Revalver MK III Peavey - neue Sound sensation

die störgeräusche habe ich entfernt;)
WIE!?

also:

wenn du eine spur aufnimmst und siese aus dem sequencer exportierst ist das rauschen immer an einer anderen stelle. ich habe anfangs die spur 10 mal exportiert und in den sequencer geladen, dann habe ich die rausch stellen rausgeshcnitten und aus den 10 spuren eine gemacht. dieses ergebniss war aber net zufriedenstellend da man an den schnittstellen knackser gehört hat. ich hatte auch keine lust mit crossfades zu arbeiten.

eine neue lösug musste her.

ich habe dann die 10 spuren wieder in den sequencer geladen und erst mal die fader im mixer ganz runter gezogen. dann alle spuren markier tund die fader so lange hochgezogen bis ich aus den 10 (ganz leisen) spuren eine laute spur hatte. die sound anteile werden hierbei natürlich verstärkt, da die spuren identisch sind. das rauschen ist aber immer nur so laut wie eine einzelen spur, da es wie gesagt immer an einer aderen stelle auftritt. sehr mühsam aber es geht! wenn ich jetzt noch rausfinden kann wie man presets speichern kann brauche ich mir die full version net wirklich zu kaufen:D

mfg
S.
 
Wow... :shock: so viel kriminelle Energie (oder ists doch eher Cleverness? ;-) ) hätte ich dir gar nicht zugetraut.

Allerdings meine ich, zwar nicht das Rauschen, aber die damit einhergehenden leichten Lautstärkeabsenkungen zu hören. Hatte das zunächst auf einen leicht pumpenden Kompressor geschoben. Ist das möglich, oder hör ich da weiße Mäuse? :oops:
 
Ibatz":rfxfl1qw schrieb:
Eine Frage hab ich immernoch,womit programmiert ihr euro Drum-Tracks?

ich habe bis jetzt so ziemlich alles an drum plugins
benutzt und bin mit keinem wirklich glücklich geworden.
man bekommt auch mit grossem know how nicht wirklich brauchbare ergbenisse. so zum rumjammen oder ideen festhalten würde ich
den EZ drummer empfehlen, guter sound sehr einfache bedienung und eine umfangreiche midi library. addictive drums ist soundmäßig besser, feht aber imm in die selbe richtung, obwohl viele styles vorhanden sind klingt alles gleich, man hört das AD immer raus, und es sticht auhc immer raus.
der grosse vorteil lieg tin der bedienng, mE hat AD die beste GUI.
die midi files hingegen sind der absolut emüll, alles nur geplänkel, keine guten stampfenden grooves. manchmal hatte ich das gefühl das AD mehr ein ghost note und kein ein drum simulator ist. BFD2 ist das teuerste und mE das shclechteste. der osund ist ganz gut aber net wirklich besser als bei de rkonurrenz, klaro die drum library ist mit 55GB riesig aber was nützt eine riesige drum library wenn die bedienung aso beshcissen ist das man damit eh nix anfangen kann. BFD2 ist zudem noch sehr verbuggt, man muss auch tagelang an den einstellungen feilen damit das fehlerfrei läuft. ihc habe hier eine wahre powermashcne an PC, trotzdem hatte ich aussetzer, abstürze etc. die GUI ist sehr konfus, tausende kleine regler die man so aber eh nicht braucht.

die drums aus dem soundbeispiel sind die steben slate signature drums.
mE das beste was e smomentan aufm markt gibt. der schwerpunkt ist aber rock/metal, also nicht für jedermann geeignett. der grosse nachteil hierbei ist das es nur samples sind, es sit kein integrierte rplayer vorhanden (wird grad noch dran gearbeitet) man muss zwingenderweise kontakt2/3 oder drumagog benutzen. die samples kosten 300€ (platinum ed.) ud 169 (klight ed.) ganz ok also, leide rbraucht man halt kontakt und das kostet nochmal knapp 400€, klar man bekommt auhc eine riesig elibrary mit 1000 instrumenten beim kontakt mit dazu, aber wenn man das net braucht. mit drumagog kann man echt eingespielte drum spuren durch die samples ersetzen, man kann also billigen proberaumsound in fertig produzierten top 10 charts sound verwandeln, kostet halt wieder 300€.
der markt bietet für jeden etwas, die frage ist was einem persönlich genügt, und natürlich wie viel kohle man im portemonaie hat.

mfg
S.
 
cook":3r599cpo schrieb:
Wow... :shock: so viel kriminelle Energie (oder ists doch eher Cleverness? ;-) ) hätte ich dir gar nicht zugetraut.

Allerdings meine ich, zwar nicht das Rauschen, aber die damit einhergehenden leichten Lautstärkeabsenkungen zu hören. Hatte das zunächst auf einen leicht pumpenden Kompressor geschoben. Ist das möglich, oder hör ich da weiße Mäuse? :oops:

das ist doch net kriminell!
hab ja nix gekrackt oder so...:mrgreen:

das pumpen kommt net vom kompressor da auf den gitarren keiner drauf ist,
es liegt eher an den rotzig eingespielten spuren (absicht!) der song soll ne richtig rotzige dreckige rocknummer werden da muss so was einfach sein.
ich habe beim einspielen zwar eingermaßen auf das timing geachtet,
die anschlagsstärke habe ich aber wie gesagt bewusst kontrolliert.

mfg
S.
 
Hi Folks,

wollte nur noch mal auf dieses geniale neue Produkt hinweisen.
Leider gibt es das Teil nur in einer Testversion, auf den Markt kommt es voraussichtlich erst September....

Man kann mit dem Teil trotzdem schon aufnehmen und die Störgeräusche umgehen, in dem man einfach die Spuren bounct und hofft, dass es nicht gepfurzt hat......das gebouncte Signal ist dann vom Plug in unabhängig...

Für mich macht dieses Teil in der Tat jeden gut mikrophoniertem Marshall und Rectifier so arg Konkurrenz, dass es mich wundern würde, wenn man mit diesen Teilen im Studio überhaupt noch arbeitet. Kein Vergleich zu alldem was ich an Modelling Plug Ins bis dato gehört habe...
Ich werde ziemlich sicher den Großteil meiner (mühsam erarbeiteten) Koch-Studiotone Spuren nochmals einspielen müssen - so ein Pech aber auch.....

Mein Empfehlung: try it!

Euer Ollie
 
Hey Ollie,

kriegst du Prozente von Peavey, oder warum dieses grundlose Posting? :roll: Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch auf das Teil warte. ;-)

Ich habe mir die Testversion jetzt mal genauer angeschaut. Damit kann man praktisch alle härteren und britischen Sounds gut abdecken. Aber was, wenn ich mal einen Fender-Sound brauche? Dann soll der Bassman reichen?

Vielleicht fehlt mir hier auch ein bisschen das Amp-Wissen: welche Klassiker sollen denn durch MatchBox, LePetite und den beiden Homebrews dargestellt werden?
 
cook":m376wnzx schrieb:
Aber was, wenn ich mal einen Fender-Sound brauche? Dann soll der Bassman reichen?

Leute hier mein absoluter Fender Baukasten:

Peavey Classic 30 mit "luxvibe" box und dem Cx5 mikro

Ich garantiere ein Fender Ergeniss! ;-)
Es klingt absolut genial mit meiner Strat.
 
Soultrash":227bywwv schrieb:
wenn du eine spur aufnimmst und siese aus dem sequencer exportierst ist das rauschen immer an einer anderen stelle. ich habe anfangs die spur 10 mal exportiert und in den sequencer geladen, dann habe ich die rausch stellen rausgeshcnitten und aus den 10 spuren eine gemacht. dieses ergebniss war aber net zufriedenstellend da man an den schnittstellen knackser gehört hat. ich hatte auch keine lust mit crossfades zu arbeiten.

eine neue lösug musste her.

ich habe dann die 10 spuren wieder in den sequencer geladen und erst mal die fader im mixer ganz runter gezogen. dann alle spuren markier tund die fader so lange hochgezogen bis ich aus den 10 (ganz leisen) spuren eine laute spur hatte. die sound anteile werden hierbei natürlich verstärkt, da die spuren identisch sind. das rauschen ist aber immer nur so laut wie eine einzelen spur, da es wie gesagt immer an einer aderen stelle auftritt. sehr mühsam aber es geht! wenn ich jetzt noch rausfinden kann wie man presets speichern kann brauche ich mir die full version net wirklich zu kaufen:D

........ich geh dann mal mit dem Hund.....

Tom
 
little-feat":39ef0cu7 schrieb:
Soultrash":39ef0cu7 schrieb:
wenn du eine spur aufnimmst und siese aus dem sequencer exportierst ist das rauschen immer an einer anderen stelle. ich habe anfangs die spur 10 mal exportiert und in den sequencer geladen, dann habe ich die rausch stellen rausgeshcnitten und aus den 10 spuren eine gemacht. dieses ergebniss war aber net zufriedenstellend da man an den schnittstellen knackser gehört hat. ich hatte auch keine lust mit crossfades zu arbeiten.

eine neue lösug musste her.

ich habe dann die 10 spuren wieder in den sequencer geladen und erst mal die fader im mixer ganz runter gezogen. dann alle spuren markier tund die fader so lange hochgezogen bis ich aus den 10 (ganz leisen) spuren eine laute spur hatte. die sound anteile werden hierbei natürlich verstärkt, da die spuren identisch sind. das rauschen ist aber immer nur so laut wie eine einzelen spur, da es wie gesagt immer an einer aderen stelle auftritt. sehr mühsam aber es geht! wenn ich jetzt noch rausfinden kann wie man presets speichern kann brauche ich mir die full version net wirklich zu kaufen:D

........ich geh dann mal mit dem Hund.....

Tom

?
 
cook":2qp8l9v5 schrieb:
Hey Ollie,

kriegst du Prozente von Peavey, oder warum dieses grundlose Posting? :roll: Allerdings muss ich zugeben, dass ich auch auf das Teil warte. ;-)

Ich habe mir die Testversion jetzt mal genauer angeschaut. Damit kann man praktisch alle härteren und britischen Sounds gut abdecken. Aber was, wenn ich mal einen Fender-Sound brauche? Dann soll der Bassman reichen?

Vielleicht fehlt mir hier auch ein bisschen das Amp-Wissen: welche Klassiker sollen denn durch MatchBox, LePetite und den beiden Homebrews dargestellt werden?

zu deiner ersten Frage: ich gebe enfach nur gerne meine Begeisterung weiter.... :-D

im Gain Bereich wird es nach diesem Plug in aus meiner Sicht nicht mehr erforderlich sein, Amps in diesem Soundsegment zu mikrophonieren. Der Peavey Classic gut abgemikt klingt nicht so wie der vom Revalver....

Mit den fenderähnlichen Sounds habe ich mich noch nicht genauer befasst.
Matchbox hätte ich jetzt als Matchless aufgefasst.

was aus meiner Sicht der absolute Hype ist, ist dieser alte Marshall - ich denke es ist ein JTM 45.... der mit einem Greeny davor (auf Boost - sprich Level voll rein, Drive ganz weg) und die beiden Gain vom Amp auf 15:00 Uhr und die Mitten ebenfalls auf 14.00 Uhr und (ganz wichtig) die LEARN Taste gedrückt (zwecks Pegel) klingt für mich wie der ultimative Marshall sound - vom Original nicht zu unterscheiden. Klingt für mich 1 zu 1 nach Bryan Adams....
 
little-feat":3f64vfiq schrieb:
Soultrash":3f64vfiq schrieb:
wenn du eine spur aufnimmst und siese aus dem sequencer exportierst ist das rauschen immer an einer anderen stelle. ich habe anfangs die spur 10 mal exportiert und in den sequencer geladen, dann habe ich die rausch stellen rausgeshcnitten und aus den 10 spuren eine gemacht. dieses ergebniss war aber net zufriedenstellend da man an den schnittstellen knackser gehört hat. ich hatte auch keine lust mit crossfades zu arbeiten.

eine neue lösug musste her.

ich habe dann die 10 spuren wieder in den sequencer geladen und erst mal die fader im mixer ganz runter gezogen. dann alle spuren markier tund die fader so lange hochgezogen bis ich aus den 10 (ganz leisen) spuren eine laute spur hatte. die sound anteile werden hierbei natürlich verstärkt, da die spuren identisch sind. das rauschen ist aber immer nur so laut wie eine einzelen spur, da es wie gesagt immer an einer aderen stelle auftritt. sehr mühsam aber es geht! wenn ich jetzt noch rausfinden kann wie man presets speichern kann brauche ich mir die full version net wirklich zu kaufen:D

........ich geh dann mal mit dem Hund.....

Tom

es geht auch viel einfacher:
Stichwort: Bouncen und hoffen dass das gebouncte Signal ohne Störung ist - wenn nicht Prozess einfach wiederholen, dauert 1 Minute.....bei mir war das Zischen fast nie im gebouncten Signal. Je kürzer das Signal, desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer Störung.

Das Ergebnis rechtfertigt den Aufwand
 
ollie":3g5s5k4c schrieb:
Der Peavey Classic gut abgemikt klingt nicht so wie der vom Revalver....

Man kann es als "gutgemeint" auffassen.
Ich finde der virtuelle ist natülich weit ab vom original aber dennoch
ist es gut gelungen(Was will man von ne software erwarten) ;-)
 
ollie":1jf60lr2 schrieb:
Stichwort: Bouncen und hoffen dass das gebouncte Signal ohne Störung ist - wenn nicht Prozess einfach wiederholen, dauert 1 Minute.....bei mir war das Zischen fast nie im gebouncten Signal. Je kürzer das Signal, desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer Störung.

Von wie kurz sprichst du da? Ich kann mir kaum vorstellen, dass es auf einer vierminütigen Spur (und das ist doch Standard, oder?) keine Störgeräusche gibt.
 
Sonny":fdw03qub schrieb:
ollie":fdw03qub schrieb:
Der Peavey Classic gut abgemikt klingt nicht so wie der vom Revalver....

Man kann es als "gutgemeint" auffassen.
Ich finde der virtuelle ist natülich weit ab vom original aber dennoch
ist es gut gelungen(Was will man von ne software erwarten) ;-)

genau das finde ich eben nicht. Wir haben es im Studio getestet und uns (3 gitarrensoundfetischisten) gefiel das Plug in sogar besser.... und das, wo wir allesamt absolute Modellinggegner bis dato waren....
 
cook":131skoel schrieb:
ollie":131skoel schrieb:
Stichwort: Bouncen und hoffen dass das gebouncte Signal ohne Störung ist - wenn nicht Prozess einfach wiederholen, dauert 1 Minute.....bei mir war das Zischen fast nie im gebouncten Signal. Je kürzer das Signal, desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer Störung.

Von wie kurz sprichst du da? Ich kann mir kaum vorstellen, dass es auf einer vierminütigen Spur (und das ist doch Standard, oder?) keine Störgeräusche gibt.

da waren schon 60 bis 90 sekundige Sequenzen mit dabei....
manchmal rauscht es nach 15 sekunden manch mal dauert es ein paar Minuten und es rauscht gar nix....

4 Minuten ist Songlängenstandard aber doch kein Standard für ein Audiofile. Kein Mensch spielt heute eine gitarre von vorne bis hinten durch. Meist spielt man Strophe 1 ein - cut - bounct (natürlich nur im Falle eines Plug-in-use) - kopiert - fertig....
 
ollie":n2uyw7mu schrieb:
genau das finde ich eben nicht. Wir haben es im Studio getestet und uns (3 gitarrensoundfetischisten) gefiel das Plug in sogar besser

Das ist ja wohl etwas unglaubwürdig!
Eine software aus 0 und 1 kann niemals,absolut niemals,
besser sein als das original aus Holz und kabeln!

Da brauch man jetzt nichts rechtfertigen ich habe revalver und den echten C30
dazu noch zwei sehr gute junge Ohren und von daher kann ich sagen:Echt is besser!
 
ollie":vmv3l5al schrieb:
es geht auch viel einfacher:
Stichwort: Bouncen und hoffen dass das gebouncte Signal ohne Störung ist - wenn nicht Prozess einfach wiederholen, dauert 1 Minute.....bei mir war das Zischen fast nie im gebouncten Signal. Je kürzer das Signal, desto geringer die Wahrscheinlichkeit einer Störung.

Das Ergebnis rechtfertigt den Aufwand

stimmt wenn man kurze schnipsel hat geht das.
ich persönlich mache immer einen grossen take, wenn so ei song mal 4 minuten dauert da hat man immer das rauschen drinnen :cry:

S.
 
Sonny":651tyxt1 schrieb:
ollie":651tyxt1 schrieb:
genau das finde ich eben nicht. Wir haben es im Studio getestet und uns (3 gitarrensoundfetischisten) gefiel das Plug in sogar besser

Das ist ja wohl etwas unglaubwürdig!
Eine software aus 0 und 1 kann niemals,absolut niemals,
besser sein als das original aus Holz und kabeln!

Da brauch man jetzt nichts rechtfertigen ich habe revalver und den echten C30
dazu noch zwei sehr gute junge Ohren und von daher kann ich sagen:Echt is besser!

das ist kein Verkaufsgespräch, sondern nur meine Meinung - also Glaubwürdigkeit ist hier nicht das Thema.... :-D Natürlich kann eine Software wenn sie gut gemacht ist besser klingen als ein Original, warum sollte das nicht sein...

Es kommt ja immer darauf an was man aus dem Original rausholen kann.

Wenn du einen guten Raum hast, und den Amp laut aufdrehen kannst und in gekonnt mikrophonierst, wird das Original sicher noch etwas besser abschneiden.....aber wer hat das schon.
Fakt ist doch, dass die meisten von uns zu Hause im Wohnzimmer recorden und den Amp maximal auf Zimmerlautstärke fahren können - ausser sie haben sich eine professionelle Schallkabine bauen lassen....

Fakt ist aus meiner Sicht: um den Amp in der gleichen Qualität zu mikrophonieren dass er wirklich so klingt, braucht man einiges an Grundvoraussetzungen, an denen es im Homerecording scheitert.....

Wir haben das in einem Studio getestet, in dem man einigermaßen aufdrehen kann. Wir haben versch. Mikrophone verwendet und wir sind einvernehmlich zu dem Ergebnis gekommen, dass das Plug In ausgewogener und letztlich harmonischer klang und sich auch besser in den Song integriert hat.....

ob das nun so sein kann oder nicht, ist eine Glaubensfrage...für mich zählt nur die Empirie....
 
Sonny":1x11z86n schrieb:
ollie":1x11z86n schrieb:
genau das finde ich eben nicht. Wir haben es im Studio getestet und uns (3 gitarrensoundfetischisten) gefiel das Plug in sogar besser

Das ist ja wohl etwas unglaubwürdig!
Eine software aus 0 und 1 kann niemals,absolut niemals,
besser sein als das original aus Holz und kabeln!

Da brauch man jetzt nichts rechtfertigen ich habe revalver und den echten C30 dazu noch zwei sehr gute junge Ohren und von daher kann ich sagen:Echt is besser!

Ollie schrieb ja, es gefiel Ihnen besser; damit war es nicht 100% wie das Original, eben besser. Und Hörempfinden ist nunmal unterschiedlich, die Geschmäcker auch !
Daneben würde ich mich bzgl. dessen, was mit 0 und 1 bei einer Software möglich ist, nicht soo weit aus dem Fenster lehnen. Das Modellieren ist nicht das Problem, die A/D Wandler (die Guten sind noch seeeeehr teuer) sind es - evtl. war da der Ollie schon weiter besser bestückt, wie Du es bist, Sonny.

Außerdem muss man noch mal berücksichtigen, dass
  • a) der C30 ja nícht DER Highend-Amp ist, den man unbedingt 1:1 simulieren muss
    b) der Ollie in einem Studio evtl. bessere Möglichkeiten hatte, Revalver einzusetzen (Sonny, sagtest Du nicht, Du gehst mit dem Line Out eines Amps in den Rechner ... etc. - Hast Du eine ordentliche Studioabhöre?)
Ich denke, man sollte die Urteile nicht so absolut fällen ... Oder ;-) !?

Edit - Ollie war schneller !
 
gitarrenruebe":2frdtav0 schrieb:
b) der Ollie in einem Studio evtl. bessere Möglichkeiten hatte, Revalver einzusetzen (Sonny, sagtest Du nicht, Du gehst mit dem Line Out eines Amps in den Rechner ... etc. - Hast Du eine ordentliche Studioabhöre?)[/list]
Ich denke, man sollte die Urteile nicht so absolut fällen

Ich habe mir schon längst ein Interface besorgt und nun ist alles digital!
Ich kann urteilen in dem ich mich nach links drehe den schalter vom C30 umlege und spiele!

Und es geht mir nicht um das Endprodukt Ton sondern allein um die Ethik hierhinter
 
Sonny":2tfbawy1 schrieb:
Ich habe mir schon längst ein Interface besorgt und nun ist alles digital!
Ich kann urteilen in dem ich mich nach links drehe den schalter vom C30 umlege und spiele!

Und es geht mir nicht um das Endprodukt Ton sondern allein um die Ethik hierhinter
Mir ging´s nur darum evtl. abzuwägen, ob unterschiedliche Rahmensituationen unterschiedliche Ergebnisse bringen, die man unterschiedlich wahrnimmt.

Ich dachte halt, man könnte mal daraufhinweisen, dass nicht jeder zu Hause die HighEnd-Interfaces, Pulte & Abhörsituationen hat, die ein gut ausgerüstetes Studio heutzutage hat.

Ich hätte nichts vergleichbares hier :cry: , sondern eben auch nur die Homercording-Produkte; das gilt für die PC-Sachen/Schnittstellen ebenso wie für die Räumlichkeiten etc.
 
Sonny":1c9bz80m schrieb:
Und es geht mir nicht um das Endprodukt Ton sondern allein um die Ethik hierhinter

also ich nehm mit dem Apogee Duet auf, was sehr gute Wandler hat.

Letztlich muss sich jeder ein eigenes Urteil bilden, ob er den sound wirklich überzeugend findet oder nicht. Für mich ist die Authentizität auch nicht das einzige Kriterium. Natürlich klingt der Revalver ein wenig glatter und nicht genauso percussiv....aber es sind wirklich bei diesem Plug in minimale Nuancen....besser als beim Revalver II, besser als beim Guitar Rig und um Welten besser als beim POD.....
Man muss faierweise sagen, dass der Revalver III die High Gain sounds noch besser umsetzt.

Außerdem muss man immer berücksichtigen, leise mikrophonierte Amps sind schwer abzumischen. Slebst wenn der Originalsound lebendiger ist, bekommt man das Signal nur sehr schwer "aufs Band". Da leistet ein wirklich gutes Plug in enorme Vorschußarbeit.....

du darfst natürlich jetzt nicht Gitarre in den Amp mit Gitarre im Comp auf die Boxen vergleichen, dass ist ja nicht vergleichbar und überhaupt nicht das von was ich spreche....

Ich vergleich NUR die Signale im Mix.....

und weil du von Ethik sprichst....
ich warte schon seit langem auf einen wirklich guten Amp zum recorden und hab geglaubt, der Koch Studiotone wäre für meine Verhältnisse optimal....jetzt denk ich um..... Ethik mus nicht immer unabänderlich sein....
 
cook":2zgekpf3 schrieb:
Hat irgendwer schon gehört, wann das Ding nun auch in Deutschland zu haben ist?

ja das würde mich auch sehr interessieren oder gibt's ein Demo das man sich wo runterladen kann?

DANKE, LG Hannes
 
Die Demo gibt es auf der Peavey Website. Die ist identisch mit der Vollversion, nur dass man die Presets nicht speichern kann und in unregelmäßigen Abständen ein Rauschen hört.
 
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