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rittertrio schrieb:
Du das ist aber ne 212er auf dem Bild! Das täuscht gelle? :lol:
Du das ist aber ne 212er auf dem Bild! Das täuscht gelle? :lol:
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Dave Sustain schrieb:
Hi Dave,
so neu sind die Dinge für mich gar nicht nach 40 Jahren Mucke! Ich denke auch nicht das ich mich irgendwie lächerlich mache oder meinen Ruf ruiniere wenn ich vielseitig agiere. Klar, ein bisschen verrückt muss man schon sein, aber ich gehöre glaube ich noch unter die ganz harmlosen hier. Die meisten schreiben ja nicht über ihre Abarten hahahahaha
Wer es allerdings so sieht soll es halt tun, das lässt mich relativ kalt. Ich bin wie ich bin und orientiere mich nicht an anderen!Ich mag viele Welten und halte mich nicht nur an einer fest. Ich habe mich musikalisch auch bereits an einigen Welten bedient.
Ich würde mich hier auch keinen Tag länger aufhalten wenn nur über Politik, Krankheiten und hastdunichtgesehn geredet würde. Ich hab schon vieles probiert, im Besitz gehabt oder miteinander verglichen - das ist eines meiner liebsten Hobbys. Das lasse ich euch gerne wissen und schreib's auch gerne ;-)
PS: es wird demnächst zwei interessante neue Reviews geben ;-)
Blues-Verne
Power-User
Mensch Martin,
und ich dachte die ganze Zeit, du wolltest nicht mehr schaleppen :lol: :lol: :lol:
Also ich halte die Ausführung 212-im 412-Gehäuse für, sag ich mal: suboptimal. Besser gleich ein reguläres 412er, zwei Löcher gedeckelt!
Vor einiger Zeit haben wir hier mal einen shootout gemacht:
Im Vergleich dazu standen/Stehen:
eine 412er Sound City (Hiwatt) mit originalen FANEs, Bj. 73
eine 412er Marquis, Bj. '66, bestückt mit 2 Alnico 12er und 2 Celestion Neodym (Schaltbar 4-2-2 wechselweise);
eine alte, supersolide, Spanplatten-schwere 412er Palmer - hallo Armint ;-) mit vier Celestion 12/70
eine 412er AXL/Peavey, Spanplatte, mit 2 FANEs (s.o.), diagonal eingebaut; die beiden anderen Öffnungen verschlossen;
eine 212 Marshall 1922 mit 2 Greenbacks ...und
eine zweite Marshall 1922 mit 2 Celestion Gold.
eine riesige alte Spanplatten-Dynacord "Schallumweg"-Kiste von 1965 mit zwei 15er Jensen.
Die Verstärkerpalette reichte von Hiwatt 100 über Fender 75, Carvin X100 zu nem 1x EL84 Quietsche-Amp-chen ;-)
Von allen Lautsprechern wurden Messschriebe erstellt, sodass die akustischen Eindrücke auch auf dem Papier evtl. nachvollzogen werden konnten. ;-)
Ohne lange auszuschweifen: die 412er AXL 212 hat sich sehr gut geschlagen , aber erst, nachdem eine Füllung Dämmstoff ein übles Dröhnen erledigt hat.
Alle anderen 412er waren von Hause aus gedämm(pf)t.
P.S. Marshall 1922 mit 2 Celestion Gold war den Greenbacks deutlich überlegen in Sachen Definition, Druck und Durchsetzung ...gar nicht zu reden von der Belastungs-Sicherheit!
und ich dachte die ganze Zeit, du wolltest nicht mehr schaleppen :lol: :lol: :lol:
Also ich halte die Ausführung 212-im 412-Gehäuse für, sag ich mal: suboptimal. Besser gleich ein reguläres 412er, zwei Löcher gedeckelt!
Vor einiger Zeit haben wir hier mal einen shootout gemacht:
Im Vergleich dazu standen/Stehen:
eine 412er Sound City (Hiwatt) mit originalen FANEs, Bj. 73
eine 412er Marquis, Bj. '66, bestückt mit 2 Alnico 12er und 2 Celestion Neodym (Schaltbar 4-2-2 wechselweise);
eine alte, supersolide, Spanplatten-schwere 412er Palmer - hallo Armint ;-) mit vier Celestion 12/70
eine 412er AXL/Peavey, Spanplatte, mit 2 FANEs (s.o.), diagonal eingebaut; die beiden anderen Öffnungen verschlossen;
eine 212 Marshall 1922 mit 2 Greenbacks ...und
eine zweite Marshall 1922 mit 2 Celestion Gold.
eine riesige alte Spanplatten-Dynacord "Schallumweg"-Kiste von 1965 mit zwei 15er Jensen.
Die Verstärkerpalette reichte von Hiwatt 100 über Fender 75, Carvin X100 zu nem 1x EL84 Quietsche-Amp-chen ;-)
Von allen Lautsprechern wurden Messschriebe erstellt, sodass die akustischen Eindrücke auch auf dem Papier evtl. nachvollzogen werden konnten. ;-)
Ohne lange auszuschweifen: die 412er AXL 212 hat sich sehr gut geschlagen , aber erst, nachdem eine Füllung Dämmstoff ein übles Dröhnen erledigt hat.
Alle anderen 412er waren von Hause aus gedämm(pf)t.
P.S. Marshall 1922 mit 2 Celestion Gold war den Greenbacks deutlich überlegen in Sachen Definition, Druck und Durchsetzung ...gar nicht zu reden von der Belastungs-Sicherheit!
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Interessanter Vergleich Werner. Richtig schweres Zeuch dabei, wowww :roll: 
Nun, schau dir mal die Maße der 212er TT Slant Box an: 660 x 686 x 355 mm (14 Kilo leer)
Nun eine Marshall 1960 slant: 760 x 830 x 380 mm (40 Kilo)
Das ist das was mir an der TT slanz so gut gefällt. Je nach Bestückung liegst du dort bei 18-25 Kilo. Ein Celestion G12 Century Vintage z.B. wiegt 1,7 Kilo und somit kommst du auf knappe 18 Kilöchen. Mit zwei Grünbacken auf 21 Kilo. Mischbestückung aus den beiden (klingt im übrigen sehr geil!) auch noch unter 20.
Das wäre gerade noch okay um alleine ohne Bandscheibenvorfall ins Auto zu wuppen. Ansonsten noch Rollen drunner für den Weg zum Roggnroll und fettich ;-)
Nun, schau dir mal die Maße der 212er TT Slant Box an: 660 x 686 x 355 mm (14 Kilo leer)
Nun eine Marshall 1960 slant: 760 x 830 x 380 mm (40 Kilo)
Das ist das was mir an der TT slanz so gut gefällt. Je nach Bestückung liegst du dort bei 18-25 Kilo. Ein Celestion G12 Century Vintage z.B. wiegt 1,7 Kilo und somit kommst du auf knappe 18 Kilöchen. Mit zwei Grünbacken auf 21 Kilo. Mischbestückung aus den beiden (klingt im übrigen sehr geil!) auch noch unter 20.
Das wäre gerade noch okay um alleine ohne Bandscheibenvorfall ins Auto zu wuppen. Ansonsten noch Rollen drunner für den Weg zum Roggnroll und fettich ;-)
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Magman schrieb:
Oder eine M 2061CX. Etwas kleiner in den Abmessungen. Aber auch slant.
Hab die momentan im Keller stehn, incl einem massgefertigten Case auf Rollen.
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Wolfgang schrieb:
Ja die ist sehr knuffig und hübsch. Nur warum die Dollbohrer das Speakerterminal nach unten verpflanzt haben macht einen nachdenklich. Kann man ja aber ändern durch drehen der Rückwand.
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Magman schrieb:
Jepp, das war das Erste, was ich gemacht habe.
War die billigste mod meines Lebens.
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Wolfgang schrieb:
:lol:
Hab grade mal geschaut, deine Box wiegt 24 Kilo, auch noch okay. 599 Rollos sind auch okay für ne qualitativ hochwertige Box. Im gleichen Bereich wäre ich bei der TT auch wenn ich fertig bin. Vorteil dort, ich kann mir Design sowie Bestückung selbst aussuchen.
Sparen ist angesagt bevor ich die Ernte einfahre ;-)
Blues-Verne
Power-User
Magman schrieb:Interessanter Vergleich Werner. Richtig schweres Zeuch dabei, wowww :roll:
Nun, schau dir mal die Maße der 212er TT Slant Box an: 660 x 686 x 355 mm (14 Kilo leer) ...Marshall 1960 slant: 40 Kilo ...
Ein Celestion G12 Century Vintage z.B. wiegt 1,7 Kilo und somit kommst du auf knappe 18 Kilöchen. Mit zwei Grünbacken auf 21 Kilo. Mischbestückung aus den beiden (klingt im übrigen sehr geil!) auch noch unter 20. ... ;-)
Ja, klar jetzt.
Ich hatte von Dirk vor zwei Jahren zwei 212er gekauft, die auch für diagonal Bestückung waren, aus Multiplex, richtig gut! Hatter nicht mehr im Programm. Die neue kleine Slant würde nich auch interessieren. Wenn du die hast, komm ich vorbei zum Messen (Drohung!) :lol:
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Blues-Verne schrieb:
[img:43x26]http://www.mamasworld.de/images/smilies/Flucht.gif[/img] [img:101x20]http://www.magicchat.de/images/smileys/flucht.gif[/img]
:lol: ...du wirst es hier lesen Wännä. Abber erst sparen!
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Ich hab was für Dich. Geht sicher auch mit 212ern.
http://steelborn-force.de/wp-content/uploads/2012/06/Marshall-Wand-500x200.jpg
http://steelborn-force.de/wp-content/uploads/2012/06/Marshall-Wand-500x200.jpg
gitarrenruebe
Power-User
- 20 Okt. 2005
-
- 5.594
- 1
- 52
Ich hab die mal gehabt, meins ist es nicht. Gar nicht!Wolfgang schrieb:
Im Vergleich zu JEDER TubeTown Box, die ich kenne, klang die 2061CX immer irgendwie "gepresst und eng".
Der direkte Vergleich zu einer TT 2x12 American war seeehr eindeutig.
Zu Gunsten des TT Cabs ...
Hatte mich damals sehr überrascht, weil ich nur Gutes über die 206-Box gelesen hatte, dennoch:
Ich war sehr enttäuscht!
Da hat auch kein Speakertausch was geholfen ...
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rittertrio schrieb:Ich hab was für Dich. Geht sicher auch mit 212ern.
http://steelborn-force.de/wp-content/uploads/2012/06/Marshall-Wand-500x200.jpg
tg_muahaha: ...man müsste nochmal 20 Jahre jünger sein :roll: :lol:gitarrenruebe schrieb:
Nun, interessant zu wissen. Aber ich wäre eben wegen der guten Quali, des Gewichtunterschieds und der Designauswahl eh bei TT gelandet.
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Ich habe meine "REX 2x12 vertical slant" gerade zu Hause stehen, wenn jemand Interesse hat, messe ich
[img:1377x2448]http://s1.directupload.net/images/140108/rgtnej45.jpg[/img]
Die klingt mit zwei G12H Anniversary "modded by Tonehunter" so gut, dass ich (m)eine 4x12 mit Blackback G12M verkauft habe - das Verhältnis "Platz zu Gewicht zu Sound" war bei der REX einfach viel viel besser.
Die baut TT auch aus Birke, wenn es britischer klingen soll.
[img:1377x2448]http://s1.directupload.net/images/140108/rgtnej45.jpg[/img]
Die klingt mit zwei G12H Anniversary "modded by Tonehunter" so gut, dass ich (m)eine 4x12 mit Blackback G12M verkauft habe - das Verhältnis "Platz zu Gewicht zu Sound" war bei der REX einfach viel viel besser.
Die baut TT auch aus Birke, wenn es britischer klingen soll.
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rittertrio schrieb:Ich hab was für Dich. Geht sicher auch mit 212ern.
http://steelborn-force.de/wp-content/uploads/2012/06/Marshall-Wand-500x200.jpg
Marshall-Wand geht auch ohne viel schleppen!
[img:720x540]http://www.booshben.com/wp-content/uploads/2011/12/61054_1469737980201_1136143305_31263163_7305302_n11.jpg[/img]
Auch mit 2 x 12" ;-)
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ferdi schrieb:Ich habe meine "REX 2x12 vertical slant" gerade zu Hause stehen, wenn jemand Interesse hat, messe ich
[img:1377x2448]http://s1.directupload.net/images/140108/rgtnej45.jpg[/img]
Die klingt mit zwei G12H Anniversary "modded by Tonehunter" so gut, dass ich (m)eine 4x12 mit Blackback G12M verkauft habe - das Verhältnis "Platz zu Gewicht zu Sound" war bei der REX einfach viel viel besser.
Die baut TT auch aus Birke, wenn es britischer klingen soll.
Sehr lecker Ferdi! ;-)
Ja mess und wiege mal, das interessiert mich doch brennend. Danke
A
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madler69 schrieb:rittertrio schrieb:Ich hab was für Dich. Geht sicher auch mit 212ern.
http://steelborn-force.de/wp-content/uploads/2012/06/Marshall-Wand-500x200.jpg
Marshall-Wand geht auch ohne viel schleppen!
[img:720x540]http://www.booshben.com/wp-content/uploads/2011/12/61054_1469737980201_1136143305_31263163_7305302_n11.jpg[/img]
Auch mit 2 x 12" ;-)
Wow, das nenn ich mal cool
Wo gesehen oder Betriebsgeheimnis?
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29.4 kg mit zwei G12H (closed back u. mit Rollen)
75 hoch, 66 breit, unten 35.5, oben 30.5cm tief.
75 hoch, 66 breit, unten 35.5, oben 30.5cm tief.
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Ok, sieht schick aus, die 2x12 in slanted von TT. Aber die gibts auch mit Speakern vertikal "übernanner", ohne Schräge, für nur gut die hälfte. Kostet das Abschrägen echt 180 Euro? Merkwürden.
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rittertrio schrieb:Wow, das nenn ich mal cool
Ging mal durchs Netz, das sind wohl "Immortal".
Einfach "Marshall Fake Stack" in die Google Bildersuche eingeben ...
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News:
Der Puretone hat nun ein PPIMVolume eingebaut.
So macht es nun auch richtig Spaß den Amp voll in die Sättigung zu treiben ohne das einem die Ohren anfangen zu bluten. Ich kann auch keine Soundverluste feststellen beim runterpegeln. Der Aufwand hat sich also voll gelohnt und wer einen solchen Amp sein Eigen nennt dem kann ich das nur empfehlen!
Swen, aka Bierschinken hat tolle und saubere Arbeit geleistet, auch hier nochmals vielen Dank dafür ;-)
Ich werde gerne noch Bilder dieser Modifikation nachreichen.
Der Puretone hat nun ein PPIMVolume eingebaut.
So macht es nun auch richtig Spaß den Amp voll in die Sättigung zu treiben ohne das einem die Ohren anfangen zu bluten. Ich kann auch keine Soundverluste feststellen beim runterpegeln. Der Aufwand hat sich also voll gelohnt und wer einen solchen Amp sein Eigen nennt dem kann ich das nur empfehlen!
Swen, aka Bierschinken hat tolle und saubere Arbeit geleistet, auch hier nochmals vielen Dank dafür ;-)
Ich werde gerne noch Bilder dieser Modifikation nachreichen.
R
Rufus
Neues Mitglied
Hallo Ihr alle da draußen,
dieses Forum bringt mich dazu, tatsächlich mal irgendwo registriertes Mitglied zu werden und mich an einem Forum zu beteiligen. Weil mich das Thema so interessiert. First time, hoffentlich mache ich alles richtig.
Ich hab seit ungefähr einem oder anderthalb Jahren einen PureTone und bin sehr glücklich damit, hab ihn gekauft, weil er sehr billig war und er mich immer interessiert hat. Neben dem PureTone (nicht um zu strunzen, sondern um verstanden zu werden, nix für ungut!) stehen ein JTM45, ein JTM45/100 (der Crossroads-Marshall), ein Tweed Deluxe 5E3, ein Silverface Twin, natürlich rückgebaut. Es stand sogar mal der Heilige Gral persönlich, ein Original 64er Vibroverb da. Ich spiele die alle richtig gerne, lustvoll und von Herzen. Alles gute Verstärker, weiß Gott. Aber ich komme einfach immer wieder beim PureTone raus. Fast schäme ich mich dafür – ein Amp von der Stange, nicht mal handverdrahtet, mit Platine (arrrgh!). Und das Äußere! Natürlich ist die behämmerte Beleuchtung draußen, das geht dann einigermaßen. Aber wenn man genau hinkuckt, sieht man schon das H&K-Logo in der Akrylscheibe. Aber er hat halt dieses Oberdirekte, nicht umgeleitete, jeder Hauch wird ausgedrückt. Die anderen Amps machen das natürlich auch, aber der PureTone hat einfach von allem einen Tic mehr: Ansprache, Transparenz, und eben noch mehr, sorry »Schmackes«.
Aber auch wenn er mir auf Anhieb sympathisch war, hat es ein bisschen gedauert, bis wir uns so richtig blind verstanden haben. Folgendes hab ich machen müssen:
Als er kam, hatte er ein PPIMV. Das hab ich, tut mir leid, als erstes rausgeschmissen. Akzeptabel funktioniert hat das nur da, wo es keinen Sinn macht, in den obersten Volumenbereichen, sonst hat es nur genervt (bin da aber auch empfindlich). Ja, er ist laut, der PureTone, aber er lässt sich wie alle Amps auch über die Lautsprecher gut in der Lautstärke manipulieren. Man kann ihn ja auch mit einem einzigen Greenback, ineffizienter Speaker das, an 16 Ohm betreiben. Das macht was aus (nominell hat der PureTone nur an 16 Ohm 25 Watt, an 8 Ohm 40). An 16 Ohm bewirkt auch die zugegeben schwache eingebaute PowerSoak was. Übrigens geht das natürlich auch mit der H&K 2x12, wenn man die Stereomöglichkeit ausnutzt. Ich betreibe ihn standardmäßig mit einer AirBrake von Dr. Z. und bin damit sehr glücklich – das macht ihn nicht zum Leisetreter, aber das würde mich auch nicht glücklich machen (nur der Bedroom-Level der AirBrake verändert den Klang doch sehr negativ). Irgendwann werde ich mal die PowerSoaks von Palmer ausprobieren, das sind so schöne kleine Kästchen, die Dr. Z. ist schon sehr klobig.
Dann die Röhrenbestückung. Ich bin der festen Überzeugung, der PureTone ist um Single-Coils herum entwickelt worden, da funktioniert er in der Werksauslegung einfach am besten, Tele kommt wirklich göttlich (Strat hab ich keine). Nun spiel ich aber zu 99% Humbucker-Gitarren, und für die ist der PureTone schon sehr gainig. Hilfreich ist da wie so oft die gute alte 5751 – gut zu kriegen und noch einigermaßen bezahlbar als NOS von Philips oder GE – in V1. Problem gelöst: bei Reglerstellung um die 5 am Gitarrenvolume und am Amp alles so auf Mitternacht, also 12, ein prima haariger Clean-Ton. Ab 8,5 an der Gitarre entwickelt sich dann ein volles, süßsahniges Brett. Schwerer hab ich mich mit den EL34 getan, mag ich nicht so, sind mir auch in Marshalls meistens zu breiig. Als erstes hab ich natürlich KT77 probiert: JJ und GT. Die fand ich jetzt nicht mehr nur breiig, sondern zusätzlich aufdringlich plärrend. Dann hab ich mich – der PureTone läuft ja im Kathoden-Bias – einfach getraut, meine geliebten KT66 einzusetzen (muss man halt die Tube-Clamps hat ganz nach unten biegen oder rausschrauben), ich nehme die Shuguangs vom Wormser Doktor (nur an Feiertagen die GEC, hi hi). Und war sofort im siebten Himmel. Alles da auf einmal, vor allem diese wunderbare Transparenz, sowohl clean als auch im Overdrive.
Dann die Lautsprecher. Als erstes hab auch ich ihn betrieben mit Neos, in diesem Fall Jensen, sowohl den Neo-12 als auch den Jet Tornado Neo, was beides ganz wunderbar passt, beide in offenen Gehäusen – die Speaker färben relativ wenig, so dass man richtig viel vom Amp (und der Gitarre) hat. Bis ich mir vor ein paar Wochen endlich mal die Zeit genommen hab, einem uralten Hinweis nachzugehen, der angeblich von Kevin O’Connor, dem Londoner Amp- und Speaker-Guru stammt: Dass ein ganz wunderbarer Klang entsteht, wenn man einfach ein geschlossenes 2x12-Gehäuse nimmt und nur mit einem einzigen 12er bestückt, die zweite Öffnung bleibt frei, so dass man ein schlichtes »vented« oder »ported« oder »detuned« Cabinet hat. Als Speaker wollte ich endlich mal wieder den ElectroVoice EVM12L und sein weniger bekanntes Brüderchen, den EVM12s nehmen, beide hatte ich noch rumliegen, die Originalversionen der 80er. Die EVMs sind bekanntlich schwere, laute und effiziente Lautsprecher, da macht es keinen Sinn, für die Box die seltene und sündhaft teure lettische Mondfichte zu verwenden, von dreizehn Jungfrauen aus Riga bei Neumond mit dem eigenen Haar poliert, von keltischen Druiden besprochen usw. Ein richtig solides Pressspangehäuse ist da ein Vorteil, ich hab mir zwei Palmer PCAB212 in der geschlossenen Variante besorgt – Stückpreis 111 Euro –, zwei, um die beiden Speaker direkt miteinander verglichen zu können. Und das war eine der besten Taten meines Lebens – niemals hätte ich gedacht, dass das so viel ausmacht. Ich hatte viele Boxen im Leben, von der kleinsten Variante – Mesa-Thiele 1x12 – bis zu 4x12ern mit Greenbacks, Vintage 30 usw. Eigentlich ist das physikalisch nicht möglich – einen Mittelweg zwischen Bassreflex- und offener Konstruktion kann es ja gar nicht geben, aber genau so klingt das. Einfach drei Nummern größer als alles andere. Nicht lauter – größer: transparenter, präsenter, räumlicher (!!!) und einfach unglaublich musikalisch. Andere Speaker (in offenen Gehäusen, ich bin aber sicher, auch in geschlossenen) klingen im Vergleich wie verdünnte H-Milch gegenüber vollfetter süßer Sahne. Das ist viel mehr als die ewige Decke vom Amp ziehen: Das ist eher die riesigen Tore der Scheune aufmachen, in die der Amp eingesperrt war. Ich hab mich wirklich drüber geärgert, dass das sooo durchschlagend funktioniert hat – ich bin jetzt für alles andere buchstäblich versaut. (Natürlich ist das sicher nix für Leute, die auf stark einfärbende Speaker stehen.) Ach so, ja: Der EVM12S unterscheidet sich vom 12L durch eine gut einen Zentimeter »kürzere« Pappe und soll daher etwas schlanker klingen. Übrigens wurde er in der guten alten Zeit statt des 12L häufig in die legendären Thieles von Mesa eingebaut, ohne dass sich jemals einer über mangelhafte Basswiedergabe beschwert hätte. Für mich unterscheiden sich die beiden recht wenig, der 12S ist wohl schon etwas schlanker, vielleicht einen Tic räumlicher. Wenn man die Wahl hat, würde man für Humbucker-Gitarren den 12S nehmen, für Single-Coils den 12L. Wenn man nicht die Wahl hat, isses einfach egal, klingen beide schweinegut.
So, und das isses nu für mich: der PureTone, eine gute Gitarre, die homemade Billig-Box mit Teuer-Speaker. Zwischen PureTone und Gitarre nur Kabel. Da passen übrigens ganz prima die billigen Monacor-Spiralkabel – ganz wie früher in den 60ern: der PureTone ist recht hell, ClassA und so, da schaden diese höhenbeschneidenden Kabel für mich ganz prima, sonst klingt es manchmal schon zu modern …
So, für den ersten Beitrag ever war das ganz schön viel, aber: was Herz ist voll, des Maul läuft über.
Bon dimanche
Rufus
dieses Forum bringt mich dazu, tatsächlich mal irgendwo registriertes Mitglied zu werden und mich an einem Forum zu beteiligen. Weil mich das Thema so interessiert. First time, hoffentlich mache ich alles richtig.
Ich hab seit ungefähr einem oder anderthalb Jahren einen PureTone und bin sehr glücklich damit, hab ihn gekauft, weil er sehr billig war und er mich immer interessiert hat. Neben dem PureTone (nicht um zu strunzen, sondern um verstanden zu werden, nix für ungut!) stehen ein JTM45, ein JTM45/100 (der Crossroads-Marshall), ein Tweed Deluxe 5E3, ein Silverface Twin, natürlich rückgebaut. Es stand sogar mal der Heilige Gral persönlich, ein Original 64er Vibroverb da. Ich spiele die alle richtig gerne, lustvoll und von Herzen. Alles gute Verstärker, weiß Gott. Aber ich komme einfach immer wieder beim PureTone raus. Fast schäme ich mich dafür – ein Amp von der Stange, nicht mal handverdrahtet, mit Platine (arrrgh!). Und das Äußere! Natürlich ist die behämmerte Beleuchtung draußen, das geht dann einigermaßen. Aber wenn man genau hinkuckt, sieht man schon das H&K-Logo in der Akrylscheibe. Aber er hat halt dieses Oberdirekte, nicht umgeleitete, jeder Hauch wird ausgedrückt. Die anderen Amps machen das natürlich auch, aber der PureTone hat einfach von allem einen Tic mehr: Ansprache, Transparenz, und eben noch mehr, sorry »Schmackes«.
Aber auch wenn er mir auf Anhieb sympathisch war, hat es ein bisschen gedauert, bis wir uns so richtig blind verstanden haben. Folgendes hab ich machen müssen:
Als er kam, hatte er ein PPIMV. Das hab ich, tut mir leid, als erstes rausgeschmissen. Akzeptabel funktioniert hat das nur da, wo es keinen Sinn macht, in den obersten Volumenbereichen, sonst hat es nur genervt (bin da aber auch empfindlich). Ja, er ist laut, der PureTone, aber er lässt sich wie alle Amps auch über die Lautsprecher gut in der Lautstärke manipulieren. Man kann ihn ja auch mit einem einzigen Greenback, ineffizienter Speaker das, an 16 Ohm betreiben. Das macht was aus (nominell hat der PureTone nur an 16 Ohm 25 Watt, an 8 Ohm 40). An 16 Ohm bewirkt auch die zugegeben schwache eingebaute PowerSoak was. Übrigens geht das natürlich auch mit der H&K 2x12, wenn man die Stereomöglichkeit ausnutzt. Ich betreibe ihn standardmäßig mit einer AirBrake von Dr. Z. und bin damit sehr glücklich – das macht ihn nicht zum Leisetreter, aber das würde mich auch nicht glücklich machen (nur der Bedroom-Level der AirBrake verändert den Klang doch sehr negativ). Irgendwann werde ich mal die PowerSoaks von Palmer ausprobieren, das sind so schöne kleine Kästchen, die Dr. Z. ist schon sehr klobig.
Dann die Röhrenbestückung. Ich bin der festen Überzeugung, der PureTone ist um Single-Coils herum entwickelt worden, da funktioniert er in der Werksauslegung einfach am besten, Tele kommt wirklich göttlich (Strat hab ich keine). Nun spiel ich aber zu 99% Humbucker-Gitarren, und für die ist der PureTone schon sehr gainig. Hilfreich ist da wie so oft die gute alte 5751 – gut zu kriegen und noch einigermaßen bezahlbar als NOS von Philips oder GE – in V1. Problem gelöst: bei Reglerstellung um die 5 am Gitarrenvolume und am Amp alles so auf Mitternacht, also 12, ein prima haariger Clean-Ton. Ab 8,5 an der Gitarre entwickelt sich dann ein volles, süßsahniges Brett. Schwerer hab ich mich mit den EL34 getan, mag ich nicht so, sind mir auch in Marshalls meistens zu breiig. Als erstes hab ich natürlich KT77 probiert: JJ und GT. Die fand ich jetzt nicht mehr nur breiig, sondern zusätzlich aufdringlich plärrend. Dann hab ich mich – der PureTone läuft ja im Kathoden-Bias – einfach getraut, meine geliebten KT66 einzusetzen (muss man halt die Tube-Clamps hat ganz nach unten biegen oder rausschrauben), ich nehme die Shuguangs vom Wormser Doktor (nur an Feiertagen die GEC, hi hi). Und war sofort im siebten Himmel. Alles da auf einmal, vor allem diese wunderbare Transparenz, sowohl clean als auch im Overdrive.
Dann die Lautsprecher. Als erstes hab auch ich ihn betrieben mit Neos, in diesem Fall Jensen, sowohl den Neo-12 als auch den Jet Tornado Neo, was beides ganz wunderbar passt, beide in offenen Gehäusen – die Speaker färben relativ wenig, so dass man richtig viel vom Amp (und der Gitarre) hat. Bis ich mir vor ein paar Wochen endlich mal die Zeit genommen hab, einem uralten Hinweis nachzugehen, der angeblich von Kevin O’Connor, dem Londoner Amp- und Speaker-Guru stammt: Dass ein ganz wunderbarer Klang entsteht, wenn man einfach ein geschlossenes 2x12-Gehäuse nimmt und nur mit einem einzigen 12er bestückt, die zweite Öffnung bleibt frei, so dass man ein schlichtes »vented« oder »ported« oder »detuned« Cabinet hat. Als Speaker wollte ich endlich mal wieder den ElectroVoice EVM12L und sein weniger bekanntes Brüderchen, den EVM12s nehmen, beide hatte ich noch rumliegen, die Originalversionen der 80er. Die EVMs sind bekanntlich schwere, laute und effiziente Lautsprecher, da macht es keinen Sinn, für die Box die seltene und sündhaft teure lettische Mondfichte zu verwenden, von dreizehn Jungfrauen aus Riga bei Neumond mit dem eigenen Haar poliert, von keltischen Druiden besprochen usw. Ein richtig solides Pressspangehäuse ist da ein Vorteil, ich hab mir zwei Palmer PCAB212 in der geschlossenen Variante besorgt – Stückpreis 111 Euro –, zwei, um die beiden Speaker direkt miteinander verglichen zu können. Und das war eine der besten Taten meines Lebens – niemals hätte ich gedacht, dass das so viel ausmacht. Ich hatte viele Boxen im Leben, von der kleinsten Variante – Mesa-Thiele 1x12 – bis zu 4x12ern mit Greenbacks, Vintage 30 usw. Eigentlich ist das physikalisch nicht möglich – einen Mittelweg zwischen Bassreflex- und offener Konstruktion kann es ja gar nicht geben, aber genau so klingt das. Einfach drei Nummern größer als alles andere. Nicht lauter – größer: transparenter, präsenter, räumlicher (!!!) und einfach unglaublich musikalisch. Andere Speaker (in offenen Gehäusen, ich bin aber sicher, auch in geschlossenen) klingen im Vergleich wie verdünnte H-Milch gegenüber vollfetter süßer Sahne. Das ist viel mehr als die ewige Decke vom Amp ziehen: Das ist eher die riesigen Tore der Scheune aufmachen, in die der Amp eingesperrt war. Ich hab mich wirklich drüber geärgert, dass das sooo durchschlagend funktioniert hat – ich bin jetzt für alles andere buchstäblich versaut. (Natürlich ist das sicher nix für Leute, die auf stark einfärbende Speaker stehen.) Ach so, ja: Der EVM12S unterscheidet sich vom 12L durch eine gut einen Zentimeter »kürzere« Pappe und soll daher etwas schlanker klingen. Übrigens wurde er in der guten alten Zeit statt des 12L häufig in die legendären Thieles von Mesa eingebaut, ohne dass sich jemals einer über mangelhafte Basswiedergabe beschwert hätte. Für mich unterscheiden sich die beiden recht wenig, der 12S ist wohl schon etwas schlanker, vielleicht einen Tic räumlicher. Wenn man die Wahl hat, würde man für Humbucker-Gitarren den 12S nehmen, für Single-Coils den 12L. Wenn man nicht die Wahl hat, isses einfach egal, klingen beide schweinegut.
So, und das isses nu für mich: der PureTone, eine gute Gitarre, die homemade Billig-Box mit Teuer-Speaker. Zwischen PureTone und Gitarre nur Kabel. Da passen übrigens ganz prima die billigen Monacor-Spiralkabel – ganz wie früher in den 60ern: der PureTone ist recht hell, ClassA und so, da schaden diese höhenbeschneidenden Kabel für mich ganz prima, sonst klingt es manchmal schon zu modern …
So, für den ersten Beitrag ever war das ganz schön viel, aber: was Herz ist voll, des Maul läuft über.
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Rufus
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Ein herzliches Willkommen, Rufus, und viel Spaß hier.
Schönen Sonntag,
Batz.
PS: Ein 5E3 fehlt mir leider noch im Fuhrpark. ;-)
Schönen Sonntag,
Batz.
PS: Ein 5E3 fehlt mir leider noch im Fuhrpark. ;-)
P
Plaid
Mitglied
- 19 Nov. 2012
-
- 17
- 0
Hi!
Klingt interessant. Ich hab auch einen Puretone im Fuhrpark. Könnte ich also einfach mal KT66 einsetzen ohne Schäden befürchten zu müssen?
Schönen Gruß,
Frank
Klingt interessant. Ich hab auch einen Puretone im Fuhrpark. Könnte ich also einfach mal KT66 einsetzen ohne Schäden befürchten zu müssen?
Schönen Gruß,
Frank
R
Rufus
Neues Mitglied
@ Batz: Danke für das nette Willkommen. Und was den 5E3 betrifft: Dem ist ja abzuhelfen, oder? ) (Am besten finde ich den mit Mercurys. Da isser ganz erwachsen)
@ Frank: Ja, so hab ich das auch gemacht. Hab sogar brav vorher H&K kontaktiert, die natürlich und absehbarerweise mitteilten, dass der PureTone schon für EL34 konstruiert und ausgelegt ist. Und zwischen den Zeilen stand dankenswerterweise, dass das kein Problem ist. Auch 6L6 dürften kein Problem sein (aber da wüsste ich nicht, ob ich wissen möchte, wie das klingt). Nur umgekehrt von KT66, 6L6 und Konsorten auf EL34 udn Konsorten, da müsste man andere Gitterschutzwiderstände einbauen. Was aber auch kein großes Problem ist. Also bei mir laufen die KT66 seit mindestens einem Jahr völlig problemlos, und das bestimmt minimal 10 Stunden pro Woche, meistens aber mehr, eil sie im PureTone so gut klingen … Nur mit den Tube-Clamps, da muss man schon aufpassen, dass die KT66 richtig gut sitzen.
Gruß
Rufus
) (Am besten finde ich den mit Mercurys. Da isser ganz erwachsen)@ Frank: Ja, so hab ich das auch gemacht. Hab sogar brav vorher H&K kontaktiert, die natürlich und absehbarerweise mitteilten, dass der PureTone schon für EL34 konstruiert und ausgelegt ist. Und zwischen den Zeilen stand dankenswerterweise, dass das kein Problem ist. Auch 6L6 dürften kein Problem sein (aber da wüsste ich nicht, ob ich wissen möchte, wie das klingt). Nur umgekehrt von KT66, 6L6 und Konsorten auf EL34 udn Konsorten, da müsste man andere Gitterschutzwiderstände einbauen. Was aber auch kein großes Problem ist. Also bei mir laufen die KT66 seit mindestens einem Jahr völlig problemlos, und das bestimmt minimal 10 Stunden pro Woche, meistens aber mehr, eil sie im PureTone so gut klingen … Nur mit den Tube-Clamps, da muss man schon aufpassen, dass die KT66 richtig gut sitzen.
Gruß
Rufus
