gitarrenruebe
Power-User
- 20 Okt 2005
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- 5.594
- 1
- 52
Hier meine Highlights zur Messe:
Einige GW´ler getroffen, Univalve, Doc, MC, Uwe, Magman, Acy. In Echt, und nicht nur Virtuell.
Die Jungs, die an den Ständen vorführen, waren leider alle in den 80s stehengeblieben: Geslappe bei den Bassern, Geshredder bei den Gitarreros. Zum Kotzen. Außerdem waren die alle zu laut, zum Kotzen.
Duesenberg Doublecut
Die soll dann später mal um die 1,4 kiloEuro liegen. Grenzwertig vom Preis, aber die Gitarre hat was.
Blade
bringt zum Firmenjubiläum ein Anniversary Modell der Texas Standard raus, mit folgenden Upgrades zum normalen Serienmodell. Statt des Vintage Vibratos kommt ein Fulcrum (wie auf der RH4) zum Einsatz, als PUs werden Noiseless PUs in SC-Format verbaut und auf der Kopfplatte werden Locking Tuners zu finden sein. Klingt für mich sehr interessant.
Vox 15w Handwired-Point-to-Point-Amp.
Dazu kommt in Kürze noch ein größerer 30w-Bruder. In Sachen Verarbeitung machte der kleine 15er einen sehr guten Eindruck, lecker.
Laney
hat eine neue, optisch sehr geschmackvolle Amplinie. Klassischer Look in coolem Blau. Tres chic.
Tante Edit: Der Amp heißt Lionheart, Single-End-Class A. 5w und 20w Version.
Peavey
hat den kleinen Windsor Studio Combo, der mit allen möglichen Endröhren bestückt werden kann. Sehr cooles Konzept, made in China wahrscheinlich auch noch zum kleinen Preis.
Marshall Vintage Modern
Der klingt fett und dick und gross, ein sehr guter Rockamp in meinen Ohren. Den beknackten Digitalhall hätten sich die Briten allerdings sparen können, ansonsten sicher der beste Marshall seit langer Zeit.
Absolutes Highlight war die Allstar-Band „EV Funk Alliance“, mit Wolf Simon (Drums), Frank Itt (Bass), wohl zwei Gebläseleuten von „Tower of Power“. Weitere Besetzung. Gitarre, Percussion, Keyboards (sehr geile Hammond) und tolle schwarze Sänger (1 Männlein, 1 Weiblein). Eine hammergeile Band mit sagenhaftem Sound, kein Muckergefrickel sondern Groove pur. Musik, die direkt in die Arschbacken geht und morgens um 11.00 Uhr das Zelt zum Tanzen brachte. Geil, geil, geil ...
Die negativen Dinge:
Zum Kotzen war z.B. eine Engl-Vorführung von Marty Friedman: Ich habe noch nie im Leben jemand gesehen, der mit so wenig Lust Musik gemacht. Bei dem stand auf der Stirn: "Ich habe keinen Bock hier auf diese Scheiße und mache es wegen der Kohle". Furchtbar war der ganze kopierte Plunder aus Fernost, geschmackliche Fehltritte der groben Art.
Einige GW´ler getroffen, Univalve, Doc, MC, Uwe, Magman, Acy. In Echt, und nicht nur Virtuell.
Die Jungs, die an den Ständen vorführen, waren leider alle in den 80s stehengeblieben: Geslappe bei den Bassern, Geshredder bei den Gitarreros. Zum Kotzen. Außerdem waren die alle zu laut, zum Kotzen.
Duesenberg Doublecut
Die soll dann später mal um die 1,4 kiloEuro liegen. Grenzwertig vom Preis, aber die Gitarre hat was.
Blade
bringt zum Firmenjubiläum ein Anniversary Modell der Texas Standard raus, mit folgenden Upgrades zum normalen Serienmodell. Statt des Vintage Vibratos kommt ein Fulcrum (wie auf der RH4) zum Einsatz, als PUs werden Noiseless PUs in SC-Format verbaut und auf der Kopfplatte werden Locking Tuners zu finden sein. Klingt für mich sehr interessant.
Vox 15w Handwired-Point-to-Point-Amp.
Dazu kommt in Kürze noch ein größerer 30w-Bruder. In Sachen Verarbeitung machte der kleine 15er einen sehr guten Eindruck, lecker.
Laney
hat eine neue, optisch sehr geschmackvolle Amplinie. Klassischer Look in coolem Blau. Tres chic.
Tante Edit: Der Amp heißt Lionheart, Single-End-Class A. 5w und 20w Version.
Peavey
hat den kleinen Windsor Studio Combo, der mit allen möglichen Endröhren bestückt werden kann. Sehr cooles Konzept, made in China wahrscheinlich auch noch zum kleinen Preis.
Marshall Vintage Modern
Der klingt fett und dick und gross, ein sehr guter Rockamp in meinen Ohren. Den beknackten Digitalhall hätten sich die Briten allerdings sparen können, ansonsten sicher der beste Marshall seit langer Zeit.
Absolutes Highlight war die Allstar-Band „EV Funk Alliance“, mit Wolf Simon (Drums), Frank Itt (Bass), wohl zwei Gebläseleuten von „Tower of Power“. Weitere Besetzung. Gitarre, Percussion, Keyboards (sehr geile Hammond) und tolle schwarze Sänger (1 Männlein, 1 Weiblein). Eine hammergeile Band mit sagenhaftem Sound, kein Muckergefrickel sondern Groove pur. Musik, die direkt in die Arschbacken geht und morgens um 11.00 Uhr das Zelt zum Tanzen brachte. Geil, geil, geil ...
Die negativen Dinge:
Zum Kotzen war z.B. eine Engl-Vorführung von Marty Friedman: Ich habe noch nie im Leben jemand gesehen, der mit so wenig Lust Musik gemacht. Bei dem stand auf der Stirn: "Ich habe keinen Bock hier auf diese Scheiße und mache es wegen der Kohle". Furchtbar war der ganze kopierte Plunder aus Fernost, geschmackliche Fehltritte der groben Art.