London Powerscaling Kit??

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Anonymous

Guest
Ich trage mich mit dem Gedanken in mein schon verdammt lautes H&K Switchblade Topteil ein London Powerscaling Kit einbauen zu lassen, damit ich den Amp auch zu Hause leise spielen kann.

Komischerweise sagen alle Ampdoktors die es so gibt, sie hätten eine billigere und klanglich bessere Lösung, wo im Amp nur ein simples Poti eingebaut wird (Kosten 50 Euro) und dies hätte genau den gleichen Effekt, wie das teure Powerscaling Kit incl. Einbau (ca. 350-400 Euro).

Ich habe heute mit dem holländischen Powerscaling Installer Ed Thoen http://www.edscustomshop.com/ telefoniert und der sagte mir, er würde auf jeden Fall, unabhängig vom hohen Preis, das London Powerscaling immer einem PowerAttenuator vorziehen, weil das LPS einfach auch leise supergut klingt. Und genau das will ich haben und ebenso umgekehrt, auch im Proberaum die volle Röhrenpower!

Gibts da was an weiteren Erfahrungen zu oder mit den London Powerscaling Kits?

Und klingt diese London Powerscaling Schaltung wirklich gut?
 
andyT":rsft4idn schrieb:
Komischerweise sagen alle Ampdoktors die es so gibt, sie hätten eine billigere und klanglich bessere Lösung, wo im Amp nur ein simples Poti eingebaut wird (...)

Kann nur das PostPhaseInverterMasterVolume (PPIMV) sein. Eine sehr pfiffige Lösung. Bei der Variante von Larry Grohmann verhält sich der Amp bei Master=10 als wäre kein Master vorhanden!
Mein 18-Watt Marshall hat so etwas und ich finde es sehr gut.

Gruß
Björn
 
Voller Endstufensound ohne Ohrenbluten - da habe ich auch schon einige Experimente durch. An dem gesuchten Sound sind so viele Komponenten beteiligt... allein die Sättigung der Trafos ist quasi un-simulierbar. Dennoch gibt es Mittel und Wege.

Ein PPI Master haben / hatten alle meine Amps. Es sitzt ganz einfach möglichst weit hinten im Signalweg. Und es ist NICHT soundneutral - aber von wirklich vernachlässigbarem Soundeinfluss.

An Attentuators hatte ich nur mal die Weber Load Dump mit Frequenzkorrektur - das PPI MV klingt besser.

Ich habe mir auch einen Spannungsteiler für die Versorgung der Endstufenröhren einbauen lassen - auch nicht soundneutral. Das PPI MV klingt besser.

Wenn du aber unbedingt 350-400€ inverstieren willst, würde ich die Weber MASS mal ansehen. Dort wird die Energie, die du nicht hören willst, an einen echten Speakerantrieb stumm, aber elektrisch vergleichbar, verbraten.
 
Hallo Andy und alle anderen,

ich empfehle auch das LP-Kit.
Allerdings wird dieses eher bei Amps sinnvoll eingesetzt, bei dem die Endstufe einen wesentlichen Teil zum Gesamtsound beitragen soll.
Wenn Du Deinen Zerrsound eh in der Vorstufe erzeugst (ich denke beim SB ist das so), dann bringt Dir weder ein power brake oder LP-Kit etwas.
Dann ist ein Master die richtige Wahl. Allerdings hat der SB doch sicher bereits einen Master ?

Das LP-Kit regelt die Anodenspannung, die Schirmgitterspannung und die Biasvorspannung der Endröhren und eventuell auch des PI nach unten.
Deshalb fangen die Endröhren dann bei geringeren Lautstärken an zu zerren.
Damit die Vorstufe die Endröhren dann nicht völlig mit Signal überschüttet, wird meist noch ein "drive compensation" oder "limit" Poti eingebaut.
Du regelst also den Sound über zwei Potis für ein optimales Ergebnis nach unten.

Warum das 350-400 kosten soll ist mir auch nicht klar.
Das Kit kostet wohl so um die 80,- Euro, mit Versand vielleicht 100,- Euro. Der Einbau sollte in einigen Stunden machbar sein.

Viele Grüße!
 
Na klar, der SB hat einen Master, allerdings regelt der im unteren leisen Bereich einfach zu grob.

Mit dem LP stelle ich mir vor, den Master zB auf 9 oder 10 Uhr zu stellen, und dann mit feiner Auflösung bis auf Bedroom Level oder was man gerade will runterzuregeln.

Der SB wird oft immer im etwas schlechten Licht des halbanalogen dargestellt, aber er ist schon einen sehr universale gut klingende Röhren Kiste und mit Powerscaling wäre er wahrhaft perfekt.

Das Kit für den SB kostet wohl doch 160 Euro, plus 180 für den Einbau in Holland.
 
Mal ehrlich, für den Kurs würde ich mir lieber ne kleine, gutklingende Tisch-Hupe
für Zuhause zulegen und den Switchblade im Proberaum lassen.
Dann entfällt auch noch das Geschleppe ...
 
Tisch-Hupen hab ich einige durch, das ist alles nix. Anfangen würd ich da frühestens beim Egnater Rebell 20.

Hatte bis vor kurzem das aktuelle H&K Attax 100 Top und das war echt genial auch für zu Hause, ebenso von Klang und den Möglichkeiten. Da ich sehr gut an einen H&K Trilogy gekommen bin, bleibt der im Proberaum. Den SB als Backup mit dem LP Mod ist sicher nicht verkehrt.

Es gibt leider nach meinen unzähligen Tests schon noch einen Unterschied zwischen Modeler und Röhre - auch zu Hause!
 
andyT":1a1l32iq schrieb:
Na klar, der SB hat einen Master, allerdings regelt der im unteren leisen Bereich einfach zu grob.
Wie wäre es dann, den Master-Volume einfach modifizieren zu lassen?
Es ist doch Unsinn dem Switchblade! das Powerscaling Zeug einbauen
zu lassen. Sorry. Wo so ein Teil Sinn machen kann, wurde dir ja bereits
erklärt.

andyT":1a1l32iq schrieb:
Es gibt leider nach meinen unzähligen Tests schon noch einen Unterschied zwischen Modeler und Röhre - auch zu Hause!
Naja, du spielst 'nen Switchblade.. Was soll man da jetzt zu sagen.
 
Für daheim ist sowas meiner Meinung nach ziemlicher Blödsinn. Ich bin mir relativ sicher, dass dir der Sound dann immer noch nicht gefallen wird. Und das liegt, wie ich denke, nicht an irgendwelchen Endstufenzerrungen oder weiß der Geier was, sondern größtenteils am Speaker. Ich habe schon über diverse Loadboxen runtergeregelte Amps bei Zimmerlautstärke gehört, das war alles nix. Ganz anscheinend braucht ein Speaker - genau wie auch die Endstufe - eine gewisse "Arbeitstemperatur". Die haben Standardspeaker nicht bei Zimmerlautstärke. Jedenfalls keine, die ich kenne.

Wenn du dennoch den Amp benutzen willst, hol dir eine Load Box mit halbwegs gescheiter Speaker-Simulation. Sowas wie die Teile von Weber oder Koch. Dann kannste sogar auch gleich aufnehmen. Oder auch mit Kopfhörern spielen.

- Sascha
 
UncleReaper":2w2zmcj7 schrieb:
Naja, du spielst 'nen Switchblade.. Was soll man da jetzt zu sagen.

Kannst du mir bitte einmal genauer erklären, was genau du mit dieser Aussage bezüglich eines H&K Switchblade Amps meinst?
 
andyT":1meal5gp schrieb:
Na klar, der SB hat einen Master, allerdings regelt der im unteren leisen Bereich einfach zu grob.

Schau der Wahrheit ins Gesicht: Dein Amp ist einfach zu laut.

Ich kenne das Problem von etlichen Amps, insbesondere bei Gigs mit sog. "kleinem Besteck" (Hochzeiten usw.). Da war es auch stets so, daß ich, um eine angemessene Lautstärke zu bekommen, in einem Bereich des Mastervolumes agieren musste, der de facto eher Schalter-Charakter hatte (an/aus).
Gelöst habe ich das letztlich, indem ich den 85-W-Boogie und den 100W-Boogie verkauft habe und einen 15W-Fender Princeton eingesetzt habe. Mit dem ging's dann wunderbar.
 
andyT":1itchii8 schrieb:
Kannst du mir bitte einmal genauer erklären, was genau du mit dieser Aussage bezüglich eines H&K Switchblade Amps meinst?
Der Switchblade ist genau wie der Spider Valve kein Vollröhrenamp.

Wenn dir der Master zu "grob" reagiert schafft da meist eine simple
Modifikation für paar Euro fuffzich Abhilfe, aber weder damit, noch mit
dem LPS wird das Grundsatzproblem gelöst, wenn der Amp/Speaker
leise einfach nicht klingt, also eine gewisse Lautstärke braucht oder
man auf Zimmerlautstärke die bewegte Luft vermisst.

Was dieses Powerscaling betrifft steht es ja schon auf deren Seite:

Wouldn't a 'master volume' do the same thing?

• Only in specific situations. If you only play clean or you only use preamp
overdrive or distortion tones, then a 'master volume' will satisfy you.


Zu diesen Amps gehört der Switchblade, auch wenn sich allgemein der
Irrglaube festgesetzt hat, jeder Röhrenamp, selbst die 100W High-Gain
Boliden würden irgendwie mit einer ordentlichen Schippe der ominösen
Endstufenzerre/Sättigung daher kommen und "deswegen gut klingen".

Da haben die "Ampdoktors" mit dem simplen Poti schon nicht unrecht.

Was das Problem selbst angeht.. Wenn du den Amp einfach nicht
ordentlich runterdrehen kannst, dann reicht dir sicher ein Master-
Volume der sich im unteren Lautstärkebereich besser regeln lässt,
ob durch Modifikation des bisherigen- oder Einbau eines weiteren.

Wenn es leise aber einfach nicht so klingt wie laut bzw. das dein
Ziel ist, dann kann man sich damit abfinden, kleine Brüllwürfel wie
den HT5 von Blackstar holen oder Experimente mit Speakern und
Speakersimulationen starten. Ich finde mich damit ab und kann den
Tip guten Gewissens weitergeben, das spart Nerven, Zeit und Geld.
 
Musik ist bewegte Luft. Wird wenig Luft bewegt, wirds auch nach wenig klingen. Das müsste doch mal zu akzeptieren sein :|
 
UncleReaper":24tq52y8 schrieb:
Wenn dir der Master zu "grob" reagiert schafft da meist eine simple Modifikation für paar Euro fuffzich Abhilfe

Jau, man nennt das Vorspannungsteiler, wird sinnvollerweise implantiert wie/als ein PPS-MV, aber mit 3-Stufen-Schalter und MF-Festwiderständen!

Wo der Onkel R. recht hat, hatter sehr recht!
Es gibt dann noch die Lösung für die Speaker-Sound-Abteilung, man braucht:

1. ein altes Röhrenradio mittlerer Grösse zum Ausschlachten - es verbleibt lediglich der eingebaute 8- oder 9-kommanochwas-Zöller (vorzugsweise oval). Diese Chassis mit i.d.R. 5 Ohm Impedanz und annähernd 6-10 Watt Belastbarkeit haben superleichte Schwingsysteme mit Winz-Schwingspulen auf Papier gewickelt. Die sprechen schon bei Flüsterlautstärke an und gehen schnell in die Kompression, wohlgemerkt schon bei Wohnzimmerpegeln. Klingen tun sie im resonanten Radiogehäuse rund, füllig und cremig.
Damit die nicht einen frühen, plötzlichen Tod sterben, braucht man

2. einen Power-Soak am Ausgang des Topteils, der die zu-viel-Wattes auffängt. Der Röhrenradio cum Lautsprecher wird dazu parallel gehängt und bekommt in die Plus-Zuleitung (zusätzlicher Last-Vorwiderstand optional) einen Filterkondensator (wie sonst in Mehrwege-Lautsprechern auch) mit 220uF/35V; fertig ist die Laube.

Mit den beiden Regel- bzw. Stellgliedern kann dann sehr feinfühlig die optimale "Arbeitstemperatur" für den Vintage-Speaker ermittelt werden, dann :-D :-D :-D

Was das Powerscaling betrifft: eats alot of yer precious dynamic, so forgetit!

UncleReaper":24tq52y8 schrieb:
...aber weder damit, noch mit dem LPS wird das Grundsatzproblem gelöst, wenn der Amp/Speaker leise einfach nicht klingt, also eine gewisse Lautstärke braucht oder man auf Zimmerlautstärke die bewegte Luft vermisst.

Muss ich noch werwähnen, dass mit den o.b. Massnahmen genau die Luft wieder ins Spiel kommt??? ;-)
 
andyT":am5a6eur schrieb:
Tisch-Hupen hab ich einige durch, das ist alles nix.

Ich empfehle einen kleinen MADAMP oder ähnliches nach eigenem Gusto
wohl gepimpt. Dazu noch einen netten Booster/OD/Distortion und ab geht
die wilde Luzie bei Zimmerlautstärke. Echt! Ich hab's ausprobiert ...

http://www.guitarworld.de/gwpages/gear,a,show,g,950-hioctane.html

http://www.guitarworld.de/gwpages/gear,a,show,g,1433-bodentreter.html

Und jetzt komm mir nicht mit: "Ich will nicht basteln, sondern üben!"

;-)
 
Das sind alles durchaus sehr interessante Überlegungen.

Der Switchblade ist laut und genau darum denke ich, dass es durchaus Sinn macht ihm die Gesamtleitung zu drosseln, d.h. am LPS runterzudrehen und dann wird vielleicht auch am Masterregler die Feineinstellung besser werden. Die Kanallautstärke runterzuregeln ist für bestimmte Settings nicht machbar, weil diese mit den gesamten Klang eines Settings beeinflusst.

Ich habe hier eine 1x12 mit einem lange eingespielten Greenback. Das Ding klingt auch leise wunderbar. Mit einem V30 geht das mit dem Leisespielen natürlich nicht.

Wenn ich mit dem LPS zwischen dem Master des Switchblade und den LPS-Potis quasi eine Leistungsbalance einstellen kann, dann müssten damit auch die kleinen Gigs gehen.
 
Obwohl der Grundtenor überall der selbe ist, hier im Thread,
als auch bei den "Ampdoktors"- Du willst das LPS unbedingt
haben, oder? Warum dann überhaupt erst fragen?

Hier scheint ein wenig Beratungsresistenz durch.
 
Nein, wieso? Ersten gab es jede Menge supergute Tipps von Euch.

Nur könnte ich mir vorstellen, dass so eine quasi Master Balance Regelung den Amp auch für den kleinen Einsatz fit macht. Und da das noch keiner probiert hat, vielleicht eine gute Lösung. Vielleicht aber auch nicht...
 
Weil dir doch schon mehrmals erklärt wurde, wie sinnvoll das LPS für
den Switchblade ist, weil es sogar auf deren Seite steht- und du von
dem LPS trotzdem nicht wegkommst. Schau doch nochmal was ich
geschrieben habe:

UncleReaper":x7hdcegg schrieb:
Da haben die "Ampdoktors" mit dem simplen Poti schon nicht unrecht.

Was das Problem selbst angeht.. Wenn du den Amp einfach nicht
ordentlich runterdrehen kannst, dann reicht dir sicher ein Master-
Volume der sich im unteren Lautstärkebereich besser regeln lässt,
ob durch Modifikation des bisherigen- oder Einbau eines weiteren.

Dass du aller Meinungen zum Trotz dann immernoch auf das LPS bestehst
kann ich auch gar nicht verstehen. Na gut, es bleibt deine Entscheidung. :)
 
UncleReaper":18efvq7k schrieb:
...
Dass du aller Meinungen zum Trotz dann immernoch auf das LPS bestehst
kann ich auch gar nicht verstehen. Na gut, es bleibt deine Entscheidung. :)

Ein Klassiker: Perlen vor die Säue geworfen! Der sucht nur Jemand, der ihm bestätigt: "Jau , klar, alter geile Sache das, KAUFEN!"

Wieso sollen wir dem Tips geben, ernstgemeinte. Das ist ein Spassvogel, ha!
 
Blues-Verne":2ke0d68s schrieb:
UncleReaper":2ke0d68s schrieb:
...
Dass du aller Meinungen zum Trotz dann immernoch auf das LPS bestehst
kann ich auch gar nicht verstehen. Na gut, es bleibt deine Entscheidung. :)

Ein Klassiker: Perlen vor die Säue geworfen! Der sucht nur Jemand, der ihm bestätigt: "Jau , klar, alter geile Sache das, KAUFEN!"

Wieso sollen wir dem Tips geben, ernstgemeinte. Das ist ein Spassvogel, ha!
Ja, definitiv ein Klassiker. Leider.
 
Hmmm.
Also der Master des Switchblade regelt im unteren Bereich zu grob, ansonsten ist alles im grünen Bereich?

Was sagt denn ein guter Amptechniker dazu?
Ggf. Potiwechsel oder gar schaltbarer Vorwiderstand?

Und wieso ist das LPS so teuer?
65.-Euonen kostet das Budget Kit... "super flexible" macht wohl mehr als nur LS-Regelung - und ist wohl mit den o.g. Vorgaben unnötig...

Und so ein Teil sollte wohl nach zwei Stunden im Amp eingebaut sein - oder?
 
Ebenfalls ein Klassiker ist es allerdings, dass dieses Forum leicht verschnupft reagiert, wenn der weise Rat der Altehrwürdigen nicht jeden überzeugt.

Und fuck, ich bin auf Seite 1 auch schon damit angefangen.

Lieber andyT, kauf das Ding, lass es einbauen, spiel den Amp vier Wochen (kein honeymoon review bitte) damit und berichte dann.
 
ferdi":1zlvcn58 schrieb:
Ebenfalls ein Klassiker ist es allerdings, dass dieses Forum leicht verschnupft reagiert, wenn der weise Rat der Altehrwürdigen nicht jeden überzeugt.

Verschnupft? Man könnte es auch schulmeisterische Kommentare nennen - kenn ich noch von damals!

Und das nur, weil ich eine nicht genannte Möglichkeit in Betracht gezogen habe...

Schwer ist es ohnehin so eine Modifikation machen zu lassen, wenn ins Gehäuse gebohrt oder weitere Schalter eingebaut werden sollen. Damit ist dann der Wiederverkaufswert hin.

Dirk Baldringer hat mir angeboten vorbeizukommen und beide Varianten, Poti und LPS, anzuspielen.

Es gibt wohl als externe Lösung noch eine Powersoak von Palmer, allerdings habe ich da noch nicht weiter geschaut.

Möglicherweise gibt es auch eine gute externe Lösung für das Leistungsproblem
 

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