Konzertanfragen per Email – Tipps und Beispiele

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Anonymous

Guest
Hallo,

ich bin gerade wieder dabei, etliche Liveclubs mit Konzertanfragen zu bemustern.

Ich wollte das ganze dieses Mal etwas anders aufziehen. Früher habe ich immer sehr direkt an die Clubs geschrieben. Soll heißen, ich bin im Text meiner Mail auch schon auf den Club eingegangen und habe eine sehr ausführliche Bewerbung getippt.

Dieses mal wollte ich einen anderen Weg probieren. Einfach eine kurze und knapp gehaltene Mail mit ein paar Sätzen Vorstellung der Band und was wir wollen. Für alles weitere verweise ich auf unsere Website.

Jetzt meine Frage an euch:
Würdet ihr in so eine allgemein gehaltene Email direkt schon Konditionen (Gagenvorstellungen, Catering, Übernachtung etc.) reinknallen? Oder besser rauslassen?

Ich bin mir da nicht so sicher, was der bessere Weg ist.
 
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Würdet ihr in so eine allgemein gehaltene Email direkt schon Konditionen (Gagenvorstellungen, Catering, Übernachtung etc.) reinknallen? Oder besser rauslassen?
Konditionen zunächst Rauslassen!

Ihr wollt doch erstmal Interesse wecken, oder?
Von daher befindet ihr euch nicht unbedingt in der Position Bedingungen zu stellen.

Infos über die Band und die Musik sind wichtig, bei gefallen wird der Veranstalter auf euch zurückkommen und erst dann werden die Formalitäten festgelegt.

Was nützen eure Gagenvorstellungen, wenn der Club keine Gagen bezahlt sondern ausschließlich auf Eintritt spielen lässt, von dem euch evtl. ein Teil oder bestenfalls alles zu kommt.
Oder nimm einen Club der euch einen Auftritt für umsonst bietet, dessen Name und evtl. das Publikum aber mehr Publicity bringen kann als ein paar Dollar zur Unkostenerstattung...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde es auch raus lassen.

Ich finde aber, man sollte sich Gedanken machen, was man gerne für
einen Gig je nach Entfernung und Umständen (Einzelgig oder mit Anschlussgig? Tour?)
haben möchte und sich nicht unter Wert zu verkaufen. Als absolutes Minimum
sollten die Anreisekosten, Getränke und Verpflegung, sowie
bei Bedarf eine Unterkunft mit Frühstück drin sein.

Klar kosten Hobbies Geld, aber ich denke mal, wir pumpen alle schon genug Kohle in unser Equipment ;-)
 
Moin,

im Allgemeinen ist bei Mailbewerbungen heutzutage folgende Regel zu beachten:

Freundliches, kurzes Anschreiben mit deutlich formuliertem Betreff direkt im Mailtext.

Lebenslauf, Vertragsangelegenheiten etc. als Anlage.
 
Ich finde aber, man sollte sich Gedanken machen, was man gerne für
einen Gig je nach Entfernung und Umständen (Einzelgig oder mit Anschlussgig? Tour?)
haben möchte und sich nicht unter Wert zu verkaufen.

Klar sollte man sich Gedanken machen, dann wird man ganz schnell erkennen, dass es für eine Band die kein Top40-Programm anbietet und auch sonst überregional nicht bekannt ist ein Draufzahlgeschäft ist.

Der Veranstalter ist daran interessiert, dass er seine Bude vollbekommt.
Kann er davon ausgehen, dass der Act dies schafft - wird er auch nicht knausern.
Aus Sicht des Veranstalters wird dieser oft argumentieren, dass er unbekannten, neuen Acts eine Plattform zur Präsentation zur Verfügung stellt und Essen/Trinken frei ist, bestenfalls übernimmt er noch ein bisschen Werbung durch Flyer-Verteilen, Plakate kleben und lokale Presse/Radio verständigen, seine HP pflegen, etc. und evtl. gibts ein kleines Handgeld für den Tank.

Was kümmerts den Veranstalter, wie die Band zum Gig kommt und wo sie nach dem Gig nächtigt? Klar gibts diese Ausnahmeerscheinungen, wo man fast schon familiär integriert wird - aber die Regel ist das nicht.

Praxisbeispiele Gage​

Mal ein paar Beispiele aus der Praxis mit einer Band, die ausschließlich eigenes Material präsentiert hat:
  • Club-Gig, max. 300 Leute - 100% Eintrittsgelder (10.-)
  • Club-Gig, max. 300 Leute - 300 bis 1000€ Festgage
  • Open-Air max. 1000 Leute - 150.- Person
  • Open-Air max. 1000 Leute - für nix, dabei sein ist alles
  • Hallen Gig - max. 3000 Leute - für nix, war für einen guten Zweck (Rock gegen Rechts) - Presse, Publicity, Folgearrangements
  • Hallen Gig - max. 2000 Leute, 200 waren da, 2000€ aus öffentlichen Fördermitteln
  • Gig im Knast - 200 Leute, für nix - außer Presse und ein gutes Gefühl.

Zu > 90% treffen wohl die kleineren Club-Gigs zu.
Hab auch schon vor 25 Leuten, inkl. Personal gespielt - aber da interessiert die Kohle überhaupt nicht mehr - sondern nur noch, das "ich will hier weg" - Gefühl.

Hinzu kamen/kommen dann noch die Erlöse aus dem Verkauf von Tonträgern und Merchandise-Artikeln, falls vorhanden.

Bei den meisten Gigs war/ist Essen/Trinken oder neudeutsch Catering inbegriffen, überwiegend positiv, immer reichlich und schmackhaft.
Dann gibts oben drauf, ja nach Größe des Gigs noch ein paar örtl. Stagehands, die den Kram ausladen, aufstellen, abbauen und einladen. Und wenns ganz gut läuft und die Reiseroute es zu läßt manchmal auch ein richtiges Bett und Frühstück am darauffolgenden Tag.

Als absolutes Minimum
sollten die Anreisekosten, Getränke und Verpflegung, sowie
bei Bedarf eine Unterkunft mit Frühstück drin sein.
Kannst du dieses Minimum mal an Hand eines Gigs der 600 km entfernt sattfindet beziffern?
 
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Marketingweisheit:
AIDA
Attention​
Interest​
Desire​
Action​

Nach diesem Muster musst du denken.
Lg
Auge
 
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bimbam":3e0wgcau schrieb:
Kannst du dieses Minimum mal an Hand eines Gigs der 600 km entfernt sattfindet beziffern?

Das kommt auf den Verbrauch des/der Autos an. Ich meine mit Anreisekosten
halt den finanziellen Aufwand der nötig ist, um zum Veranstaltungsort
zu gelange, egal ob Spritgeld oder Flugtickets.
 
Maxxon":2k75t3i4 schrieb:
Dieses mal wollte ich einen anderen Weg probieren. Einfach eine kurze und knapp gehaltene Mail mit ein paar Sätzen Vorstellung der Band und was wir wollen. Für alles weitere verweise ich auf unsere Website.


Ist eigentlich egal, weil 90% deiner Emails werden eh nicht gelesen, 9 % werden mal kurz reingeschaut und nach spätestens 20 Sekunden gelöscht, 1 % wird gelesen und auf eure Seite geklickt wovon wiederum ... Also wenn einer von Tausend drüber nachdenkt euch zu buchen, dann kannste ihm auch gleich ne Gagenvorstellung hinlegen über die er nichtmal lacht ...

trotzdem viel Spass


r
 
Ist eigentlich egal, weil 90% deiner Emails werden eh nicht gelesen, 9 % werden mal kurz reingeschaut und nach spätestens 20 Sekunden gelöscht, 1 % wird gelesen und auf eure Seite geklickt wovon wiederum ...

Sprichst du aus Erfahrung?

So negativ würde ich das nicht sehen.
Klar, wenn ich einfach mal sämtliche Clubs zuspamme und man nach dem Quanitäts statt Qualitäts-Prinzip vorgeht, wird sich dieses Bild evtl. abzeichnen können.

Man sollte schon ausselektieren und Clubs wählen, die auch primär die gewünschte Musikrichtung repräsentieren.
Keine Blackmetal-Band wird sich in einem Samba-Club vorstellen wollen...obwohl...?!

Aber egal, der erste Eindruck ist entscheidend und es schadet nicht, wenn man vorab pers. Kontakt mit dem Club aufnimmt bzw. aufnehmen läßt - Mundpropaganda und pers. Empfehlungen sind nicht zu unterschätzen.
Ich komm ja aus einer Zeit, da lief das nur über diese Schiene und/oder den traditionellen Postweg..., heute übers Netz hat sich natürlich sehr viel verändert - und wie überall, nicht alles zum Positiven.

Wie man so was mit Aussicht auf Erfolg bewerkstelligt sollte ganz individuell betrachtet und koordiniert werden.

War aber ja gar nicht das Thema, sonder es ging darum, ob und welche Bedingungen man in ein Erstanschreiben einfügt - und da lt. meine Meinung nachwievor - gar keine!
 
Danke euch allen für das Feedback.

Im Prinzip sind wir uns alle dabei auch einig: Konditionen raus!

Ich suche eigentlich ständig nach dem effizientesten und besten Weg, wie man an die Booker rantreten sollte oder die Bandbewerbung so kurz und gut wie möglich verfassen kann.

Das ganze Bookinggeschäft ist und bleibt - zumindest meiner Erfahrung nach - ein nerven- und zeitfressendes Geschäft. Man jagt Dutzende von Mails raus, um vielleicht eine Handvoll Resonanz zu bekommen, telefoniert tagelang den Leuten hinterher und am Ende kommt oftmals nur wenig dabei rum.

Aber ich denke, da kann jeder ein Liedchen von singen.
 
bimbam":pe01qb51 schrieb:
Sprichst du aus Erfahrung?


Maxxon":pe01qb51 schrieb:
Das ganze Bookinggeschäft ist und bleibt - zumindest meiner Erfahrung nach - ein nerven- und zeitfressendes Geschäft. Man jagt Dutzende von Mails raus, um vielleicht eine Handvoll Resonanz zu bekommen, telefoniert tagelang den Leuten hinterher und am Ende kommt oftmals nur wenig dabei rum.

Ja, ich arbeite hauptberuflich im Marketing für Unternehmensberatungen, da sind Feedbackquoten von 5% schon ein Erfolg. Für meine Bands kenne ich das auch so in der Art und bin privat der Meinung, dass Demo CDs und aussagefähiges Infomaterial mehr bringt. Hinterhertelefonieren etc gehört dann auch weiter dazu. Oder persönlich in die Läden gehen ...

Stellt euch mal vor, ihr hättet ne "Musikkneipe", da seit ihr Wirt, Programmdirektor, Personalverantwortlicher, Einkäufer, Verantwortlicher für GEMA, BG und Finanzamt etc und alles in einer Person. Jedentag kommen 10 Mail mit "Auftrittsanfragen" und nochmal 5 CDs ...

Übrigens was die Metallbands in Sambaclubs angeht - das gibts alles. Hier gabs mal eine Konzertreihe mit so Chanson und Weltmusik Sachen. Fürs nächste Jahr haben sich auch Metallbands beworben ... kein Witz.

Weitermachen!

r
 
Metalbands in Sambaclubs...ja, das glaube ich :-D

Bei einigen Konzerten in der letzten Zeit haben wir vorher über einige Musikcommunities auch einen Support gesucht. Teilweise waren das Konzerte, die etwas weiter weg waren und der Veranstalter bat uns, selbst eine Vorband zu suchen.

Also waren die Communities das naheliegendste und die beste Lösung.
In der Anzeige stand neben den Basisinfos (Datum, ort, Club,..) auch die Musikrichtung (Punk, Punk-Rock, Alternative-Rock) und das wichtigste: es sollte ein LOKALER Support aus dem Umkreis sein.

Was in den Wochen darauf bei mir ankam war echt ein Knaller.
Pro Tag ca. 10-20 Bewerbungen. Von Punk über Metal und Raggae bis Coverband gerade mal alles dabei und das Wort "lokal" war anscheinend allen sch***egal. Die Band mit der kürzesten Anreise zum Konzertort waren ca. 80 - 100 km.

Für mich zeugt das nur immer wieder, dass die meisten sich mit den Bedingungen und Ausschreibekonditionen null bis gar nicht auseinandersetzen. Die lesen einfach "Gigangebot" und ballern einen voll. Bei sowas schüttel ich dann den Kopf. Denn in der Regel nehme ich mir die halbe Minute und lese erstmal, worauf ich mich da überhaupt einlasse!

Den Vogel hat dann eine Band (die überhaupt nicht gepasst hatte) abgeschossen, als sie mir eine ultradirekte und dreiste Mail geschrieben hatte mit dem ungefähren Inhalt:

Hi,
wir haben Interesse mit euch zu spielen, danke für eure Anfrage. Wir wären dann am xx.xx. so gegen xx.xx Uhr da. Wäre es für euch ok, wenn wir als zweites spielen? Das wäre zeitmäßig ganz passend. Wegen Gage können wir uns dann nochmal unterhalten. Bitte sagt uns schnell Bescheid, wie wir das mit Equipment regeln und wegen Werbung.
Danke.

Also da dachte ich echt ich spinne! Für die war das sofort klar, dass die mitspielen. Und die haben von mir auch ne passende Antwort erhalten.
 
Hallo!

Mich würde mal deine Rücklaufquote deiner Mails interessieren.

Bei mir ist das ziemlich genau Null. Clubs anrufen? Null. "Promo-Paket" schicken? Null. Okay, ich hab das jeweils vielleicht vier, fünf Mal probiert und dann gelassen.

Was nach meiner Erfahrung Gigs bringt, sind Gigs. Im Regelfall kommt bei jedem Gig irgendeiner und fragt, ob wir vielleicht in seiner Kneipe, bei seinem Geburtstag, bei seiner Scheunenfete oder weiß der Teufel wo spielen. Visitenkarte ist dann hilfreich, wenn man ein Demo dabei hat, ist das toll - Kontaktdaten müssen da schon drauf sein!

Mit meinem Trio sind wir auf diese Weise mal zu einem Gig nach Norwegen eingeladen worden. Gage gab´s keine - wir haben "nur" den Flug hin und zurück und fünf Tage Hotel mit Frühstück bezahlt bekommen. Nach dem Gig hat uns einer gefragt, ob wir auch in Argentinien spielen würden. Wir haben das zwar bejaht, der hat sich aber leider nicht mehr gemeldet. (Anmerkung: Es ist total ungerecht, dass wir so geile Sachen spielen dürfen, so gut sind wir gar nicht. Wir haben einfach Glück.)

Nächstes Reizthema: Gagenforderung? Kommt schwer drauf an. In meiner Stammkneipe werde ich jederzeit (wieder) spielen. Ohne Gage - und sogar wie letztes Mal kurz vor Feierabend noch spülen helfen. Das ist aber so eine Community-Geschichte. Studentenparty irgendwo weit weg? Spielen wir, kostet Spritgeld und Kohle, falls wir eine Anlage leihen müssen. Essen und Trinken für die Band natürlich frei, einen Platz zum Schlafen und ein Frühstück muss sein - gerne in einer WG. Fragt jemand nach Musik auf seiner Party, dem man Geld ansieht, ist die Gagenforderung natürlich eine andere.

Auf einer Party hat uns mal ein Jugendlicher gesehen, der sich von seinem Vater (Zahnarzt) gewünscht hat, dass wir auf seiner Konfirmation spielen sollten. Bitte der Eltern: Maximal eine Stunde, damit die Feier nicht so sehr gestört wird. Gage: 300 Euro (für drei Personen) plus 150 Euro für Fahrtkosten etc. Die Kids fanden es cool, wer richtig ausgetickt ist, waren die erwachsenen Gäste und wir haben dann doch sehr gerne noch deutlich länger gespielt. Zwei Nachfolgegigs sind übrigens in Verhandlung.

Kneipengigs sind wieder ein Reizthema. Wir vereinbaren nur noch eine Grundgage - meistens das Spritgeld - und spielen dann auch nicht auf Eintritt sondern auf "Hut". Gerade bei kleinen Kneipen bringt das bei uns mehr. Wir sind da auf Durchschnitts-Hut-Zahlungen von 5 bis 12 Euro gekommen - plus Spritgeld vom Wirt, freien Getränken und einer Mahlzeit am Abend. Außerdem habe ich das gute Gefühl, dass jeder das bezahlt, was ihm angemessen erscheint.

Mit dieser Vorgehensweise werde ich auch dieses Jahr wieder auf ungefähr 20 Gigs kommen und dabei Spaß haben. Wenn ich am Ende des Jahres die Gagen zusammenrechne, Kosten für Saiten, Batterien und Wartung, Probenraummiete und Sprit abziehe, das eine oder andere Kabel auswechsele, mal eine D.I. oder ein Kabel anschaffe, bin ich bei einer knappen Null und das ist für mich okay. Ganz klar: Davon Gitarren oder Amps kaufen, ist nicht drin! Ich kann das austauschen, was durch intensiven Gebrauch in Mitleidenschaft gezogen wird. (Off-topic: Damit habe ich dann auch kein Steuerproblem.)

Sorry, ist vielleicht an der einen oder anderen Stelle vom Thema weg. Aber je mehr ich spiele, desto mehr sind diese Dinge im Fokus und ich würde mich über diese Fragen gerne mehr austauschen.

Gruß

erniecaster
 
erniecaster":n90p6te9 schrieb:
Hallo!

Mich würde mal deine Rücklaufquote deiner Mails interessieren.

Bei mir ist das ziemlich genau Null. Clubs anrufen? Null. "Promo-Paket" schicken? Null. Okay, ich hab das jeweils vielleicht vier, fünf Mal probiert und dann gelassen.

Würde auch mich mal interessieren. Meine Erfahrung zeigte dass man mit dem Demomaterial vor Ort gehen muss und gleich einen Termin fixt, alles andere brachte bei mir das gleiche Ergebnis wie bei Matthias, nämlich NULL ;-)

Es wird immer schwieriger gute Gigs an Land zu ziehen, vor allem für Sparten-Bands wie uns Blueser. Gut gespielte Partymucke, sprich Top 50 ec. geht eigentlich immer irgendwo.
 
Ich hab die besten Erfahrungen damit gemacht, einfach anzurufen. Dann hat man die Leute gleich an der Leitung und kann mit denen quatschen. Erst dann mache ich mir die Mühe und schicke ein Demo, oder eine Mail. HAt den Vorteil, dass man gleich weiß, was die möchten und im Falle einer unmöglichem Umfeld, oder unmöglichen Konditionen (z.B. diese Pay to Play Unsitte, bäh!!) gleich das Porto spart.

Ansosnten entstehen aus coolen Gigs auch Folgenummern, das ist tatsächlich das beste!
 
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