Da ist er, der beste Marshall Amp der je gebaut wurde (lediglich meine Meinung). 3 völlig getrennte Kanäle, 100 Röhrenwatt, seriell und paraleller Effektweg, verschiedene Modes, mit welchen man den Amp auf die jeweilige Gitarre, Spielweise und Musikrichting anpassen kann, Midi (!!!), und noch so eingen Sachen... Der Sound im Kanal 2 ist typisch Marshall. Je nach Mode JTM, JCM800 oder JCM900. Kanal 3 hat noch mehr Gain und Kanal 1 ist richtig schön Fenderig. Was will man mehr...?
[EDIT] Der Amp ist seit einigen Wochen nicht mehr in meinem Besitz. Ich habe dies hier aber bewusst nicht gelöscht, weil es der einzige 6100 in der Galerie ist und einige informative Kommentare geschrieben wurden. Die Mods dürfen aber gerne den Löschknopf...
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Wenn nur ein einziger Transistor Amp in die Hall of Fame der Gitarrenverstärker einziehen dürfte, dieser hätte gute Chancen:
Roland Jazz Chorus 120
2x 60 Stereo, 2 Kanäle, beide mit Treble, Middle, Bass Klangreglung, kein Master Volumen, der \"rechte\" Kanal zusätzlich mit einem Hall und wahlweise Chorus oder Vibrato versehen. Den Vibrato kann man in Geschwindigkeit und Tiefe regeln, der Chorus ist fest eingestellt, macht aber nix. Die beiden Effekte gehen dann voll stereo durch die beiden Endstufen und die zwei 12\" Lautsprecher. Den Sinn des \"Distortion\" Knopfes konnte einzig Grinsegesicht Johnny DeMarco erkennen, ansonsten wird er von allen JC Usern ignoriert. Hinten gibts nochmal Buchsen für Zusatzlautsprecher und für...
So wenig wie möglich, so viel wie nötig...
30 Watt aus einer El34-ClassA Endstufe, 3 Kanäle, 2 EQ\'s, Hall und Einschleifweg, alles mittels Footswitch schaltbar. Alternativ gibt\'s kleine Minischalter zur Kanalwahl auf der Frontseite.
Der Sound ist zum niederknien. Der Cleankanal lässt mich nichts von dem vermissen, was mir meine Fenderamps bieten können.
Kanal 2 und 3 teilen sich die 2. EQ-Sektion, Kanal 3 besteht im Prinzip \"nur\" aus einer weiteren Gainstufe, getrennt regelbar in Lautstärke und Zerrgrad. Insgesamt ist der 3. Kanal gegenüber dem 2. etwas bissiger abgestimmt und hat ein Quentchen mehr Aggressivität um sich beim Solo etwas abzuheben.
Alle EQ\'s greifen weit mehr als subtil ein, wo Bass draufsteht ist mächtig...
Nach langer passiver Suche, habe ich endlich einen guten zenTera Head gefunden. Nicht dass dieser mehr kann, oder besser klingt als der zenTera Combo, aber geil schaut er schon aus.
Trotz dessen, dass ich wieder Röhrenverstärker benutze, kam ich immer wieder auf den zenTera zurück. Der Klang ist so wie ich es mir vorstelle. Besonders wenn es ums Aufnehmen geht, ist der digitale SP/dif Ausgang ungeschlagen. Zugegeben, vielleicht klingt der Vetta II besser (habe ihn nie angespielt), ganz sicher sogar kann er mehr als der zenTera. Aber den zenTera kenne ich gut und tut genau das, was ich von ihm erwarte.
Besonders angetan bin ich vom der Simulation des Tweed DeLuxe. Ob Clean, Verzerrt oder gar angeblasen mit dem internen...
Mist, ich hab mal meine Fx-Kiste ausgeräumt! Wofür brauch ich denn alleine 8 Verzerrer???
- MEK Ze(h)n Drive, der Dumble für Arme, kann ich nicht drauf verzichten; da ist ja auch schon viel drüber geschrieben worden in der GW, kriegt auch die bissigen Höhen des JC 120 in den Griff.
- Danelectro CTO1, brauch ich hier ja auch nix mehr zu schreiben, bleibt in der Kiste, logisch
- Boss DS-1, kommt immer dran wenns mal brutal werden muss, also was ich so für brutal halte, Rockbrett für Sondereinsätze wie Karnevalbands oder sowas.
- Boss HM-2 (tuts inzwischen wieder, war ein Stromkabel lose), die Säge, den Gain weiter als 10 Uhr zu drehen bringt eigentlich nix mehr, in der Praxis ziehe ich meist den DS-1 vor, aber ich hab den jetzt...
Hallo,
wollte schon länger mal mein Equipment hier einstellen, ich fang einfach mal mit meinem sich mittlerweile in Rente befindlichen alten Arbeitstier an.
Es handelt sich um einen Yamaha G212 III aus dem Jahr 1987.
Zu der Zeit hatte ich als 17 jähriger den Sprung von einer 3-Schüler-nur-Instrumental-Band (traute sich keiner zu singen) zu einer 5-köpfigen, über Jahre recht erfolgreichen Top 40 / Oldie-Band geschafft.
Nach einigen Proben ist mein damaliger Uralt-Noname-Röhrenamp (ich glaube es war ein Mars oder sowas) abgeraucht und ich brauchte Ersatz. Ich war fleissiger G&B sowie Fachblattleser und wusste daher daß Transistor-Amps keine Wartungs- und Verschleissprobleme mit Röhren hatten, das war für mich damals ein...
Ein Bausatz von DIY-Musikding.
Der Bausatz hat mich fast enttäuscht: Er war absolut kinderleicht zusammenzulöten und zu bauen.
Die einzigen Schwierigkeiten ergaben sich eigentlich durch mich:
Ich wollte meinen Dickschädel durchsetzen und diese riesigen Chickenheads verbauen - dafür musste natürlich das Layout leicht über den Haufen geworfen werden.
Nu siehts aber hibbsch aus - und passt designmäßig gut zu meinem Wah-Pedal (Dimebag Signature).
Ach ja: Der Klang!?
Der Klang ist geil! Ich bin begeistert. Sehr nebengeräuscharm, sahnige Verzerrung. Macht Spaß!
Prädikat: Empfehlenswert.
Zeitaufwand: Ich bin ganz andere Lötarbeiten gewöhnt. Deshalb bin ich - wie bei diesen überlebensnotwendig - strikt auf Nummer Sicher...
Hallo,
nun, nach meinem alten Yamaha-Amp und dem old-fashioned Effeltboard zu meinem Aktuellen Setup.
Nach 15-jähriger Spielpause wollte ich mir die Träume meiner Jugend wahrmachen und habe mir ein 19\'\'Rack zusammengestellt.
Über das Equipment gehe ich recht schnell hinweg, dürfte hinlänglich bekannt sein:
Oben ein LD Wireless-System. Dank eines hier bekannten und geschätzten hessischen Kleinunternehmers in meinem Besitz, funktioniert genauso wie man es sich von einem Sender erwartet: problemlos, unauffällig.
Darunter ein Korg DTR 2000 Tuner.
Weiter mit einer Mesa Triaxis, recht günstig (seinerzeitigem Dollarkurs sei Dank) in California via ebay geschossen, ist also ein 110V-Modell.
Dann ein TC G-force (auch ein...
Hallo liebe GW- Gemeinde,
ich möchte euch mein neues Spielzeug vorstellen.
Es handelt sich um ein Harley Benton GA5 Topteil, was bis zur Unkenntlichkeit modifiziert wurde.
Dank meines Bruders, der das Schreinerhandwerk beherrscht, war es möglich ein neues Gehäuse und gleich noch eine passende Box aus Lärchenholz herzustellen.
An dieser Stelle nochmals vielen Dank!
Die Gehäuse wurden von mir dann mit Tolex bezogen und mit passender Frontbespannung versehen.
In der Box (49x42x28 cm) habe ich einen Celestion Vintage 30 verbaut.
Das Topteil wurde weitgehend nach Vorgaben von TubeTown modifiziert. Wer Interesse hat
wird Schaltplan usw. dort finden.
Die originalen Röhren wurden durch eine 12AX7A-C und eine EL84-STR von TAD...
Hier also der Roland GR/GS500 Gitarrensynthesizer! Das Teil hat ein Freund von mir anno 2002 in einem Musikladen entdeckt und ich bin mit meiner ersten Ausbildungsvergütung losgerannt! Der Synthie kostete damals 1000 DM, komplett Gitarre mit Pult. Dieses Gerät war der erste Versuch von Roland, Gitarre und Synthesizer zu kombinieren. Leider klingt die Gitarre als eben solche ziemlich bescheiden, die Synthiesounds sind aber der Hammer. An dem Pult (GR500) lässt sich der Sound einstellen, an der Gitarre (GS500) kann man die einzelnen Synthi-Sektionen an-&ausschalten und die Lautstärke regeln. Insgesamt gibt es 4 Synthie-Sektionen: Polyensemble, Bass, Solo Melody und ext Synth (um die Sounds eines weiteren angeschlossenen Synthies...
Alesis Wildfire! Jetzt kennen wir Alesis eher von den Fx-Geräten wie Midiverb etc oder auch von den Drummashines (SR-16 immernoch super).
Zwischendrin haben sie auch mal Gitarren- und Bassamps gebaut. Die Gitarrenamps tauchen auch als Wildfire und als Spitfire auf (hatte man mal schlechte Erfahrung mit Spitfires gemacht oder gabs ein Nemensrechtproblem, ich weiss es nicht). Dann gab es 15W/8\", 30W/10\" und 60W/12\" Ausführungen die noch kleine Unterschiede in den Bedienknöpfen hatten, aber ansonsten die gleiche Technik.
Wenn man das Gerät mal in der Fabrikeinstellung einschaltet, gibt es 80 Presets die wie ein brauner, schwarzer oder silberner Fender zu klingen oder wie ein JTM45 oder oder wie n AC30 oder wie Clapton oder Santana...
Hallo an alle!
Das hier ist mein Stressbrett (Rockcase Gigboard, aus\'m Hause Thomann neu erworben), das ich mit meiner neuen elektrischen Band benutzen werde. Bis jetzt hatte ich die Pedalen nur im Einzeln, ohne Gigboard, benutzt, aber das Bandprojekt wird jedesmal größer und auch wird es jedesmal klarer, dass eine etwas professionellerer Lösung benötigt wird.
Die Pedalen sind (links nach rechts, unten nach oben):
1. Yamaha UD-Stomp, SlapBack Delays für die Rockabilly & Country Sachen plus Multitap Delay für die Shadows-Covers
2. Liquid Blues, für die bluesy bis rockig Nummern
3. Channel/Reverb Switch Pedal, das ich mit meinen beiden Fender Amps benutzen kann (Twin für größeren Gigs, Champ für kleineren)
4. Fender PT-100...
Hier mein kleiner \"Brüllwürfel\" von Fender, der Pro-Junior in der Tweedausführung mit 10\"-Speaker und er ist Made in USA.
Ich habe ihn 1993 (eigendlich als Übungsverstärker) gekauft und liebe den Kleinen seither.
Mit 15W ist dieses kleine \"Soundmonster\" richtig laut und setzt sich sehr schön auch im Bandgefüge durch.
Die Endstufe geht recht schnell in die Sättigung und der Ton wird richtig schön \"dreckig\".
Zwei Regler, Laut und Ton und eine Tele davor reichen völlig.
Ein kleines, schnell eingespieltes, Beispiel: http://www.guitarworld.de/musicloader/haweprojunior.mp3
Aber ......... er kann noch viel mehr.
Hatte ich schon geschrieben, dass ich ihn liebe?
Hier mal schnell mein kleines Bass-Besteck fürs gemeinsame Musizieren im lauschigen Heim ...
Oben im Im Rack befindet sich ein alter Military-Amp aus dem Jahre 1953, den ich lediglich in der Eingangs- und Ausgangsbeschaltung etwas "modernisiert" habe. Im Eingang entfernte ich einen Einkoppeltrafo, der einfach nicht das gewünschte Frequenzspektrum zu übertragen imstande war und im Ausgang gönnte ich ihm einen neuen Ausgangsüberrager, um mit heute üblichen Speaker-Impedanzen arbeiten zu können.
Ansonsten ist der Schaltungsaufbau einem alten Fender Bassman (erste Serie) sehr ähnlich. Röhrenbestückung: 2x6SL7, 2x6V6 und 1x Gleichrichterröhre. Ich nutze allerdings hier in dieser Konstellation nur die Vorstufe.
Darunter befindet sich...
Zwei 12AX7-Röhren, intern mit puristischen 250V versorgt
Class A
Stabiles Aluminumdruckgussgehäuse
Fußschaltbarer 10dB Nuclear-Gain-Boost
Opto-Compressor vor der Zerrstufe in Studioqualität
Einzigartige Clarity-Schaltung ermöglicht das Einblenden des komprimierten Signals in das verzerrte Klangbild
Speziell entwickelte Treble-Control für detailreiche Tonansprache im Höhenbereich
Einzigartige LED-Anzeigen mit Magic Eye
Zusätzlicher Fußschalteranschluss zur Fernsteuerung
Made in USA
Das Teil klingt einfach nur schweinegeil!
Hallo,
das war lange mein Hauptamp. Der Twin Reverb. Ich schätze von Mitte 70er.
Muß man ja eigentlich nicht viel zu schreiben; laut, schwer, unzerstörbar und toller Sound.
Ein Klassiker.
Aber jetzt ist er mir zu laut und zu schwer geworden. Hab ihm das Gnadenbrot als Bedroom Amp
gegeben. Wenn das mal gutgeht....
Ist da in guter Gesellschaft mit seinem kleinsten Bruder , dem Vibro Champ.
Ist mittlerweile verkauft
Gruß Andreas
Hier mein derzeitiges Setup mit dem ich eigentlich recht zufrieden bin.
Treter:
Finetone Tubemaster
Finteone Custom Switchmaster (Loopbox mit Tuner/Mute-Ausgang)
2x Footswitch für Classic 30 und Reu MK2
Rack:
Rocktron Replifex Multieffekt/Hush
Rocktron Chameleon (derzeit nur zum experimentieren und per Loop Box in Eff-Send/Return switchbar)
Reußenzehn MK2 Tube Preamp
Box:
Framus Custom mit Celestion Vintage 30 und einem Greenback (welche meiner Meinung nach den Classic30 super ergänzen)
Amp:
Peavey Classic 30
Signalweg (derzeit):
Gitarre -> Finetone Tubemaster (2x Volume) -> Finetone Custom Switchmaster -> Reußenzehn MK2 Tube Preamp (im Loop derzeit) -> Rocktron Replifex -> Peavey Classic 30
Für mich...
...und ein weiterer Bausatz von \"Das Musikding\"...
http://www.musikding.de/
Dies ist nun mein zweiter Bausatz von dieser Firma und die gute Zusammenstellung der Komponenten, Bauanleitung etc. begeistern mich erneut.
Der Aufbau war ebenfalls im No-Sweat-Bereich, einzig bei der Reihenfolge der Potis ging ich (zufällig) einen eigenen Weg.
Batterieklemme wurde auch wieder mit Aluwinkel, Schaumstoff und Epoxi realisiert, eine Technik, die ich inzwischen bevorzuge (Die Batterie wird ihren Platz nie verlassen - wenn ich das nicht will).
Die Farbe des Gehäuses ist schön freaky, wer\'s etwas dezenter mag kann sich ja entsprechend eine andere Farbe bestellen.
Der Klang ist in weiten Bereichen einstellbar, ich kenne mich mit...
Nun ist er auch in der Galerie, mein Diezel VH4! ;-)
Der Amp, den ich jahrelang als \"der beste Amp den ich je gespielt habe\" bezeichnet habe, ist leider potthässlich (Geschmacksache?). Der Vorbesitzer erzählte mir von seinem befreundetem VH4 Kollegen, der ihn Live immer abgedeckt hat. ;-) Würde ich nie tun. ;-) Aber mitunter war das ein Grund, warum ich einen Mesa RoadKing gekauft habe und nicht einen VH4. Ein weiterer Grund war zweifellos, dass ich den Mesa geeigneter für Metal empfand, obwohl ich nie beide direkt vergleichen konnte. Ich habe dies inzwischen nachgeholt und bin unschlüssig. Der Mesa wie der Diezel sind so vielfältig einstellbar, dass jede Stilrichtung problemlos machbar ist! Klanglich also wirklich ein Hammeramp...
Hallo,
weiter auf dem Weg in meine Vergangenheit. Meinen Yamaha- Amp habe ich schon eingestellt, jetzt wie versprochen die zugehörigen Bodentreter.
Von der Gitarre gehts zuerst in ein Schaller Volumen-Pedal, mechanisch elefantengeeignet und funktioniert bis heute ohne Kratzen.
Von da in einen Boss Compressor, den ich v.a. für cleane Soloparts zur Lautstärkeanpassung benutzt habe. Weiter in die Proco the Rat (ein sehr vielseitiger Verzerrer, von Crunch bis Brett mit angenehmen Sound) und von da in den Yamaha Amp.
Via FX-Send in den tc Chorus (nicht mehr auf den Bildern, den hatte ich an meinen Nachfolger in einem Anfall von Wahnsinn verschenkt. Wenn ich mir anschaue was das Teil heute noch kostet....aaaarrggh!!!!), dann weiter in...
Hallo,
zu einem Rack gehört natürlich auch ein Steuerzentrum.
Ich nutze hier ein Behringer FCB 1010 mit UNO-Eprom, damit sind zB die sonst nicht mit dem FCB möglichen Stompbox-Modi machbar.
Für die Allgemeinheit interessanter als dieses Allerweltsboard ist evtl. das Case drumrum.
Meine Ansprüche waren:
- leicht zu transportieren
- schnell aufzubauen (idealerweise nur ein Kabel)
- incl. Mikroständer und Mikro (siehe die beiden Punkte davor)
Ich habe mir also vom großen T ein Standard-Bodencase besorgt (70x40x15) und überlegt wie ich das am besten alles löse.
Das FCB ist mittels Heissklebepistole auf der beiliegenden Hartschaumstoffplatte fixiert.
Den Mikroständer (musste ich etwas kürzen) habe ich mittels stabilem...
Nach Ende der CBS Ära brachte Fender die Red-Knob Verstärker auf den Markt, neben einer Reihe Transistor-Modelle stachen einige Vollröhrenamps ins Auge: „The Twin“ mit 100 W und 2x 12“ Speakern, der 60 W „Super“ als Top, 1 x 12“ oder 2x 10“ und der „Champ 12“.
Ich habe hier einen unverbastelten Champ 12 mit original Fender 12\" Lautsprecher. Er ist zweikanalig konstruiert, hat eine gemeinsame 2 Kanal Klangregelung für Bass und Höhen und einen Midboost als Pullpoti. Der Overdrive Kanal hat einen Masterregler, es gibt einen gemeinsamen Hall, einen Kopfhöhrerausgang, einen Lineausgang und einen Tapeeingang.
Mit ca. 12 W möchte man meinen, er sei etwas schwachbrüstig. Doch der cleane Kanal kann noch mit Bass, Schlagzeug, Tenorsax und...
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Lange war er mein Wunschamp. Lange Zeit habe ich mich mit einem 59\'Bassman und nem Blues DeVille 212 getröstet, bis ich dann endgültig mit dem zenTera, nem Marshall und vor allem Mesa fremd ging. Dann sah ich hier in GW ein Inserat und nahm Kontakt auf. Aus Distanzgründen war der Handel nicht abzuwickeln, aber mit Hilfe von Mick McLaut klappte der Handel doch noch.
Da ist er nun, im edlen Tweed, mit schönem Cleansound und rotziger Zerre, und nur einem 12\" Lautsprecher! Auch im zenTera ist der DeLuxe mein Hauptamp. Dieser klingt aufgrund der anderen Boxe etwas mächtiger als der kleine DeLuxe. So oder so klingt (klingelt) es in meinen Ohren, trotz Tinnitus, wunderbar.
An diese Stelle danke an Wolfgang und vor allem an Mick...
Neben einem etwas umfassenderen Talentbooster-Boards, dass ich in erster Linie vor einem AC30 betreibe, verwende ich viel häufiger dieses auf das Wesentliche reduzierte Mini - Stressbrett. Der Grund ist ganz einfach, vor meinem zum 50 Watt - Plexi - Marshall (1987x) umgebauten Petersburg - Amp brauche ich in meiner Hardrock - Coverband nicht mehr an Effekten :-)
Das Case ist eigentlich für ein kleines Lichtmischpult gebaut, eignet sich nach Demontage der seitlichen Führungsschienen aber bestens für kleine schicke Effektbretter. Bei Bedarf könnte ich die kleine Box auf der linken Seite auch noch entfernen. Das ist aber momentan nicht nötig, so kann halt meine Plektrendose oder ein Pausenbrot darin Platz finden :-)
Die Effekte im...
Viele Jahre nur Tops und das von Marshall liess die Zeit reif werden für einen schönen Kombo.
Nur welcher war die Frage. Engl war ja schon lange auf der Liste aber eigentlich immer zu teuer. Also gesucht und in einer Onlinebörse den Sovereign entdeckt.
Aber 10 Zöller. Klingt denn das wirklich gut?
Also ab zum testen, der Amp stand ja bloss ein paar Kms weg.
Abgebrochene Potiachsen, Dreck und Schmutz. Auf jeden Fall keine Augenweide. Aber der Sound hat mich sofort umgehaun.
Also hab ich zugeschlagen und bis jetzt ist es mein meistgespielter Amp.
4 Kanäle, 2 Mastervols, Federhall, 100W aus 6L6 Endröhren.
Alles schaltbar per Engl Fussschalter.
Die Potis und ein paar Kleinigkeiten haben dann die Englleute, im speziellen der Alex...
