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Anonymous
Guest
Guten Tach,
Gegenstand dieses Threads sollen die Sound Studios der Firma Nobels aus den 80ern sein; hier testen möchte ich Varianten Sound Studio 1 sowie Sound Studio 1-X, beginnend mit Erstgenanntem.
Samma Batz, biste da nicht circa 30 Jahre zu spät dran mit Deinem Test?, höre ich Dich da fragen. Tja, das ganze hat 'ne Geschichte; vor knappen 2 Wochen habe ich in den Kleinanzeigen folgendes gepostet:
„Wisst Ihr, was früher für mich das Größte war, vom "Geschenke-Faktor" so wie Weihnachten und Geburtstag in Einem?
Schule (oder später Uni) blaumachen und ab nach Köln zu Valley Arts, später dann Art of Sound.
Waren die bis dato etablierten Kölner Musikläden verwinkelt und verklüngelt, gab es hier einen hellen, großen und dennoch rockigen Laden mit frischen und freundlichen Menschen, allesamt kompetent bis in die Haarspitzen, die sich ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben.
Die meiste Zeit verbrachte ich in beiden Werkstätten, Gitarren und Amps, wo ich all mein Taschengeld und später BaföG verbrannt habe.
Oben im ersten Stock konnte man Gitarren spielen, die man so versammelt noch nicht mal in Magazinen zu sehen bekam. Das kann sich keinesfalls mit dem heutigen Store veregleichen, aber für damals war es atemberaubend und unglaublich professionell; ein Stück "positives Amerika mit Kölner Herz" hatte sich hier etabliert!
Zurück zum ersten Stock: Wenn man sich die Pfanne nicht mit runter in den Keller zu den Amps mitnehmen wollte, gab es diverse (wares es fünf? Acht...?) Rockman-Teststationen, die am Wochenende stets besetzt waren.
Ich werde niemals vergessen, wie ich mir die Gretsch White Falcon I geschnappt habe - die ich anschließend auch mitnahm, allerdings nur als Druck in einem Katalog der Firma; viertausend deutsche Märker war einfach eine zu heftige Ansage - und an den Rockman anschloss: Das war transparent und hatte aber sowas von genau den Sound der 80er! Ich musste immer an Kunzes' "Dein ist mein ganzes Herz" denken; ein Album, das ich heute noch gerne höre und dessen Sound auf restrospektive Weise immer noch erstaunlich frisch auf mich wirkt.
Und das liegt an diesem "schönen, künstlichen Gitarrenton", wie ich ihn an diesem Tag in Köln über den Rockman hören durfte. Natürlich habe ich ihn verachtet. Weil ihn jeder verachtet hat; als es noch kein Internet gab, waren "die anderen" das Internet, und wenn die sagten, etwas ist kacke, dann war das kacke.
Aber geile Kacke!, denk ich heute so vor mich hin, nostalgisch verklärt und sich dessen bewusst. Dennoch hätte ich ihn gerne wieder; alleine nur, um diesen räumlichen Chorus und die kratzige Kunstzerre noch einmal zu genießen, als gäbe es noch die KBE als Verbindung zwischen Köln und dem Regierungssitz Bonn.
Meine Frage also: Hat jemand noch so'n Teil in ordentlichem Zustand und würde es abgeben wollen? Ich kann gerne in Anekdoten, wahlwesie aber auch in Naturalien oder Penunze entlöhnen.“
Daraufhin hat sich leider niemand gemeldet, weshalb ich meinerseits die Kleinanzeigen im Internet durchforstet hatte. Dabei bin ich über das deutsche Äquivalent zum Rockman gestoßen, eben besagtes Sound Studio von Nobels.
Die Preisvorstellungen für die Teile könnten kaum unterschiedlicher ausfallen; des einen Sperrmüll ist des anderen eierlegende Vintage-Sau. Dabei scheinen die Rockman-Preise, inspiriert durch die USA, voranzuschreiten; Nobels gibt es hierzulande noch zum Altschrott-Preis, wobei auch hier einige putzige Spekulanten bereits dreistellige Preise aufrufen.
Ich selbst konnte ein Sound Studio 1 für kleines Geld ergattern: Ganze 20€ inkl. Versand kostete mich der Spaß. Der Grund ist, neben den vermeintlich grottigen Sounds, im Fehlen des recht speziellen Netzteils (6V Miniklinke) zu vermuten. Auch fehlt der „Verstellschlüssel“ für die Effekte Delay, Chorus, Gain und Compressor; mit Schraubenziehern und Pinzette kam ich hier leider nicht weiter. Ich muss also mit den Soundvorstellungen des Vorbesitzers leben, ich kann lediglich den Grundsound (Normal, Clean 1, Clean 2, O-Drive oder Distortion) wählen und die Effekte Delay (eher „Raum“) und Chorus (Stereooooooouuuu!!!) ein- wie ausschalten.
[img:500x299]http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/kgrhqzqifejilykdhw6oj.jpg[/img]
Die Idee hinter der Kiste war seinerzeit zum einen eine lautlose Probemöglichkeit, zum anderen ein Instant-Recording-Tool fürs Studio oder (dank Fußschalteranschluss) auch den Live-Betrieb. Das war jedenfalls der Rockman von Tom Scholz, und das wollte das noble Nobels ebenfalls bieten, nur in rot statt blau.
Gelingt ihm auch, wenngleich es sein eigenes Sound-Süppchen kocht: Typische 80er-DI-Cleansounds sind für absolut kein Problem, natürlich im Breitwand-Stereo-Format. Ohne Chorus klingt det Janze überraschend nach Fender Blackface im 2. Kanal: Glasig und mit Druck, was wohl dem dauerhaft präsenten Compressor (Ausnahme: Normal) geschuldet ist. Hier erledigt das „Delay“ einen recht guten Federhall-Job.
Mit Chorus hat man ihn, den typisch-teuren 80er-LA-Studio-Ton, wie ich ihn noch von der Def Leppard-Produktion „Hysteria“ aus dem Jahr 1987 im Ohr habe.
Der Zerrton, auf der Scheibe vom Rockman stammend, klingt im Nobels ungehobelter und auch direkter, auch DI-iger. Erinnert mich an die Ärzte-Produktion „Das ist nicht die ganze Wahrheit“ von 1988 – ob da ein Nobels zum Einsatz kam...? - Wir werden es nie erfahren.
Andere Assoziationen: Der 80er-DI-Sound von Mike Oldfield oder auch Gilmour in The Wall.
Mitschwingen tut über Kopfhörer immer ein Minimum an Rauschen, und zwar sowohl tief- wie hochfrequent; der 80er-Standard eben. Ins Pult konnte ich dies nicht mehr in der Form feststellen; es ist in diesem Punkt uneingeschränkt nutzbar.
Beinahe hätte ich all dies gar nicht zu hören bekommen: Meine acht (!!!) Akkus vermochten das Gerät jedenfalls nicht zum Leben zu erwecken. Erst frische neue AA-Batterien ließen die Lämpchen leuchten.
An Anschlüssen bietet das Sound Studio übrigens einen Gitarren- wie Stereo-Auxeingang sowie zwei Stereo-Ausgänge, von denen einer als Stereo-Kopfhörer-Buchse fungiert; allesamt große Klinke. Ebenfalls in diesem Format ist der seitliche Einschleifweg gehalten. Ein Fußschalter-Eingang (Distortion plus Sound nach Wahl im Wechsel) rundet das Bild ab.
Hier nun ein selbst eingenudeltes Sound-Sample (Clean 1, O-Drive, Distortion, in dieser Reihenfolge): Ich hab beim Testen einfach mal mitgeschnitten, ist also sinnloses Rumgewichse ohne Verstand, nur um die Klangmöglichkeiten zu testen. Gitarre ist meine Vintage Blug-Strat mit 69er/69er/Texas Spcl.-CS-Bestückung, das Sound Studio geht klanglich komplett unbehandelt, neutral ins Pult.
https://soundcloud.com/count-r-strike/nobels-sound-studio-1-strat-1/s-gMjAP
Und hier noch ein Video-Sample, nicht von mir:
http://www.youtube.com/watch?v=aGymU5pVyFU
Fazit: Wer diesen speziellen Retro-HiTech-Sound-“vom damals“ sucht, wird hier fündig. Clean führt es manche moderne Modeling-Lösung ad absurdum, verzerrt wird schnell deutlich, was sich in den vergangenen 30 Jahren getan hat.
Wobei auch die verzerrten Sounds mit ein wenig EQing zum Klingen gebracht werden können; auch hiermit lässt sich arbeiten. Einfach die Höhen cutten und in den oberen Mitten nach den genehmen Frequenzen suchen; nach Wunsch noch was mehr Pump im Bass durch Anheben der 200Hz - fertig ist ein erstaunlich an den Marshall JCM800 angelehnter Pseudo-Ton! - Und mit der Paula hat das dann auch Sustain bis zum Abwinken.
Aussicht: Mir scheint, ich bin nicht einzige, der sich gerade wieder dieser kleinen feuerroten Spielmobile erinnert; schade eigentlich, denn so gerne ich meine Leidenschaften auch teile, kann ich der scharfen Preisgestaltung einiger Mitmenschen nichts abgewinnen. Daher lautet mein Rat, lieber ein wenig länger zu suchen.
Dank des extrem netten Forum-Mitglieds Magnus ist derzeit ein Sound Studio 1-X zu mir unterwegs, welches ich auf Herz und Nieren testen darf; ob und was es mehr vermag, lest Ihr gerne zu einem späteren Zeitpunkt an dieser Stelle. ;-)
UPDATE: Es ist leider defekt, aber ich bleibe am Ball und schreibe hier mehr, sobald es entsprechendes zu berichten gibt; Dir dennoch meinen herzlichen Dank für den Aufwand und das Vertrauen, Magnus!
Jetzt freue ich mich auf alles, was Ihr zur Materie beizutragen habt;
Gruß von
Batz.
Gegenstand dieses Threads sollen die Sound Studios der Firma Nobels aus den 80ern sein; hier testen möchte ich Varianten Sound Studio 1 sowie Sound Studio 1-X, beginnend mit Erstgenanntem.
Samma Batz, biste da nicht circa 30 Jahre zu spät dran mit Deinem Test?, höre ich Dich da fragen. Tja, das ganze hat 'ne Geschichte; vor knappen 2 Wochen habe ich in den Kleinanzeigen folgendes gepostet:
„Wisst Ihr, was früher für mich das Größte war, vom "Geschenke-Faktor" so wie Weihnachten und Geburtstag in Einem?
Schule (oder später Uni) blaumachen und ab nach Köln zu Valley Arts, später dann Art of Sound.
Waren die bis dato etablierten Kölner Musikläden verwinkelt und verklüngelt, gab es hier einen hellen, großen und dennoch rockigen Laden mit frischen und freundlichen Menschen, allesamt kompetent bis in die Haarspitzen, die sich ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben.
Die meiste Zeit verbrachte ich in beiden Werkstätten, Gitarren und Amps, wo ich all mein Taschengeld und später BaföG verbrannt habe.
Oben im ersten Stock konnte man Gitarren spielen, die man so versammelt noch nicht mal in Magazinen zu sehen bekam. Das kann sich keinesfalls mit dem heutigen Store veregleichen, aber für damals war es atemberaubend und unglaublich professionell; ein Stück "positives Amerika mit Kölner Herz" hatte sich hier etabliert!
Zurück zum ersten Stock: Wenn man sich die Pfanne nicht mit runter in den Keller zu den Amps mitnehmen wollte, gab es diverse (wares es fünf? Acht...?) Rockman-Teststationen, die am Wochenende stets besetzt waren.
Ich werde niemals vergessen, wie ich mir die Gretsch White Falcon I geschnappt habe - die ich anschließend auch mitnahm, allerdings nur als Druck in einem Katalog der Firma; viertausend deutsche Märker war einfach eine zu heftige Ansage - und an den Rockman anschloss: Das war transparent und hatte aber sowas von genau den Sound der 80er! Ich musste immer an Kunzes' "Dein ist mein ganzes Herz" denken; ein Album, das ich heute noch gerne höre und dessen Sound auf restrospektive Weise immer noch erstaunlich frisch auf mich wirkt.
Und das liegt an diesem "schönen, künstlichen Gitarrenton", wie ich ihn an diesem Tag in Köln über den Rockman hören durfte. Natürlich habe ich ihn verachtet. Weil ihn jeder verachtet hat; als es noch kein Internet gab, waren "die anderen" das Internet, und wenn die sagten, etwas ist kacke, dann war das kacke.
Aber geile Kacke!, denk ich heute so vor mich hin, nostalgisch verklärt und sich dessen bewusst. Dennoch hätte ich ihn gerne wieder; alleine nur, um diesen räumlichen Chorus und die kratzige Kunstzerre noch einmal zu genießen, als gäbe es noch die KBE als Verbindung zwischen Köln und dem Regierungssitz Bonn.
Meine Frage also: Hat jemand noch so'n Teil in ordentlichem Zustand und würde es abgeben wollen? Ich kann gerne in Anekdoten, wahlwesie aber auch in Naturalien oder Penunze entlöhnen.“
Daraufhin hat sich leider niemand gemeldet, weshalb ich meinerseits die Kleinanzeigen im Internet durchforstet hatte. Dabei bin ich über das deutsche Äquivalent zum Rockman gestoßen, eben besagtes Sound Studio von Nobels.
Die Preisvorstellungen für die Teile könnten kaum unterschiedlicher ausfallen; des einen Sperrmüll ist des anderen eierlegende Vintage-Sau. Dabei scheinen die Rockman-Preise, inspiriert durch die USA, voranzuschreiten; Nobels gibt es hierzulande noch zum Altschrott-Preis, wobei auch hier einige putzige Spekulanten bereits dreistellige Preise aufrufen.
Ich selbst konnte ein Sound Studio 1 für kleines Geld ergattern: Ganze 20€ inkl. Versand kostete mich der Spaß. Der Grund ist, neben den vermeintlich grottigen Sounds, im Fehlen des recht speziellen Netzteils (6V Miniklinke) zu vermuten. Auch fehlt der „Verstellschlüssel“ für die Effekte Delay, Chorus, Gain und Compressor; mit Schraubenziehern und Pinzette kam ich hier leider nicht weiter. Ich muss also mit den Soundvorstellungen des Vorbesitzers leben, ich kann lediglich den Grundsound (Normal, Clean 1, Clean 2, O-Drive oder Distortion) wählen und die Effekte Delay (eher „Raum“) und Chorus (Stereooooooouuuu!!!) ein- wie ausschalten.
[img:500x299]http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/kgrhqzqifejilykdhw6oj.jpg[/img]
Die Idee hinter der Kiste war seinerzeit zum einen eine lautlose Probemöglichkeit, zum anderen ein Instant-Recording-Tool fürs Studio oder (dank Fußschalteranschluss) auch den Live-Betrieb. Das war jedenfalls der Rockman von Tom Scholz, und das wollte das noble Nobels ebenfalls bieten, nur in rot statt blau.
Gelingt ihm auch, wenngleich es sein eigenes Sound-Süppchen kocht: Typische 80er-DI-Cleansounds sind für absolut kein Problem, natürlich im Breitwand-Stereo-Format. Ohne Chorus klingt det Janze überraschend nach Fender Blackface im 2. Kanal: Glasig und mit Druck, was wohl dem dauerhaft präsenten Compressor (Ausnahme: Normal) geschuldet ist. Hier erledigt das „Delay“ einen recht guten Federhall-Job.
Mit Chorus hat man ihn, den typisch-teuren 80er-LA-Studio-Ton, wie ich ihn noch von der Def Leppard-Produktion „Hysteria“ aus dem Jahr 1987 im Ohr habe.
Der Zerrton, auf der Scheibe vom Rockman stammend, klingt im Nobels ungehobelter und auch direkter, auch DI-iger. Erinnert mich an die Ärzte-Produktion „Das ist nicht die ganze Wahrheit“ von 1988 – ob da ein Nobels zum Einsatz kam...? - Wir werden es nie erfahren.
Andere Assoziationen: Der 80er-DI-Sound von Mike Oldfield oder auch Gilmour in The Wall.
Mitschwingen tut über Kopfhörer immer ein Minimum an Rauschen, und zwar sowohl tief- wie hochfrequent; der 80er-Standard eben. Ins Pult konnte ich dies nicht mehr in der Form feststellen; es ist in diesem Punkt uneingeschränkt nutzbar.
Beinahe hätte ich all dies gar nicht zu hören bekommen: Meine acht (!!!) Akkus vermochten das Gerät jedenfalls nicht zum Leben zu erwecken. Erst frische neue AA-Batterien ließen die Lämpchen leuchten.
An Anschlüssen bietet das Sound Studio übrigens einen Gitarren- wie Stereo-Auxeingang sowie zwei Stereo-Ausgänge, von denen einer als Stereo-Kopfhörer-Buchse fungiert; allesamt große Klinke. Ebenfalls in diesem Format ist der seitliche Einschleifweg gehalten. Ein Fußschalter-Eingang (Distortion plus Sound nach Wahl im Wechsel) rundet das Bild ab.
Hier nun ein selbst eingenudeltes Sound-Sample (Clean 1, O-Drive, Distortion, in dieser Reihenfolge): Ich hab beim Testen einfach mal mitgeschnitten, ist also sinnloses Rumgewichse ohne Verstand, nur um die Klangmöglichkeiten zu testen. Gitarre ist meine Vintage Blug-Strat mit 69er/69er/Texas Spcl.-CS-Bestückung, das Sound Studio geht klanglich komplett unbehandelt, neutral ins Pult.
https://soundcloud.com/count-r-strike/nobels-sound-studio-1-strat-1/s-gMjAP
Und hier noch ein Video-Sample, nicht von mir:
http://www.youtube.com/watch?v=aGymU5pVyFU
Fazit: Wer diesen speziellen Retro-HiTech-Sound-“vom damals“ sucht, wird hier fündig. Clean führt es manche moderne Modeling-Lösung ad absurdum, verzerrt wird schnell deutlich, was sich in den vergangenen 30 Jahren getan hat.
Wobei auch die verzerrten Sounds mit ein wenig EQing zum Klingen gebracht werden können; auch hiermit lässt sich arbeiten. Einfach die Höhen cutten und in den oberen Mitten nach den genehmen Frequenzen suchen; nach Wunsch noch was mehr Pump im Bass durch Anheben der 200Hz - fertig ist ein erstaunlich an den Marshall JCM800 angelehnter Pseudo-Ton! - Und mit der Paula hat das dann auch Sustain bis zum Abwinken.
Aussicht: Mir scheint, ich bin nicht einzige, der sich gerade wieder dieser kleinen feuerroten Spielmobile erinnert; schade eigentlich, denn so gerne ich meine Leidenschaften auch teile, kann ich der scharfen Preisgestaltung einiger Mitmenschen nichts abgewinnen. Daher lautet mein Rat, lieber ein wenig länger zu suchen.
Dank des extrem netten Forum-Mitglieds Magnus ist derzeit ein Sound Studio 1-X zu mir unterwegs, welches ich auf Herz und Nieren testen darf; ob und was es mehr vermag, lest Ihr gerne zu einem späteren Zeitpunkt an dieser Stelle. ;-)
UPDATE: Es ist leider defekt, aber ich bleibe am Ball und schreibe hier mehr, sobald es entsprechendes zu berichten gibt; Dir dennoch meinen herzlichen Dank für den Aufwand und das Vertrauen, Magnus!
Jetzt freue ich mich auf alles, was Ihr zur Materie beizutragen habt;
Gruß von
Batz.