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Anonymous
Guest
Hallo Schnabelrock,
ein guter Sound, von dem man durchaus begeistert war, kann sich durch Modifikationen schon soweit ändern, dass man eines Besseren belehrt wird und das Alte eben nicht mehr das Nonplusultra ist. Ich hatte bisher immer nur durchschnittliche Amps und habe wenig probiert. Von daher fallen mir vielleicht Unterschiede noch mehr auf, als wenn das Leben nur noch aus Dumbles, Riveras, Victorias usw. besteht. Vielleicht habe ich zum ersten Mal im Leben einen ordentlichen Speaker vor mir, kann ja sein.
Den Carvin fand ich nicht schlecht und hatte lediglich einen Vergleich zum Blues Deluxe, der ja bekanntlich ein Schönfärber ist. Der Fender war da durchaus wärmer in der subjektiven Empfindung und nicht so direkt wie der Carvin.
Der Carvin ist durch den Speaker- und Röhrenwechsel nach wie vor sehr direkt, d.h., man muss da technisch schon ordentlich spielen, damit es gut klingt, der Blues Deluxe verzeiht eine schnoddrige Spielart schon mal eher. Zu der Direktheit kommt jetzt aber noch ein sehr deutliches Pfund Wärme hinzu.
Einen Sound zu beschreiben, ist immer recht schwierig, da individuell, aber jetzt kann ich sagen, dass es in den Ohren runder und ausgeglichener klingt, einfach "schöner".
Zu den Soundfiles. Ich bin eine PC-Niete. Ich wüsste noch nicht mal, wie ich hier ein Bild hochladen kann, geschweige denn, ein Soundfile ... man möge mir dies verzeihen ;-)
Gruß'n'Blues
Ralf
ein guter Sound, von dem man durchaus begeistert war, kann sich durch Modifikationen schon soweit ändern, dass man eines Besseren belehrt wird und das Alte eben nicht mehr das Nonplusultra ist. Ich hatte bisher immer nur durchschnittliche Amps und habe wenig probiert. Von daher fallen mir vielleicht Unterschiede noch mehr auf, als wenn das Leben nur noch aus Dumbles, Riveras, Victorias usw. besteht. Vielleicht habe ich zum ersten Mal im Leben einen ordentlichen Speaker vor mir, kann ja sein.
Den Carvin fand ich nicht schlecht und hatte lediglich einen Vergleich zum Blues Deluxe, der ja bekanntlich ein Schönfärber ist. Der Fender war da durchaus wärmer in der subjektiven Empfindung und nicht so direkt wie der Carvin.
Der Carvin ist durch den Speaker- und Röhrenwechsel nach wie vor sehr direkt, d.h., man muss da technisch schon ordentlich spielen, damit es gut klingt, der Blues Deluxe verzeiht eine schnoddrige Spielart schon mal eher. Zu der Direktheit kommt jetzt aber noch ein sehr deutliches Pfund Wärme hinzu.
Einen Sound zu beschreiben, ist immer recht schwierig, da individuell, aber jetzt kann ich sagen, dass es in den Ohren runder und ausgeglichener klingt, einfach "schöner".
Zu den Soundfiles. Ich bin eine PC-Niete. Ich wüsste noch nicht mal, wie ich hier ein Bild hochladen kann, geschweige denn, ein Soundfile ... man möge mir dies verzeihen ;-)
Gruß'n'Blues
Ralf