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Anonymous
Guest
Hallo Gemeinde,
ich habe da aufgrund der Tatsache das mich aktuell eine neue Situation beschäftigt, diesen alten Theard noch mal gelesen. Mittlerweile verstehe ich viel mehr, von dem was ihr mir hier erläutert habt, für mich ein hammer Theard! Danke.
Der interne Speaker meines Combos hat 8 Ohm. Beim lesen folgendes Beitrags von billion guitar horror ist mir ein Gedanke gekommen.
Ist es möglich, den internen Speaker mit 8 Ohm an der Buchse zu betreiben, die mit 1x16 Ohm seriell
ausgewiesen ist, um so den Röhrenamp für gleiche Lautstärke noch ein bisschen mehr aufdrehen zu
können um so den "vollen" Röhrensound (bzw. eine beginnende Kompression?) zu bekommen?
Nils
ich habe da aufgrund der Tatsache das mich aktuell eine neue Situation beschäftigt, diesen alten Theard noch mal gelesen. Mittlerweile verstehe ich viel mehr, von dem was ihr mir hier erläutert habt, für mich ein hammer Theard! Danke.
Der interne Speaker meines Combos hat 8 Ohm. Beim lesen folgendes Beitrags von billion guitar horror ist mir ein Gedanke gekommen.
billion guitar horror":1uxlta1s schrieb:(...) Interner Speaker ganz rechts (22), 4x12 (auf 16 Ohm) links daneben (wieder 21). oder umgekehrt (intern auf 21, extern auf 22) Jetzt hast du dank serieller Schaltung insgesamt 24 (8+16) Ohm Impedanz - eigentlich zuviel, aber das schadet normalerweise nicht wirklich - das sogennante Prinzip des "safe mismatch". Dadurch verlierst Du ein wenig Leistung. Der interne Speaker bekommt jetzt etwa 25 Watt ab, die 4 x 12 ca 12,5 Watt. Nicht ganz das, was man eigentlich will. Vielleicht klingt es trotzdem geil.
Ist es möglich, den internen Speaker mit 8 Ohm an der Buchse zu betreiben, die mit 1x16 Ohm seriell
ausgewiesen ist, um so den Röhrenamp für gleiche Lautstärke noch ein bisschen mehr aufdrehen zu
können um so den "vollen" Röhrensound (bzw. eine beginnende Kompression?) zu bekommen?
Nils