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- LAB
Darf ich vorstellen? LAB L5.
Ja genau der den der Herr Moog für Gibson entwickelt hat und den der BB König auch spielt.
Technisch gesehen ist das ein 2 Kanaliger Verstärker, der erste Kanal hat 3 Band Klangregelung, der zweite 3 Band mit parametrischen Mitten & Presenceregler & Hall. Und am Master gibts auch noch nen Kompressor. Das Ganze wird dann über eine 100 Watt Endstufe an 2 12 Zoll Lautsprecher abgegeben. Achja einen sertiellen Effektweg gits auch. Dabei gibts keine Röhren. In den späteren 70er Jahren war sowas schon Hightec, zumal die Schaltung tatsächlich aus dem Hause Moog stammt; der Schriftzug steht auf der Platine. Dann wurden die Teile von Gibson unter die Leute gebracht.
Klingt? Ja klar, voll, sehr angenehm für Jazz, Fusion, Blues etc. Wenns crunchen soll, geht das schon auch, ich finde es aber besser einen blauen, gelben oder grünen Treter vorzuschalten. Verglichen mit einem JC 120 klingt er fetter und nicht so anstrengend in den Höhen.
Legendär wurde das gute Stück, weil BB King seine Lucille darüber spielt. Auf Videos und Fotos sieht man den L5 in der Mitte der Bühne. Neben dem König hab ich auch Herrn Sagmeister mal mit einem LAB musizieren gesehen.
Dem identischen Amp gibts dann auch mit 1x15\", 4x10\" oder als Top. Dann noch ne Bassvariante und mit einem Kanal und 50 Watt und 1x12\". Die 2x12\" tauchen gelegentlich aus der Bucht auf, der Rest ist recht selten zu finden.
Diesen habe ich vor etwa 25 Jahren gebraucht gekauft und seit dem immer dabei, Jazz, Blues, Rocknroll und die letzten Jahre Reggae und Afrokram. Lautstärke? Ich sagts mal so: ne 9-Mann-Band mit 4 Bläsern und 2 Percussionisten, Master bestenfalls auf 6 von 9 im Probenraum ...
so, grad fällt mir nix mehr ein ...
Grüsse vom Riddimkilla
Ja genau der den der Herr Moog für Gibson entwickelt hat und den der BB König auch spielt.
Technisch gesehen ist das ein 2 Kanaliger Verstärker, der erste Kanal hat 3 Band Klangregelung, der zweite 3 Band mit parametrischen Mitten & Presenceregler & Hall. Und am Master gibts auch noch nen Kompressor. Das Ganze wird dann über eine 100 Watt Endstufe an 2 12 Zoll Lautsprecher abgegeben. Achja einen sertiellen Effektweg gits auch. Dabei gibts keine Röhren. In den späteren 70er Jahren war sowas schon Hightec, zumal die Schaltung tatsächlich aus dem Hause Moog stammt; der Schriftzug steht auf der Platine. Dann wurden die Teile von Gibson unter die Leute gebracht.
Klingt? Ja klar, voll, sehr angenehm für Jazz, Fusion, Blues etc. Wenns crunchen soll, geht das schon auch, ich finde es aber besser einen blauen, gelben oder grünen Treter vorzuschalten. Verglichen mit einem JC 120 klingt er fetter und nicht so anstrengend in den Höhen.
Legendär wurde das gute Stück, weil BB King seine Lucille darüber spielt. Auf Videos und Fotos sieht man den L5 in der Mitte der Bühne. Neben dem König hab ich auch Herrn Sagmeister mal mit einem LAB musizieren gesehen.
Dem identischen Amp gibts dann auch mit 1x15\", 4x10\" oder als Top. Dann noch ne Bassvariante und mit einem Kanal und 50 Watt und 1x12\". Die 2x12\" tauchen gelegentlich aus der Bucht auf, der Rest ist recht selten zu finden.
Diesen habe ich vor etwa 25 Jahren gebraucht gekauft und seit dem immer dabei, Jazz, Blues, Rocknroll und die letzten Jahre Reggae und Afrokram. Lautstärke? Ich sagts mal so: ne 9-Mann-Band mit 4 Bläsern und 2 Percussionisten, Master bestenfalls auf 6 von 9 im Probenraum ...
so, grad fällt mir nix mehr ein ...
Grüsse vom Riddimkilla