gwenman
Power-User
hi,
also, heute schreib ich mal nen review über meine peavey- schatz!
wie man schon an dieser bezeichnung erkennt, bin ich voll und ganz über- mega- glücklich mit ihm!
es handelt sich konkret um den peavey deltablues 210, also mit 2 10" Blue Marvel-Lautsprecher (es gibt ihn auch als 1mal 15" variante). er hat 30 watt, erzeugt durch wunderschöne 3 x 12AX7-Vorverstärkerröhren
und vier EL 84-Endstufenröhren
is wohl irgendwie verwandt mit dem allbekannten peavey classic 30. leider hab ich den aber noch nie getestet, so kann ich nicht viel dazu sagen...
tja, wo soll ich beginnen...
gekauft hab ich ihn vor ca. 2 monaten.
er war gebraucht (glaub so um die 2 jahre alt) und so gut wie gar nicht benutzt. 500€ bar
+
einfach geil das teil, schon beim ersten mal testen hat mich der sound schlicht und einfach umgehauen. ich bin nicht mal der über- blues- fan, aber dieser clean sound war so schön warm, kratzig, ach...einfach wunderbar. hab zeitgleich noch einige andere andere geräte angetestet, aber der peavey war schon was besondres (z.B. konnt mich der dsl401 nicht ganz so überzeugen)
der deltablues ist ein 2- kanaler. der clean- kanal ist mein persönlicher favorit. das is wirklich röhrensound- pur. des weiteren gibts noch einen crunch- kanal. hier kann man sich mittels pre- und postgain seinen persönlichen sound kreieren. mit diesen zwei reglern hat man wieder erwarten wirklich einiges an möglichkeiten. vom leicht angecrunchten- fast noch clean- sound bis zu einer schönen (richtig rockigen) zerre is alles drin.
es gibt eine 3- band eq für beide kanäle, der einem schon einige soundvariationen zur verfügung stellt. zusätzlich gibts dann noch einen boost- schalter, der sich auf beide kanäle auswirkt. wenn man den bei einem zerr- sound betätigt, ist das, wie wenn michale knight in den super- pursuit- mode schaltet da gehts dann wirklich nochmal ab!
-
hier fällt mir eigentlich nichts ein. einzig, was mich stört ist, dass es keinen standby- schalter gibt. is wohl nicht so röhren- schonend, aber , man kann ja auch einfach das volume- poti abdrehn.
nun zu den features:
neben dem irren sound bietet der peavey eher wenig schnick schnack.
2 effeckte sind aber mit an board: einmal der reverb, der in blues- amp- manier, eher nicht sehr viel bringt (is nicht sehr intensiev). des weiteren gibts noch ein tremolo, dass ich aber nicht nutze. es wird wohl seinen zweck erüfllen.
mittels footswitch kann man schließlich noch die kanäle wechseln, und den tremolo aktivieren bzw. deaktivieren.
nun ja, man möchte nun fast nicht glauben, welche sound- möglichkeiten in diesem gerät stecken.
ich spiel eigentlich wirklich queer durch alle musikrichtungen.
mal harten rock, mal jazz, mal blues und dank einem vorgeschalteten v-amp hol ich aus dem peavey immer den passenden sound raus.
nutzen tu ich den peavey sowohl zu hause in meinem zimmer zum übern, wobei der sound sprichwörtlich durch wände geht aber ich hab kulante eltern (und nachbarn)
naja, und wenn ich dann für unsere proben richtig power brauch, dann is der delatblues bestimmt der richtige.
wenn ich nur mit bass und schlagzeug zusammenspiele, ist der peavey eigentlich schon überdimmensioniert, und ich bin oftmals zu laut.
leider hat ich noch keinen auftritt damit, aber ich kann mir wirklich gut vorstellen, damit einen kleinen gig ohne pa problemlos zu bestreiten!!! bin mir ziemlich sicher, er bläßt da die zuschauer weg
und wenn's mal wirklich knapp wird, kann man natürlich eine zusätzliche box dranhängen!
nun gut. dann werd ich noch versuchen demnächst ein paar schöne soundfiles reinzustellen.
auf jeden fall...
mein Fazit: der peavey delatblues bietet (sehr) viel verstärker für wenig geld. ich kann das gerät wirklich nur empfehlen!!!
lg...philipp.
also, heute schreib ich mal nen review über meine peavey- schatz!
wie man schon an dieser bezeichnung erkennt, bin ich voll und ganz über- mega- glücklich mit ihm!
es handelt sich konkret um den peavey deltablues 210, also mit 2 10" Blue Marvel-Lautsprecher (es gibt ihn auch als 1mal 15" variante). er hat 30 watt, erzeugt durch wunderschöne 3 x 12AX7-Vorverstärkerröhren
und vier EL 84-Endstufenröhren
is wohl irgendwie verwandt mit dem allbekannten peavey classic 30. leider hab ich den aber noch nie getestet, so kann ich nicht viel dazu sagen...
tja, wo soll ich beginnen...
gekauft hab ich ihn vor ca. 2 monaten.
er war gebraucht (glaub so um die 2 jahre alt) und so gut wie gar nicht benutzt. 500€ bar
+
einfach geil das teil, schon beim ersten mal testen hat mich der sound schlicht und einfach umgehauen. ich bin nicht mal der über- blues- fan, aber dieser clean sound war so schön warm, kratzig, ach...einfach wunderbar. hab zeitgleich noch einige andere andere geräte angetestet, aber der peavey war schon was besondres (z.B. konnt mich der dsl401 nicht ganz so überzeugen)
der deltablues ist ein 2- kanaler. der clean- kanal ist mein persönlicher favorit. das is wirklich röhrensound- pur. des weiteren gibts noch einen crunch- kanal. hier kann man sich mittels pre- und postgain seinen persönlichen sound kreieren. mit diesen zwei reglern hat man wieder erwarten wirklich einiges an möglichkeiten. vom leicht angecrunchten- fast noch clean- sound bis zu einer schönen (richtig rockigen) zerre is alles drin.
es gibt eine 3- band eq für beide kanäle, der einem schon einige soundvariationen zur verfügung stellt. zusätzlich gibts dann noch einen boost- schalter, der sich auf beide kanäle auswirkt. wenn man den bei einem zerr- sound betätigt, ist das, wie wenn michale knight in den super- pursuit- mode schaltet da gehts dann wirklich nochmal ab!
-
hier fällt mir eigentlich nichts ein. einzig, was mich stört ist, dass es keinen standby- schalter gibt. is wohl nicht so röhren- schonend, aber , man kann ja auch einfach das volume- poti abdrehn.
nun zu den features:
neben dem irren sound bietet der peavey eher wenig schnick schnack.
2 effeckte sind aber mit an board: einmal der reverb, der in blues- amp- manier, eher nicht sehr viel bringt (is nicht sehr intensiev). des weiteren gibts noch ein tremolo, dass ich aber nicht nutze. es wird wohl seinen zweck erüfllen.
mittels footswitch kann man schließlich noch die kanäle wechseln, und den tremolo aktivieren bzw. deaktivieren.
nun ja, man möchte nun fast nicht glauben, welche sound- möglichkeiten in diesem gerät stecken.
ich spiel eigentlich wirklich queer durch alle musikrichtungen.
mal harten rock, mal jazz, mal blues und dank einem vorgeschalteten v-amp hol ich aus dem peavey immer den passenden sound raus.
nutzen tu ich den peavey sowohl zu hause in meinem zimmer zum übern, wobei der sound sprichwörtlich durch wände geht aber ich hab kulante eltern (und nachbarn)
naja, und wenn ich dann für unsere proben richtig power brauch, dann is der delatblues bestimmt der richtige.
wenn ich nur mit bass und schlagzeug zusammenspiele, ist der peavey eigentlich schon überdimmensioniert, und ich bin oftmals zu laut.
leider hat ich noch keinen auftritt damit, aber ich kann mir wirklich gut vorstellen, damit einen kleinen gig ohne pa problemlos zu bestreiten!!! bin mir ziemlich sicher, er bläßt da die zuschauer weg
und wenn's mal wirklich knapp wird, kann man natürlich eine zusätzliche box dranhängen!
nun gut. dann werd ich noch versuchen demnächst ein paar schöne soundfiles reinzustellen.
auf jeden fall...
mein Fazit: der peavey delatblues bietet (sehr) viel verstärker für wenig geld. ich kann das gerät wirklich nur empfehlen!!!
lg...philipp.