Squier Classic Vibe 50s Frage

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Anonymous

Guest
Hallo,
wurde zwar schon viel dazu geschrieben. Will jetzt auch eine (Neue) haben. Sind die noch so gut wie vor zwei Jahren, als sie raus kamen?

Und gibt es einen Unterschied beim Body (Anzahl der verleimten Teile), bei Sunburst und deckenden Lackierungen?

Ich weis ja das es hier einige gute Berichte gab und die hoch gepriesen wurden, als sie damals rauskamen. Will also vor allem wissen, ob man heute auch noch bedenkenlos zuschlagen kann.

Gibt es eine große Serienstreung (auch vom Gewicht), oder kann man blind bestellen?

Gruß
Franz
 
Hi Franz,

blind bestellen würde ich auf keinen Fall, es gibt da auch Streuungen.
Auch wenn das schon alles auf recht hohem Niveau ist, gibts doch auch mal ne Gurke dazwischen.

Die Bodys sind meist so gut gefügt, dass du wirklich nur mit sehr (!) genauem betrachten siehst, dass sie mehrteilig sind. Meist sind sie 3-teilig.
Ich glaube, ich hab noch nie was anderes gesehen.

Was willste denn genau haben? Ne 50s Tele hab ich z.b. grade abzugeben.

Grüße,
Swen
 
Bierschinken":vydd7xpw schrieb:
Was willste denn genau haben? Ne 50s Tele hab ich z.b. grade abzugeben.

Grüße,
Swen

Danke für die schnelle Antwort.

Am liebsten wäre mir eine 50er in Fiesta Red. Darum eigentlich auch die Frage nach dem Body, es gibt ja Serien, wo die deckenden Farben Bodies aus mehr Teilen bestehen, als die Sunburst.

Wegen dem Antesten ... klar ist das eigentlich bei Instrumentenkauf unumgänglich.

Nur wie ich mich kenne, verbringe ich dann wieder Stunden im Laden, nerve die Mitarbeiter ohne Ende (die müssen mir dann ständig Klampfen von der Wand holen) und kaufe im Endeffekt wieder was ganz anderes und vor allem viel zu teures ein.

Ich neige also dieses mal zum Online Kauf. Auch weil das Risiko ja eigentlich keines ist (bei einem seriösen Händler jedenfall) und nur die Zeit des Rücksendens kostet. Vom gesparten Spritgeld gibts noch einen Batzen Reserve Saiten :-D

Achso ... wer zufällig eine verkaufen möchte ... PN :-D


Gruß
Franz
 
Hallo!

Alle, die ich in der Hand hatte, waren qualitativ gleich. Im Gegensatz zur allgemeinen Forumsmeinung meine ich: Sie waren gleich schlecht.

Ja, ein Anfänger kann damit loslegen. Aber wer gute Instrumente kennt und mag, wird die Grenzen dieser Bretter sehr schnell erkennen.

Ich rate dringend, sich nicht vom Hype hier anstecken zu lassen, sondern wirklich kritisch zu probieren.

Gruß

erniecaster
 
Hi Franz,

in dem Fall; kauf dir doch einfach ne gebrauchte.
Da ist die "Ridsikoausgabe", bzw. der Verlust beim weiterverkauf recht gering und du sparst dir die Zeit und Nerven im Laden.

Schlecht sind die Dinger halt wirklich nicht. Meist kriegt man ne gute, also go :)

Grüße,
Swen
 
erniecaster":38kr16vn schrieb:
Sie waren gleich schlecht.

Ja, ein Anfänger kann damit loslegen. Aber wer gute Instrumente kennt und mag, wird die Grenzen dieser Bretter sehr schnell erkennen.

Auch eine Meinung. Danke.

Ich hab einige teure Klampfen und meine Hauptgitarre ist eine James Tyler Studio Elite.

Darum wäre es nett, die Defizite mal etwas genauer zu umschreiben.

Andererseits bringt mich ein Fehlkauf von 320€ ja nicht gleich ins Armenhaus.

Bierschinken":38kr16vn schrieb:
Hi Franz,

in dem Fall; kauf dir doch einfach ne gebrauchte.
Da ist die "Ridsikoausgabe", bzw. der Verlust beim weiterverkauf recht gering und du sparst dir die Zeit und Nerven im Laden.

Schlecht sind die Dinger halt wirklich nicht. Meist kriegt man ne gute, also go :)

Grüße,
Swen

Ich schaue gleich mal hier ins Angebot rein.

Gruß
Franz
 
Hallo Franz,

meiner Meinung nach ist die Dynamik dieser Bretter extrem begrenzt und das "Farbspektrum" auch. Mit anderen Worten: Das klingt einigermaßen nach Tele oder Strat, wenn man nicht zu heftig und nicht zu weich anschlägt. Das war es dann aber auch schon.

Gruß

e.
 
Little Wing":310j8w8s schrieb:
Andererseits bringt mich ein Fehlkauf von 320€ ja nicht gleich ins Armenhaus.

Dabei wird es sicher nicht bleiben. Squier verwendet sehr weiches Bundmaterial das schon nach wenigen Monaten starke Kerben zeigt. Außerdem sind Sattel und Bundierung oft so, dass schnarrfreies und zugleich komfortables Setup kaum machbar ist. Ich hatte vor kurzem eine hier (NEU) bei der waren im Werk wohl die Löcher zur Halsbefestigung zu groß geraten, als "Lösung" wurden da "Schaschlikspieße" locker dazugesteckt!
Die verbaute Hardware ist zudem auch nicht auf sehr hohem Niveau.

Es gibt, (was die Verarbeitung) angeht, sicher auch recht gute Exemplare. Aber es handelt sich um Einsteigerinstrumente... mehr aber auch nicht.

Soundmäßig hat Ernie das ja schon recht gut beschrieben. Wobei die Tele für mich da etwas besser abschneidet als die Strat.

Ich möchte jetzt niemandem seine CV schlechtreden und für den geforderten Preis sind die sicher auch zu gebrauchen.

Zum Thema Hype... die Bullet Strat (für runde 100 Euro) wird auch weltweit gehyped und die sind echt grausam. Da braucht mir auch keiner mit "erster Serie" oder ähnlichem zu kommen. Im Prinzip sind das alles Geräte, die die Zeit zwischen zwei GAS-Anfällen für eine Woche überbrücken. ;-)

Ich glaube, die Squier bringt dir keinen Sound, den deine James Tyler nicht um ein vielfaches besser auch bringt!
 
Noizelezz":1joyubv9 schrieb:
Ich glaube, die Squier bringt dir keinen Sound, den deine James Tyler nicht um ein vielfaches besser auch bringt!

Die kann bis jetzt auch keine mir bekannte CS-Strat toppen.

Irgendwie hab ich einfach Bock auf was Neues (Strat ...klar), aber keinen Bock mehr auszugeben.

Ich schlafe dann noch mal drüber. Irgendwann ist der GAS-Anfall auch wieder wech :lol:

Danke für die Antworten.

Gruß
Franz
 
Hallo Franz,

lass Dich nicht aus dem Konzept bringen und probiere einfach aus. Ich hab zuhause zwei absolut edle Teile (Strats jeweils mit Mahagoni/Ebenholz und Sumpfesche/Palisander - Kombi) und beide mit Suchtfaktor.
Meine Fuffziger Classic Vibe hab' ich mir erst mal wegen der Optik (superschön lackiertes 2-Tone und zumindest optisch einteiliger Body) und dann auch wegen dem Ton geholt.

299 Euro sind erst mal kein Thema, dass geht schon irgendwie. Und dann zur Bespielbarkeit und zum Ton. Die beiden oben genannten haben schon was. Klasse Bespielbarkeit, saubere Tonentfaltung usw. usw.

Die CV hat das aber auch und ich finde, dass der Ton entsprechend der Holzwahl gläsern und knackig rüberkommt, halt Esche mit Ahorn, keine Sustainmaschine und der "den Ton Erkämpfen-Modus" ist immer notwendig (alles andere ist Kinderkram). Die PU's sind nicht besser und nicht schlechter als Custom Shops, Kloppmanns, Bardens oder was sonst noch auf dem Markt rumfleucht. Vielleicht hört der ein oder andere Nuancen raus, aber ehrlich gesagt, wenn ich 3000 Euro für ein Holzbrett ausgebe, dann muss ich auch Nuancen raushören, sonst halt ich mich irgendwann selbst für bescheuert, so viel Geld auszugeben.

Jeder hört das, was er hören will und dann ist da noch die Sache mit dem Talent, Gefühl, Anschlagsdynamik etc. etc.

Es gab' mal einen tollen Laden in Mannheim, Guitar'n'Coffee Shop. Der Wolfgang hatte da einige Größen zu Besuch, u.a. hingen da Bilder von Steve Ray Vaughan, als er Wolfgang auf einer Deutschlandtour besuchte. Wolfgang meinte nur, dass der Steve Ray sich irgend ein schlappes Gerät (Mustang-Nachbau) von der Wand geholt hatte und hat dann erstmal den Laden so beschallte, dass allen die Klappe runtergefallen ist.

Der hätte bestimmt auch mit 'ner Kindergitarre von Galeria Horten derartig die Sonne aufgehen lassen.

Schau' Dir die Vibes vor Ort an, vergleich mal spasseshalber mit der Customshopfraktion um die Ecke und Du wirst sehen, dass die auch nur mit Wasser kochen. Und beherzige Bierschinkens Rat, vor Ort testen. Qualitative Unterschiede gibt es da schon. Die findest Du aber auch bei teuren Klampfen.

Ich finde die Chinesen-Fendis nach wie vor genial mit einem unschlagbaren Preis-Leistungsverhältnis und bin immer noch froh, eine zu haben.

Grüße

Ralf
 
rb-blues":ogs7027t schrieb:
Hallo Franz,

lass Dich nicht aus dem Konzept bringen und probiere einfach aus.

Genau so. Das ist auch kein Hype, sondern unter dieser Serie gibt es richtig gute Gitarren die so mancher teuren US Version das fürchten beibringen kann - iss so! Von den etwa 7-8 Stück die ich zum modden hatte waren alle gut und 2/3 nach dem modden 1A. Das sind auch nicht nur reine Anfängergitarren, kann man ein bisschen spielen und weiß man wie man ne Gitarre gut einstellt holst du damit alle Töne raus die du möchtest.

Nimm welche in deine Hand und vergleiche. Schrott wirst du da kaum finden. Ich rate aber wie immer dazu nicht einfach blind zu kaufen. Die Gitarren kosten ja fast nix und hängen in Massen bei gut sortierten Läden.
 
Ich habe eine CV Tele Thinline aus Mahagoni, die ich nicht nur optisch, sondern auch von der Tonentfaltung her geradezu sensationell finde.
Die hatte ich bei Just Music einfach nur mal angespielt... und mußte sie dann einfach mitnehmen. :)

Sorry für O.T.
 
Letzte Woche hab ich noch 2 der CV Strats, die Duo Vibe und zwei Telecaster gespielt. Waren alle einwandfrei bespielbar, Lackierung und Verarbeitung waren bei allen 5 gut aber nicht perfekt, soundlich waren die Strats sehr ähnlich und ähnlich schwer. Die Mexico Strats sahen weitaus schlechter aus, auch wenn bei denen die Lackierung besser schien.

Schlimm scheint die Streuung nicht zu sein, 5 gute Klampfen der selben Serie auf einem Haufen anzutreffen kann kein Zufall sein.
 
rb-blues":qns0bwhe schrieb:
.

Jeder hört das, was er hören will und dann ist da noch die Sache mit dem Talent, Gefühl, Anschlagsdynamik etc. etc.

Es gab' mal einen tollen Laden in Mannheim, Guitar'n'Coffee Shop. Der Wolfgang hatte da einige Größen zu Besuch, u.a. hingen da Bilder von Steve Ray Vaughan, als er Wolfgang auf einer Deutschlandtour besuchte. Wolfgang meinte nur, dass der Steve Ray sich irgend ein schlappes Gerät (Mustang-Nachbau) von der Wand geholt hatte und hat dann erstmal den Laden so beschallte, dass allen die Klappe runtergefallen ist.

Der hätte bestimmt auch mit 'ner Kindergitarre von Galeria Horten derartig die Sonne aufgehen lassen.

Genau... und das ist auch der Grund aus dem Robben Ford, Warren Haynes, Eric Clapton, David Gilmour und Co ständig mit Modelern und China Gitarren zu sehen sind... das wird mit Sicherheit NICHT ausschließlich daran liegen, dass sie Werbeträger sind oder es sich leisten können...!

Wenn jemand eine James Tyler Gitarre hat braucht er sicher keine 320 Euro Squier!!!

Und wenn zwischen Fender Custom Shop und China Squier kaum ein auszumachen Unterschied ist, frage ich mich warum der Großteil der Gitarristen hier Forum so blöd sind und 10mal mehr ausgeben als sie müssten...! Und warum freuen wir uns über günstige Thomastik Saiten... es gibt doch die guten Harley Benton Value Strings... mit denen hätte SRV sicher auch klasse geklungen...!

Sicher, man kann auch auf einer Squier gute Musik machen. Und auf einer CS auch absoluten Müll. Trotzdem ist gutes Handwerk und vernünftiges Material weit überlegen!

Ich hatte in meinem bisherigen Leben (aus frühren beruflichen Gründen) oft die Gelegenheit mit sehr bekannten und geschätzen Musiker zu sprechen und auch sie in verschiedenen Situationen zu hören. Und JA sie klingen auch beim Aufwärmen am Mini-Marshall mit Reisegitarre o.ä. toll... allerdings auf der Bühne noch viel viel besser!


Edit: Ich hoffe eure Lebenspartner lesen hier nicht mit... dann ist ja jeder Rechtfertigungsgrund für die überteuerten US Produkte hin.
 
Ich denke, dass es für und wider der CV viele Argumente gibt, aber das einfachste ist immer noch das selber Testen, und wenns einem gefällt, nimmt man die Gitarre halt mit. Weil für mich ist immer noch das am besten, was meinen eigenen Ohren und Fingern gefällt. Wenn dann der Test ergibt, dass die Gitarre gegenüber einer James Tyler grottig ist, auch ok.

Meine Erfahrung mit den CV ist, dass das schon beim Anspielen sehr solide Gitarren sind, die Spaß machen. Was ich sicherlich einkalkulieren würde, ist ein relativ schneller Verschleiß der Hardware und der Bünde. Und nein, ich würde eine CV niemals gegen meine Musicman Silo Spec eintauschen wollen und sie stellt auch keine ernsthafte Konkurrenz dar. Bei den teuren Gitarren stimmt idR halt auch das komplette verwendete Material. So war bei meiner MM nach 15 Jahren durchaus auch intensiven Gebrauchs jetzt ein Fretjob fällig. Das wird bei gleicher Nutzung eine CV wohl kaum schaffen, aber dafür kostet sie halt auch nur einen Bruchteil. Ansonsten, als Zweit-/Backup-/mal ne andere Klangfarbe haben-Instrument sind die nach mE sehr geeignet, für Anfänger sowieso, der bekommt was richtig solides, an dem er lange Zeit seine Freude haben wird.

Wenn ich mir jetzt alle Antworten so durchgelesen habe, läufts wohl auf das hinaus, was ich oben geschrieben habe, und irgendwo hat jeder recht.

Also Franz, ran an die Klampfen, testen, selbst ein Urteil bilden und entscheiden.
 
Ich hab mir ne Squier Vintage Vibe als Gitarre für den Urlaub geholt. Ist ne lustige Tele und für die Knete erstaunlich gut. Hardware ist nicht der Knaller aber was will man erwarten. Pickups klingen gut und wenn man so eine günstige Gitarre sucht zugreifen. An eine hochwertige Fender CS oder gar Tyler kommen die Dinger nicht ansatzweise ran. Aber auch da soll es ja Monatgsinstrumente geben.
Ich hab auf jeden Fall Spaß mit dem Teil gehabt.
Gruß
tps
 
Hi Franz

Ich möchte erniecasters sehr zurückhaltender Beurteilung beipflichten.
Aus einem halben Dutzend CVs nahm ich zwei Teles mit an den Verstärker. Wie auch bei teuren Instrumenten gehe ich das so an:
- Spiele auf H, G und D-Saite Staccatofolgen, bestehend aus der Note C. Variiere dabei Anschlagsstärke und –position. Lass die linke Hand locker auf dem Griffbrett.
Das klang alles erschreckend gleichartig.
- Spiele wieder das C. Halte diesmal die Note unterschiedlich lange aus. Setze ein Vibrato drauf.
Auch hier nur wenig Leben.

Also in Sachen Dynamik und Tonformung fast Fehlanzeige. Ich glaube nicht, dass CV-Instrumente durch die Bank so sind, aber …


Gruß Moby
 
Hallo,
danke für die Ansichten.

Ich will ja keinen klanglichen Ersatz für die Tyler. Das schafft wohl kaum eine Fender.

Die Tyler hat auch andere Hardware als die "normale" Fender (Trem u. Mechaniken).

Ich will mir nur mal was Neues zwischdurch gönnen. Wenn es dann noch brauchbar klingt ... OK. Ansonsten Retour. Und eine gewisse Neugier will auch befriedigt werden :-D

Bei einer Strat ist auch fast immer die richtige Einstellung Ton-entscheidend. Hab schon einige angebliche Gurken somit zum Leben erweckt. Das braucht Zeit und Erfahrung. Letzteres habe ich glaub ich schon, da ich seit Jahren nur Stratten spiele.

Darum sehe ich Meinungen die auf kurzem Anspielen einer Stratt im Laden basieren, etwas vorsichtig.

Gruß
Franz
 
Wenn Du eine gute Strat hast, aber angeblich etwas "Neues" willst, warum suchst Du dann nur weitere Strats?
 
Little Wing":12o69lap schrieb:
Hallo,
danke für die Ansichten.

Ich will ja keinen klanglichen Ersatz für die Tyler. Das schafft wohl kaum eine Fender.

Die Tyler hat auch andere Hardware als die "normale" Fender (Trem u. Mechaniken).

Ich will mir nur mal was Neues zwischdurch gönnen. Wenn es dann noch brauchbar klingt ... OK. Ansonsten Retour. Und eine gewisse Neugier will auch befriedigt werden :-D

Bei einer Strat ist auch fast immer die richtige Einstellung Ton-entscheidend. Hab schon einige angebliche Gurken somit zum Leben erweckt. Das braucht Zeit und Erfahrung. Letzteres habe ich glaub ich schon, da ich seit Jahren nur Stratten spiele.

Darum sehe ich Meinungen die auf kurzem Anspielen einer Stratt im Laden basieren, etwas vorsichtig.

Gruß
Franz


Ganz richtig, sehe ich genauso.
Gruß
Moby
 
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