Wie stabil ist ein reparierter Halsbruch?

  • Ersteller Ersteller Anonymous
  • Erstellt am Erstellt am
A

Anonymous

Guest
Hi,

bevor Genesungswünsche kommen: Es geht weder um meinen Hals noch um den meiner Gitarre. Aber um eine Frage, die mich im Moment beschäftigt.

Man findet immer wieder Angebote von gebrauchten Gitarren, die mal einen Halsbruch hatten. Zum Teil ist die Riss-/Bruchstelle geleimt, zum Teil wurde neues Holz eingesetzt, um die Bruchstelle auszubessern.

Unter der Voraussetzung, dass der entsprechende Gitarrenbauer weiß, was er tut: Wie stabil ist ein reparierter Halsbruch? Wirkt er sich negativ auf den Klang aus? Oder ist das nicht weiter tragisch?
 
Wenn das unter guten Voraussetzungen fachmännisch gemacht ist, tut das der der Gitarre keinen Abbruch (*schenkelklopf*)

Schwierig ist das nur, das vor dem Kauf und dann auch noch ausschliesslich anhand mal schlechterer, mal besserer Fotos zu beurteilen. Gerade Ebayauktionen mit halsgebrochenen Gitarren sind eine Lotterie. Ich wundere mich immer, daß da überhaupt jemand bietet.
 
Was Thorgeir schreibt, ist völlig richtig. Ist der Bruch fachmännisch repariert, ist der Hals so stabil wie vorher und zeigt keine klanglichen Einbußen.

Ein Freund von mir hat eine Les Paul Bantam für kleines Geld ergattert, weil sie an einem Halsbruch litt. Der ist gut repariert und die Klampfe hat 'nen tollen Sound.

Ich persönlich würde eine solche Gitarre nur kaufen, wenn ich ein Rückgaberecht aushandeln könnte. Ich wollte mich schon vergewissern, dass bei der Reparatur nicht gepfuscht wurde.
 
Es gibt Leute, die behaupten, daß ihre Gitarre erst seit dem dritten Halsbruch richtig gut klingt ;-)

Ich hab ne SG mit repariertem Bruch. Sowohl Sound als auch Stabilität
ist kein Unterschied zu vorher ...
 
madler69 schrieb:
Es gibt Leute, die behaupten, daß ihre Gitarre erst seit dem dritten Halsbruch richtig gut klingt ;-)

Ich hab ne SG mit repariertem Bruch. Sowohl Sound als auch Stabilität
ist kein Unterschied zu vorher ...

Na logisch, musst ja auch noch zwei mal brechen :barf2: :barf: ;-)
 
Hier wird allerdings viel Murx gemacht.
Einfach nur mit Zwingen ist einem Bruch oft nicht bei zu kommen. Sie sind auf dem Hals nicht gut zu platzieren, zumal zerklüftete und unregelmäßige Brüche halt eben keine gleichmäßigen Kanten haben und der Hals bekanntermaßen rund ist. Hier muss man Erfahrung und einige Tricks im Kästchen haben. Bei gesplitterten Brüchen muss man sich oft viel Zeit nehmen, verstellte Fasern zu entfernen, bis man wieder einen sauberen Lückenschluss bekommt. Zu guterletzt gehe ich an schwierige Brüche nicht mit normalem Leim. ;-)
Ein gut verleimter Kopfbruch hält besser als gewachsenes Holz und wird genau dort nicht mehr brechen. Oftmals ist er (wenn kein Material verloren gegangen ist) nach der Lackierung nicht mal mehr zu sehen.
Jetzt kommt der Haken und die Antwort auf die Frage: Viele Leute reparieren Kopfbrüche. Viele Reparaturen sind nicht gut. :|
 
Ich fühle mich angesprochen, da ich hier gerade so eine Les Paul anbiete.

Der Bruch ist jetzt glaube ich 5 Jahre her, wurde repariert und seit dem ist nichts mehr passiert. Ich denke, wenn man es fachmännisch machen lässt und nicht selbst als Unerfahrener irgendwelche Experimente macht sollte nichts passieren.

Dem Klang tut es definitiv keinen Abbruch;)
 
Hier ein weiterer Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Korina V mit bestens repariertem Bruch am Halsstock - klingt und spielt astrein, alles wunderbar.
 
Dazu fällt mir immer dieses Video ein, um den Halsbruch geht es bis ca. 2:40



Er könnte sich jede Explorer dieser Welt kaufen oder bauen lassen und die eine zur Erinnerung an die Wand hängen, aber er spielt sie immer noch. ;-)
 
W°° schrieb:
Ein gut verleimter Kopfbruch hält besser als gewachsenes Holz und wird genau dort nicht mehr brechen. Oftmals ist er (wenn kein Material verloren gegangen ist) nach der Lackierung nicht mal mehr zu sehen.
Habe ich bei meinen Recherchen zu einer älteren ES 335 mit repariertem Oberhalsbruch auch so immer wieder gelesen bzw. gesagt bekommen. Da ich die Gitarre vorher begutachten konnte und sie besser als die Vergleichsobjekte klang, habe ich sie ohne Zögern gekauft. Keine Probleme, weder mit Sustain noch Stimmstabilität noch Klang. Und preislich trotzdem deutlich günstiger als vergleichbare andere ältere Exemplare.

Ohne vorheriges Antesten hätte ich aber bei Kauf über Internet gewisse Bedenken, gerade wenn die Bruchstelle auf Fotos noch gut zu sehen ist, da eher schlecht lackiert.
 
W°° schrieb:
Hier wird allerdings viel Murx gemacht.
Einfach nur mit Zwingen ist einem Bruch oft nicht bei zu kommen. Sie sind auf dem Hals nicht gut zu platzieren, zumal zerklüftete und unregelmäßige Brüche halt eben keine gleichmäßigen Kanten haben und der Hals bekanntermaßen rund ist. Hier muss man Erfahrung und einige Tricks im Kästchen haben. Bei gesplitterten Brüchen muss man sich oft viel Zeit nehmen, verstellte Fasern zu entfernen, bis man wieder einen sauberen Lückenschluss bekommt. Zu guterletzt gehe ich an schwierige Brüche nicht mit normalem Leim. ;-)
Ein gut verleimter Kopfbruch hält besser als gewachsenes Holz und wird genau dort nicht mehr brechen. Oftmals ist er (wenn kein Material verloren gegangen ist) nach der Lackierung nicht mal mehr zu sehen.
Jetzt kommt der Haken und die Antwort auf die Frage: Viele Leute reparieren Kopfbrüche. Viele Reparaturen sind nicht gut. :|

Erschreckend ist,das die Zahl der Kopfbrüche scheinbar stark zunehmend ist.Gerade die Kopfplatten eines großen Herstellers und die seiner Tochterfirma brechen gerne wie die Strohhalme.Bei denen reicht ein einfaches Leimen und Kleben meist nicht mehr aus.Für einen zuverlässigen Halt muss man häufig Material neu aufsetzen (=aufdeckeln).Wenn man die abgetrennte Kopfplatte in der Hand hält,merkt man am reinem Gewicht schon,was der Grund ist.
So hatte ich schon einen Kunden,wo die Kopfplatte in einem Jahr 3x gebrochen war-und zwar immer an einer neuen Stelle.Ein Instrument hatte ich ,das schon im Werk einen Bruch gehabt zu haben schien.

Gruß,
Benchboy

Edit:
ein Nachtrag zu nicht gut reparierten Kopfbrüchen:
Es treffen an einer Werkstatttheke immer 2 Leute mit meist sehr unterschiedlichen Interessen aufeinander und versuchen eine Übereinkunft zu treffen.Nicht selten möchte ein Kunde nicht den notwendigen Betrag bezahlen oder möchte nicht die benötigte Zeit auf seine Reparatur warten.
So bin immer sehr vorsichtig bei der Beurteilung von Reparaturen anderer,da ich deren genaue Historie meist nicht kenne.Für die eigene Reputation ist es aber besser,wenn man Aufträge ablehnt,deren fachgerechte Ausführung mit dem durch den Kunden bewilligtem Etat nicht ausführbar sind.
 
Hallo zusammen,

mir ist vor ein paar Monaten meine Fender Resonator aus dem Ständer gekippt. Resultat: kompletter Bruch an Übergang Hals-Kopfplatte.

Alles halb so schlimm dachte ich und bin zum Gitarrenbauer meines Vertrauens gegangen. Ich hab mal im Netz recherchiert und geglaubt so eine Reparatur kostet unter 100 Euro. Pustekuchen:
Er sagte es würde über 250 kosten, da man zur Stabilität noch etwas einsetzen müsste.

Danach war ich mit meiner Gitarre noch bei einem anderen Gitarrenbauer. Er ging von mindesten 350 aus.
Eine günstigere Reparatur ohne Überlackieren wollt keiner von beiden machen, da dies nicht professionell aussieht und auf den Gitarrenbauer negativ zurückfällt. Kann ich ja irgendwie auch verstehen.

Da der Neupreis dieser Gitarre vor Jahren 440 Euro war und es vergleichbare Resonatorgitarren mit Tonabnehmer heute schon viel günstiger gibt, habe ich mich dazu entschlossen es selber mal zu versuchen.
Da ich erst mal abwarten wollte ob meine Leimung auch hält habe ich auf Schleifen und sonstige kosmetische Eingriffe absolut verzichtet.
Na ja was soll ich sagen, bis jetzt hat's gehalten und ich habe die Gitarre inzwischen bei 6 Gigs ohne Probleme gespielt.
Schaun wir mal, ob's weiterhin hält.

Gruß
Bumble

[img:1024x768]http://i488.photobucket.com/albums/rr244/lotschauslodz/P1050010.jpg[/img]


[img:1024x768]http://i488.photobucket.com/albums/rr244/lotschauslodz/P1050013.jpg[/img]
 
Bumblebee schrieb:
Hallo zusammen,

mir ist vor ein paar Monaten meine Fender Resonator aus dem Ständer gekippt. Resultat: kompletter Bruch an Übergang Hals-Kopfplatte.

Alles halb so schlimm dachte ich und bin zum Gitarrenbauer meines Vertrauens gegangen. Ich hab mal im Netz recherchiert und geglaubt so eine Reparatur kostet unter 100 Euro. Pustekuchen:
Er sagte es würde über 250 kosten, da man zur Stabilität noch etwas einsetzen müsste.

Danach war ich mit meiner Gitarre noch bei einem anderen Gitarrenbauer. Er ging von mindesten 350 aus.
Eine günstigere Reparatur ohne Überlackieren wollt keiner von beiden machen, da dies nicht professionell aussieht und auf den Gitarrenbauer negativ zurückfällt. Kann ich ja irgendwie auch verstehen.

Da der Neupreis dieser Gitarre vor Jahren 440 Euro war und es vergleichbare Resonatorgitarren mit Tonabnehmer heute schon viel günstiger gibt, habe ich mich dazu entschlossen es selber mal zu versuchen.
Da ich erst mal abwarten wollte ob meine Leimung auch hält habe ich auf Schleifen und sonstige kosmetische Eingriffe absolut verzichtet.
Na ja was soll ich sagen, bis jetzt hat's gehalten und ich habe die Gitarre inzwischen bei 6 Gigs ohne Probleme gespielt.
Schaun wir mal, ob's weiterhin hält.

Gruß
Bumble

[img:1024x768]http://i488.photobucket.com/albums/rr244/lotschauslodz/P1050010.jpg[/img]


[img:1024x768]http://i488.photobucket.com/albums/rr244/lotschauslodz/P1050013.jpg[/img]

Hallo Bumble,

nicht bös gemeint, aber Deine "Reparatur" hat die Gitarre endgültig ruiniert. Die teuersten Reparaturen sind die Korrekturen amteurhafter Versuche.
Bis zu einer korrekten Verleimung und einer sauberen Fuge hättest Du bei uns 60-80 Euro bezahlt. Die Lackierung über dem Polyester ist kein Kunststück und kostet 120 Euro extra. Danach wäre der Bruch unsichtbar und der Wert der Gitarre nicht beeinträchtigt gewesen. Nach Deinen Bemühungen ist daran aber nichts kluges mehr zu machen und die Gitarre Brennholz.
Manchmal lohnt es sich, ein mal mehr zu fragen....
 
200€ Reparatur für ein Instrument mit einem 440€ VK ist wie ein neuer Motor für nen 78er Ford Fiesta mit 280 Tsd Kilometern auf der Uhr.
Das der Wert nach einer sachgerechten Reparatur erhalten bleibt,wiederlegt der Gebrauchtmarkt.Für eine unsichtbare Reparatur bekommt man Probleme mit dem Decal und Seriennummer.Natürlich erziehlt ein gut gemachter Job später einen bessern Preis als die auf den Bildern sichtbare Ponalleimung mit Versatz.
Aber der Eigentümer ist erwachsen und hat offenbar seine Entscheidung getroffen.
Und sein mutiger Reparaturversuch ist scheinbar funktionell und für einen Erstversuch gar nicht so schlecht.

Schönen Gruß
Benchboy
 
Interessant, dass so häufig mit dem Neupreis eines Instrumentes argumentiert wird.

Für mich sind meine Instrumente über Jahre gewonnene Lieblinge, schwer gefunden und mühsam ausgesucht, verbaut und ans Herz gewachsen. Nicht mal eben gekauft weil man sich "was gönnen" wollte. Entsprechend selten kaufe ich was Neues.

Mir wäre es scheißegal was der Neupreis wäre, solange ich eine Reparatur vor dem persönlichen Wert rechtfertigen kann.

Ich würde im Falle eines großen Schadens nicht zögern, ggf. den Neupreis in eine Reparatur zu stecken.

Vielleicht bin ich da nicht "Konsument" genug.

Das wäre für mich als ob ein Tierarztt sagt: Tja, ihre Katze hat einen gebrochenen Schwanz. Das wird lang und schwierig und teuer. Aber sie könnten sie doch ertränken und finden an jedem Bauernhof einen neuen Wurf abgabefertiger Neu-Katzen.

So ähnlich gehe ich höchstens mit IKEA-Möbeln um. Aber doch nicht mit Gitarren.
 
W°° schrieb:
Hallo Bumble,

nicht bös gemeint, aber Deine "Reparatur" hat die Gitarre endgültig ruiniert. Die teuersten Reparaturen sind die Korrekturen amteurhafter Versuche.
Bis zu einer korrekten Verleimung und einer sauberen Fuge hättest Du bei uns 60-80 Euro bezahlt. Die Lackierung über dem Polyester ist kein Kunststück und kostet 120 Euro extra. Danach wäre der Bruch unsichtbar und der Wert der Gitarre nicht beeinträchtigt gewesen. Nach Deinen Bemühungen ist daran aber nichts kluges mehr zu machen und die Gitarre Brennholz.
Manchmal lohnt es sich, ein mal mehr zu fragen....

Hallo Walter,

ist mir natürlich schon klar, dass es Dir beim Anblick diese Bilder den Magen umdreht.

Ich habe die Klampfe ja von zwei professionellen Gitarrenbauern ansehen lassen, und die waren beide der Meinung, dass es mit einem Leimen der Bruchstelle allein nicht getan sei. Der eine hätte ein Holzstück zum Verschäften eingesetzt und der andere hätte versucht die Bruchstelle mit Holzdübeln zu verstärken. Und dann natürlich drüberlackieren.

Da dieses Instrument nicht zu teuer und auch nicht so gut war und vor allem da es mir nicht ans Herz gewachsen ist (ich nehme es zum Sliden als andere Klangfarbe und zur Abwechslung) habe ich mich dagegen entschieden nicht mehr so viel Geld reinzustecken. (Gedankliche Alternative wäre eine HB mit Tonabnehmer für 180 Euro gewesen)

Wenn der Reparaturversuch fehlgeschlagen wäre, hätte ich die Gitarre als Wandschmuck für meinen Hausclub gespendet :-)

Viele Grüße
Bumble
 
groby schrieb:
Interessant, dass so häufig mit dem Neupreis eines Instrumentes argumentiert wird.

Für mich sind meine Instrumente über Jahre gewonnene Lieblinge, schwer gefunden und mühsam ausgesucht, verbaut und ans Herz gewachsen. Nicht mal eben gekauft weil man sich "was gönnen" wollte. Entsprechend selten kaufe ich was Neues.

Mir wäre es scheißegal was der Neupreis wäre, solange ich eine Reparatur vor dem persönlichen Wert rechtfertigen kann.

Ich würde im Falle eines großen Schadens nicht zögern, ggf. den Neupreis in eine Reparatur zu stecken.

Vielleicht bin ich da nicht "Konsument" genug.

Das wäre für mich als ob ein Tierarztt sagt: Tja, ihre Katze hat einen gebrochenen Schwanz. Das wird lang und schwierig und teuer. Aber sie könnten sie doch ertränken und finden an jedem Bauernhof einen neuen Wurf abgabefertiger Neu-Katzen.

So ähnlich gehe ich höchstens mit IKEA-Möbeln um. Aber doch nicht mit Gitarren.

Hi Groby,

bei meinen anderen Gitarren ist das so wie Du sagst.
Aber diese Klampfe habe ich bis jetzt als einzige über den Versandhandel bestellt und auch als "Gebrauchsgitarre" benutzt. Sie ist mir nie so richtig ans Herz gewachsen.

Nach der "Reparatur" habe ich komischerweise einen viel grösseren Bezug zu ihr als vorher.

Gruß
Bumble
 
groby schrieb:
Für mich sind meine Instrumente über Jahre gewonnene Lieblinge, schwer gefunden und mühsam ausgesucht, verbaut und ans Herz gewachsen. Nicht mal eben gekauft weil man sich "was gönnen" wollte. Entsprechend selten kaufe ich was Neues. [ ... ]

Das wäre für mich als ob ein Tierarztt sagt: Tja, ihre Katze hat einen gebrochenen Schwanz. Das wird lang und schwierig und teuer. Aber sie könnten sie doch ertränken und finden an jedem Bauernhof einen neuen Wurf abgabefertiger Neu-Katzen.

So ähnlich gehe ich höchstens mit IKEA-Möbeln um. Aber doch nicht mit Gitarren.

+1
 
Benchboy schrieb:
200€ Reparatur für ein Instrument mit einem 440€ VK ist wie ein neuer Motor für nen 78er Ford Fiesta mit 280 Tsd Kilometern auf der Uhr.

Naja, die Funktion wäre ja bei 60-80 Euro wieder hergestellt. 120 Euro gehen dann in die kosmetischen Details. So, dass im Grunde nix mehr von der Reparatur zu sehen ist.

Das, wiederum ist ein Preisgestaltung, den man überdenken kann.

Der Wert der Gitarre ist , soweit ich das beurteilen kann, selbst bei super gemachter Reparatur ziemlich im Arsch, es sei denn, man verschweigt ihn. Dann muss man aber auch entsprechend Geld hinlegen, so dass er nicht zu sehen ist und außerdem die moralische Frage klären..

Um einer Gitarre die Funktion zurück zu geben und auf Kosmetik zu verzichten, hängt sicherlich vom persönlichen Gebrauchswert der Gitarre ab.
 

Similar threads

A
Antworten
5
Aufrufe
1K
Anonymous
A
Zurück
Oben Unten