Rollensattel (Einbau - Risiken - Nebenwirkungen)

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Anonymous

Guest
Hi Leute,

es gab ja schon mal einen Thread, bei dem ich fragte, ob Locking-Mechaniken und Rollensättel Sinn machten (ist das grammatikalisch richtig? :-D )...
Durch diesen Theard konnte ich von den Locking-Mechaniken überzeugt werden, aber auf den Rollensattel wurde eigentlich nicht wirklich eingegangen.

Mittlerweile sind die Locking-Mechaniken beim lokalen Musikgeschäft schon bestellt (die müssen anscheinend erst aus den Staaten importiert werden, weil der deutsche Fenderstützpunkt die nicht vorrätig hatte) und jetzt bin ich auch noch günstig (für 5€) an den Fender LSR Rollensattel gekommen.
Dies zur Vorgeschichte...

Meine Fragen:


Bringt der Rollensattel irgendwelche (unerwünschten) Nebenwirkungen mit sich?

Da dies ja die Erstinstallation des Rollensattel wäre, muss ja der "Schlitz" (nennt man das "Nut"?) vertieft und nach vorne und hinten ein bischen gefräst werden...

Sollte ich dies von einem richtigen Gitarrenbauer erledigen lassen, oder können das die Typen vom Geschäft auch machen (die sagen ja bestimmt "JA")?

Hab ich da richtig gedacht, wenn ich behaupte, dass bei fehlerhafter Installation die Bundreinheit (nicht die Oktavenreinheit :idea: ) irreparabel zerstört ist?


Schon mal danke für die hoffentlich bald existierenden Antworten...



MfG,
Tesch
 
Meine Meinung:

Ein Rollensattel ist so überflüssig wie.....na ja.

Ein Knochensattel erfüllt exakt die gleiche Funktion, und die soll ja jene sein, dass die Saiten in den Sattelkerben nicht hängenbleiben oder klemmen.

Knochensättel sind "selbstschmierend" und vor allem ohne weitere Vorarbeiten passend für die vorhandene Nut.

Tom
 
Hi,

lass ma hübsch bleiben mit Rollensattel. Verkaufswert!!
Knochen oder Graphit, wenns denn ein schwarzer sein soll, helfen Dir da problemlos weiter.

Gruß

Sven
 

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