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Anonymous
Guest
Hellau Folks,
Bin zurück vom Urlaub und hoffe, dass Ihr alle wohlauf seid!
Das Thema VOVOX und Kabel im Allgemeinen scheint ordentlich für Diskussions-Stoff zu sorgen, was allein schon der Beweis dafür ist, dass man dieses Glied in der Klang-Kette nicht unterschätzen darf. Bevor ich nochmals zur Sammelaktion komme, hier zwei drei weitere Statements dazu:
- Das Subjektive in der Musik und im Klang-Empfinden muss man respektieren!! Einerseits stimmt es zwar, dass das Gehör in seiner Wahrnehmungsfähigkeit erstaunlich trainiert werden kann und dass gerade das Erspüren von feinsten Klangunterschieden ein Teil des sinnlichen Musik-Erlebens ausmacht. Andererseits muss sich jede(r) erst mit einem Klang identifizieren können. Wenn nur das Reinste und Höchste Berechtigung hätte, warum würde ich mir dann beispielsweise tausendmal lieber die Stimme eines Bob Dylan reinziehen, während mich eine klassisch hoch gezüchtete Operetten-Stimme kalt lässt oder gar nervt …??
- Jürg Vogt von VOVOX würde mir jetzt antworten: „Mit VOVOX-Klangleitern tönen eben beide besser, Dylan und der Operetten-Sänger!“ Vermutlich hat er Recht
Ich denke, es geht letztlich auch um die alte Frage: soll ein Glied den Sound prägen/verändern oder einfach ‚nur’ den vorhandenen Sound so optimal wie möglich übertragen? Bei Mikrofonen jedenfalls habe ich persönlich bereits die Erfahrung gemacht, dass mir ein 4'000 Euro-schweres in den Himmel gelobtes Edelteil weniger gefällt als ein 400-Euro-leichtes Billigteil. Banause? Nein, Dylan-Jünger ! ...
- Who ever. Bei den VOVOX-Dingern hab’ ich den ‚Dylan-Effekt’ nicht gespürt…, ich finde tatsächlich, dass sie besser klingen (vor allem auch die Bässe) und dynamischer ansprechen. Und gewisse Dinge lassen sich durchaus sogar messbar nachweisen (allerdings nur mit aufgezeichneten Signalen, da keine zwei angeschlagenen Gitarren-Töne exakt gleich sind). ABER: Man darf keine Wunder erwarten. Einerseits sprechen wir hier von den letzten paar Prozenten im Prozess der Sound-Optimierung (diese ‚letzte Meile’ hat wie immer ihren stolzen Preis!) – und andererseits ist das Wort „VOVOX“ kein Zauberspruch, der uns in den Himmel der genialen Gitarrristen katapultiert … (diese Zauberkräfte existieren sehr wohl, aber nur tief in Deinem Innern!)
- Doch eines ist gewiss: Die von ‚ebon’ angesprochene Firmen-Philosopie des fairen und sozialen Gesamtablaufs in Produktion und Verkauf (für gewisse Verpackungsarbeiten beauftragt VOVOX beispielsweise eine Behinderten-Werkstatt) ist ein weiteres Plus! Irgendwie spielen oder „schwingen“ (wie die Esoteriker es nennen) solche Aspekte eben auch mit – ein solches Produkt fühlt sich einfach besser an und macht mehr Spaß! Mir geht das beim Kaffee genau so: Der „Max Havelar“-Kaffee (aus fairem Handel) schmeckt vielleicht nicht kräftiger, doch ich kann ihn besser genießen …
Genug der Schwätzerei. Die Idee der Sammelaktion kam von Daniel! Ich kann hier allenfalls eine Vermittler-Rolle spielen. Also: Irgend jemand soll mal eine definitive und verbindliche Bestell-Liste mit den genauen Produkten und deren Anzahl verfassen. Dann erst werde ich mit Inhaber Jürg Vogt Kontakt aufnehmen und es wird sich zeigen, ob und in welcher Art wir einen günstigen Deal hinkriegen. Wie gesagt: ohne Gewähr! Und wie wir das im Detail mit der Lieferung, Bezahlung usw. hinkriegen, überlegen wir uns später. OK ?
Keine Missverständnisse: Ich will keinen Cent daran verdienen! Möchte dafür aber auch keine Unmengen von Umtrieben und Risiken tragen …
Euer Richard Koechli
Bin zurück vom Urlaub und hoffe, dass Ihr alle wohlauf seid!
Das Thema VOVOX und Kabel im Allgemeinen scheint ordentlich für Diskussions-Stoff zu sorgen, was allein schon der Beweis dafür ist, dass man dieses Glied in der Klang-Kette nicht unterschätzen darf. Bevor ich nochmals zur Sammelaktion komme, hier zwei drei weitere Statements dazu:
- Das Subjektive in der Musik und im Klang-Empfinden muss man respektieren!! Einerseits stimmt es zwar, dass das Gehör in seiner Wahrnehmungsfähigkeit erstaunlich trainiert werden kann und dass gerade das Erspüren von feinsten Klangunterschieden ein Teil des sinnlichen Musik-Erlebens ausmacht. Andererseits muss sich jede(r) erst mit einem Klang identifizieren können. Wenn nur das Reinste und Höchste Berechtigung hätte, warum würde ich mir dann beispielsweise tausendmal lieber die Stimme eines Bob Dylan reinziehen, während mich eine klassisch hoch gezüchtete Operetten-Stimme kalt lässt oder gar nervt …??
- Jürg Vogt von VOVOX würde mir jetzt antworten: „Mit VOVOX-Klangleitern tönen eben beide besser, Dylan und der Operetten-Sänger!“ Vermutlich hat er Recht

- Who ever. Bei den VOVOX-Dingern hab’ ich den ‚Dylan-Effekt’ nicht gespürt…, ich finde tatsächlich, dass sie besser klingen (vor allem auch die Bässe) und dynamischer ansprechen. Und gewisse Dinge lassen sich durchaus sogar messbar nachweisen (allerdings nur mit aufgezeichneten Signalen, da keine zwei angeschlagenen Gitarren-Töne exakt gleich sind). ABER: Man darf keine Wunder erwarten. Einerseits sprechen wir hier von den letzten paar Prozenten im Prozess der Sound-Optimierung (diese ‚letzte Meile’ hat wie immer ihren stolzen Preis!) – und andererseits ist das Wort „VOVOX“ kein Zauberspruch, der uns in den Himmel der genialen Gitarrristen katapultiert … (diese Zauberkräfte existieren sehr wohl, aber nur tief in Deinem Innern!)
- Doch eines ist gewiss: Die von ‚ebon’ angesprochene Firmen-Philosopie des fairen und sozialen Gesamtablaufs in Produktion und Verkauf (für gewisse Verpackungsarbeiten beauftragt VOVOX beispielsweise eine Behinderten-Werkstatt) ist ein weiteres Plus! Irgendwie spielen oder „schwingen“ (wie die Esoteriker es nennen) solche Aspekte eben auch mit – ein solches Produkt fühlt sich einfach besser an und macht mehr Spaß! Mir geht das beim Kaffee genau so: Der „Max Havelar“-Kaffee (aus fairem Handel) schmeckt vielleicht nicht kräftiger, doch ich kann ihn besser genießen …

Genug der Schwätzerei. Die Idee der Sammelaktion kam von Daniel! Ich kann hier allenfalls eine Vermittler-Rolle spielen. Also: Irgend jemand soll mal eine definitive und verbindliche Bestell-Liste mit den genauen Produkten und deren Anzahl verfassen. Dann erst werde ich mit Inhaber Jürg Vogt Kontakt aufnehmen und es wird sich zeigen, ob und in welcher Art wir einen günstigen Deal hinkriegen. Wie gesagt: ohne Gewähr! Und wie wir das im Detail mit der Lieferung, Bezahlung usw. hinkriegen, überlegen wir uns später. OK ?
Keine Missverständnisse: Ich will keinen Cent daran verdienen! Möchte dafür aber auch keine Unmengen von Umtrieben und Risiken tragen …

Euer Richard Koechli