Der Gitarrenamp - der Dinosaurier unserer Zeit? Hoffentlich!

juergen2":337irlcv schrieb:
Ich bin ja zur Zeit auch eher unvernünftig unterwegs, siehe Gearpage. Beim letzten Indoor-Gig (was für ein Wort... :cool: ) waren die Gitarren definitiv auf der Bühne zu laut, der Mixer hatte vermutlich auf der PA kaum was von uns beiden drauf.

Gruss

Juergen2

ach...seit wann kommen Gitarren auf die PA...?? :p
 
Also ich finde den Beitrag von Ernie sehr bedenkenswert. Ich würd' ja so'n Achsenfix mal ausprobieren, aber die "Marteintrittsbarriere" ist mir bei dem Preis für das Teil zu hoch.

Nach den Erfahrungen mit "V-Amp(II)" und "POD XTpro", die ich beide besitze (den V-Amp weil unverkäuflich, den POD zum Aufnehmen), aber nicht auf der Bühne spielen würde, ist mir der AXEFX zum Testen einfach zu teuer.

Dem Gesamt-Bühnensound könnte so'n Teil in der Tat zuträglich sein. Dann müsste aber auch ein E-Drum-Set her! Und dann fehlt nicht mehr viel, bis man einfach einen CD-Player oder iPod auf die Bühne stellt.
 
ugorr:positives Beispiel: der Rolli bei einem Gig in Mainz mit seinem Bogner. Negativbeispiel: eine Rockcoverband vor ein paar Tagen mit tauben Gitarrero, der seiner Metalvergangenheit nachhing(geschätzte 100 Jahre her).

Hendrik, das kann nur an Deiner toleranten Art liegen und dass Du gut mit Mitmusikanten umgehen kannst.

Aber was den Bogner angeht, hast Du - ohne Zweifel - recht. Man braucht das Ding ja auch gar nicht irre laut fahren, damit er geil klingt. Viele Gitarristen machen oft den Fehler, vorallem wenn das Signal auch über PA geht, ihren Amp voll ins Publikum abstrahlen zu lassen und sich zu nah vor den Amp zu stellen.

Bei ersterem hat der PA-Tech keinen Einfluss auf die Schallquelle und bei letzterem der Gitarrero kein Klangbild - wie ihn die Band denn hört. Und ich finde es wichtig, auf der Bühne meine Mitmusikanten nicht gesundheitlich zu schädigen und einen musikalischen Gesamtsound zu erreichen. Ist zwar nicht immer möglich, aber man kann sich ja bemühen...


Ansonste hoffe ich, dass auch in Zukunft der Amp auf der Bühne eine Heimat findet. Ich habe alles mögliche ausprobiert und mag es einfach wie es ist und habe zu 99% keine Probleme mit PA Menschen wegen der Lautstärke und von daher keinen wirklichen Handlungsbedaf was zu ändern.
 
Vorweg @ erniecaster: Das muss so etwas wie kosmische gedankliche Eingebung gewesen sein. Sorry, ich habe deinen/diesen Thread (http://www.guitarworld.de/forum/liv...llationen Quell von Inspiration bleiben wird.
 
erniecaster":cn10ovsv schrieb:
... Die Industrie bietet seit Jahren Geräte an, die Endstufen, Speaker und Mikrofone simulieren....

Ja, nur: diese Geräte klingen entweder (meiner Erfahrung nach) nicht 100% befriedigend und/oder sind eher kompliziert in der Bedienung und/oder sind einfach teuer (AxeFX usw).

Relativ preiswert (gebraucht knapp 300 Euro), gut klingend (meinem Gusto nach) und einfach zu bedienen ist dagegen mein 50 Watt Randall Röhrenamp.
Der ist zudem sogar für mich leicht zu modifizieren.

Und ich höre mich auch auch bei Gigs, wenn der Typ am Mischpult ein Vollpfosten mit zu viel Alkoholika im Bauch ist.

Es gab Filmaufnahmen von mir während eines größeren Gigs, da lege ich mein Ohr auf meine Monitorbox um zu hören, ob ich überhaupt noch "on" bin.
Der Mischermann war einer jener Vollpfosten mit zu viel Promille. Auf dem Livevideo hört man auch, dass wir am Anfang gut klangen und wie der Publikumssound nach jedem Fummeln des angesoffenen Mischermanns am Mischpult schlechter wurde ...

Bei anderen Gigs mussten wir teilweise über die "Heim-PA" der Lokation spielen, am Mischpult stand der Heim-Mischermann der Lokation.
Manche hatten was drauf, andere so gar nicht.
Manche hatten vernünftige Bühnenmonitore, andere nicht.
Da verlässt man sich dann lieber auf sich selbst und seinen Amp als auf (unbekannte) Mischer-Männer- oder -Frauen und das vorhandene Equipment.

Ich schleppe lieber 2 offene 1x12er-Boxen mit als vom Mixermann abhängig zu sein, um im Publikum gehört zu werden und halbwegs gut zu klingen.
Und ich verlasse mich lieber auf meinen Amp als auf eventuell nicht vorhandene Monitore, um mich auf der Bühne selbst z uhören.
Sicher ist sicher.

Wer eine stabile Crew und einen guten Stamm-Mischer samt gut halbwegs brauchbarem PA-Zeugs hat, kann live locker auch mit dem Modeller-Preamp samt Boxensimu seiner Wahl spielen und sich rein auf den Bühnenmonitor verlassen.
In der glücklichen Lage war ich aber nie.
Und ich vermute, ich bin kein Einzelfall.

Ich bin kein Maschinenstürmer, brauche aber auch keine Innovation rein ihrer selbst wegen.

Der Gitarrenamp - der Dinosaurier unserer Zeit?
Nö. Zig Profis, die viel mehr Plan haben als der kleine Stef, beweisen doch das Gegenteil. ;)

Tschö
Stef
 
felipe de la muerte":12jd0mei schrieb:
Natürlich ist ein Axe-FX praktischer, leichter, flexibler, kleiner, und bringt vielleicht einen tollen Sound (konnte ihn selber noch nie hören).
Nur ist die Bedienung nicht intuitiv, da hat jeder Gitarrenamp- oder
V-Amp² die Nase vorn. Das hat man bei sovielen anderen Geräten
auch so gut lösen können (Vetta, Digitech 2120 etc.) nur nicht hier.
Der Klang ist auch Geschmackssache wie es einige sehr gefrustete
Axe-User und Weiterverkäufe zeigen.

Und dann gibt es eben Gitarristen die haben den Kram gefunden
der ihnen Spaß macht. Die zu begeistern und zufriedenzustellen
wird sicher schwerer fallen als bei denen die immernoch "suchen".

Denn wenn ich manche frischen Axe-FX User palavern hörte..
"Die Suche hat endlich ein Ende".. Natürlich! Das haben die dann
2 Jahre vorher schonmal gesagt und von den Gitarristen die aus
Prinzip nur Modellingamps zu spielen scheinen ganz zu schweigen.

Das ist für mich in etwa so glaubwürdig wie die Puristen-Röhrenamp
Fraktion die Modeller ablehnen und ganz in der Vergangenheit leben.

felipe de la muerte":12jd0mei schrieb:
Denn ich glaube niemanden, dass er einen richtig guten Modeller in einer Livesituation von einem echten Verstärker unterscheiden kann.
Warum wird aber eigentlich immer von diesem "Vergleich" gesprochen ?

felipe de la muerte":12jd0mei schrieb:
Für mich persönlich sind die Gründe für einen "echten" Amp also völlig aus der Luft gegriffene subjektive Liebhaberei. Das sollte man auch einfach zugeben können, ohne von der "Röhrensound"-Fraktion verstoßen und von der Computersimulations-Fraktion ausgelacht zu werden.
Meine Gründe sind einfach. Das Zeug das ich hier habe klingt genau so
wie es klingen soll. Über die Jahre weiß ich es zu bedienen und es fühlt
sich gut an. Warum sollte ich wechseln ? Am Ende habe ich bis zu 2000€
ausgegeben um ein paar HE zu sparen, mich an eine neue Bedienung zu
gewöhnen und genauso- oder im schlimmstfall schlechter zu klingen als
(und auch nicht mehr mit dem "Amp" interagieren zu können wie) vorher.

Das ist in erster Linie keine Liebhaberei sondern eine ganz objektive
Betrachtungsweise und vor allen Dingen: Kalkulation. Ich habe mich
schon öfter gefragt ob ich dieses Axe-FX nicht doch gebrauchen kann,
aber ich möchte auch von keiner PA bzw. mal dem "falschen" Mischer
abhängig sein und diese gern betonte Platz- & Gewichtsersparnis würde
gegen +/- 0 tendieren, da Endstufe und Boxen genauso in dem Gepäck
wären wie sonst auch.

Oder "leises Recording".. ob ich da nun diese Impulsantworten erst auf
das Axe-FX spiele und damit aufnehme oder ich meinen Amp/Preamp in
das Interface steckte und eben mein Rechner die IR's übernimmt macht
für mich auch keinen Unterschied mehr.

Viele Features des Axe-FX wären für mich, unabhängig vom Klang und
Spielgefühl (das muss auch erst mal überzeugen), pure Bequemlichkeit.
Das sind mir dann die 1,5-2k Euro eben nicht wirklich wert.

Mit Top40, Tanzmucke oder allgemein dem ganzen Coverkrams habe ich
auch nie was am Hut gehabt und werde es niemals haben. Ein nicht gerade
geringer Teil der Axe-FX User scheint ja auch aus der Sparte zu kommen.
Hier könnten sich die "Anforderungen" zugunsten des Axe-FX verschieben.

Was ich mir noch kaufen würde wäre ein gut klingender Midi-Preamp
mit einem LED Kranz um die Potis. Da gibts fast nichts.
 
UncleReaper":179m3bg2 schrieb:
Was ich mir noch kaufen würde wäre ein gut klingender Midi-Preamp mit einem LED Kranz um die Potis. Da gibts fast nichts.
Kann ich sehr empfehlen.
gitarre-bass-verstaerker-preamp-e-gitarre-engl-e580-midi-tube.jpg
 
Piero the Guitarero":23nftdqx schrieb:
Stichwort: "komprimierende Tischhupe"
Hey, Tischhupe hatte ich gar nicht geschrieben. Wenn schon stalken, dann richtig. :p

In erster Linie gingen mir bei dem die Umschaltzeiten und der Klang auf
den Sack, der wirklich gar nicht so flexibel und immer sehr komprimiert,
nicht transparent und wenig dynamisch war.

Die Verarbeitung war auch sehr grenzwertig. Die kleinen Taster haben
gewackelt und ließen sich nicht nur durch drücken, sondern auch von den
Richtungen in die sie "wackelten" betätigen. Die Potis waren leider auch
nicht besser. Das war ein Neugerät zum Preis von damals 2400 Euro. :|
 
Pfaelzer":2nrrd5mb schrieb:
Bloß....wer schleppt sowas für Clubgigs herbei ? Realistisch gesehen herrschen da kleine Pulte mit einem Monitorweg, zwei billige Aktivmonitore und ein Pärchen 15/3 vor, und damit werden wir die Kapelle im Falle völliger Ampfreiheit nicht schön gemischt bekommen.

Das scheint mir ein ziemlich entscheidender Aspekt bei der Sache zu sein. Als Sänger/Frontman gehört mir unsere kleine PA (Dynacord PM600 + 2x EV SX200+Kabels+Ständer+Gedöns - also eigentlich eine typische Gesangsanlage wie weiter oben schon mal beschrieben). Gemeinsames Eigentum an Equipment ist immer so eine Sache, daher habe ich mir als Sänger das ganze Geraffel zugelegt.

Ausser Gesang laufen darüber die Keyboards. Wenn man jetzt noch einen Satz OH-Mikros für's Drumset dranklemmt, kommt die Kiste (mit der ich ansonsten 110%ig zufrieden bin) langsam an ihre Grenzen, es geht (und klingt) aber immer noch ganz OK. Ganz abgesehen von der dann fälligen mentalen Verabschiedung vom Röhrenzeitalter wüsste ich aber nicht, ob die Anlage einen weiteren "Verbraucher" stämmen könnte. Und investitionstechnisch da auch noch mal aufrüsten..... ?
 
Hallo,

ich benötige auch unbedingt einen Amp auf der Bühne. Vielleicht ist's konservativ bzw naiv, aber ich hab noch keinen einigermaßen erschwinglichen Modeller gehört, der mir gefällt - jedenfalls in laut.

Ich spiel in ner Band mit 2 Gitarristen, anfangs hatte mein Kollege einen 100W JCM mit 212er bis 412er, und ich meinen 50W Engl mit 212er. Im Bandraum sehr laut, aber hat so gepasst. Auf der Bühne (Die Ampanlage hinter mir) das bekannte Gemecker, von wegen "Ich hör mich nicht", "Der Monitor taugt nix", also Amp lauter drehen. Von Freunden im Publikum bekam ich immer die Resonanz, dass die Gitarren matschig und saulaut waren, von Gesang keine Spur, und der Mischer hat nur immer mit dem Kopf geschüttelt, war also in unseren Augen inkompetent.

Irgendwann kam ich mit nem kleinen Gerät an, das aussieht wie ein Toaster, in hübsch geschwungener Schrift steht "Orange" drauf :), dazu ne farblich passende 1x12" Box. Erst wurde ich gefragt, ob ich spinne, aber siehe da, die 15 Watt reichten aus, und inzwischen hat mein Kollege nen AC15, der JCM gammelt bei ihm zu Hause rum. Das erste Mal mit diesem Equipment auf der Bühne war ein aha-Erlebnis sondersgleichen: wir stellten die Amps seitlich angekippt auf der Bühne auf, so dass die Lautsprecher IN die Bühne ins Gesicht tönten. Ich machte den Amp noch leiser als im Bandraum (nicht mal halb auf). Der Mischer war auf einmal ein sehr freundlicher und gut gelaunter Mensch, der Bühnensound auch aus den Monitoren glänzend und differenziert und das Publikum vom Sound begeistert.

Das einzige "Problem" an so einer Umstellung ist nur, dass man von den anderen Bands mit ihren Mesa-Boogie-Todessternen sehr belächelt wird, wenn man mit so nem "Wohnzimmeramp daherkommt. Aber da kann man ja auch drüber stehen - besonders, wenn man danach im Backstage Bereich hört, wie schlimm eben diese Leute den Bühnensound doch fanden :-D

Gruß, Marco
 
Porridgezwerg":354k9krr schrieb:
Das einzige "Problem" an so einer Umstellung ist nur, dass man von den anderen Bands mit ihren Mesa-Boogie-Todessternen sehr belächelt wird, wenn man mit so nem "Wohnzimmeramp daherkommt. Aber da kann man ja auch drüber stehen - besonders, wenn man danach im Backstage Bereich hört, wie schlimm eben diese Leute den Bühnensound doch fanden :-D

Gruß, Marco

Hallo,
im vergangenen Jahr hat der Drummer einer meiner Bands selbige bei dem "Emergenza"-Festival angemeldet. Dabei sollte, so hieß es, auf dem von dort gestellten Equipment gespielt werden. Vor Ort standen dann mehrer Halfstacks der Marke "Genz Benz" auf der Bühne. Mehrkanalige Topteile und zugehörige Bodenkistchen mit etlichen Fußschaltern drauf.
Ich - der ich üblicherweise einkanalige Amps spiele - stand etwas ratlos vor dem Teil und fragte mich, ob zum Lieferumfang dieser Schaltzentralen wohl auch ein Einführungskurs bei der Volkshochschule gehört..... Irgendwie gelang es mir dann doch, einen brauchbaren Cleansound einzustellen, so dass ich dann mit Effektbrett dann doch sowas wie "meinen" Sound hatte. Wir kamen sogar eine Runde weiter.

In der nächsten Runde durfte man dann auch eigene Amps benutzen. Da standen dann noch mehr Half- und Fullstacks auf der Bühne. Ich bin mit Telecaster und Tweed Deluxe Amp (15 W, 1x12") angerückt, was größtenteils amüsiertes Lächeln hervorrief, sowohl bei den anderen Gitarristen, als auch beim Mixer. Egal... Mikro davor und... es klang klasse, zumal ich den Amp da mal richtig aufdrehen konnte ;-) Es kamen dann sogar einige der anderen Gitarristen und fragten nach, was für ein "Wunderkistchen" denn da so einen Sound produziert. Auch der Mixer war begeistert, weil er wohl selten mal so einfach einen guten Gitarrensound mixen konnte. Ich fand das insgesamt eine nette Erfahrung.

Viele Grüße, Klaus
 
kk":2q78itpm schrieb:
Ich bin mit Telecaster und Tweed Deluxe Amp (15 W, 1x12") angerückt, was größtenteils amüsiertes Lächeln hervorrief, sowohl bei den anderen Gitarristen, als auch beim Mixer. Egal... Mikro davor und... es klang klasse, zumal ich den Amp da mal richtig aufdrehen konnte ;-) Es kamen dann sogar einige der anderen Gitarristen und fragten nach, was für ein "Wunderkistchen" denn da so einen Sound produziert. Auch der Mixer war begeistert, weil er wohl selten mal so einfach einen guten Gitarrensound mixen konnte. Ich fand das insgesamt eine nette Erfahrung.

Viele Grüße, Klaus

Ich stehe auch auf kleine 1x 12" Amps und dann möglichst wenig Treter dazu. Gab auch noch nie Probleme, egal ob im Club oder auf ner Openair-Bühne.
Klar, dass ein 100 W Top mit 2x 4x12" halt immer alles niederbrüllt (Zitat: "Leise klingt das halt nicht."). Mit 15 W oder 20 W gibts auch ken Mecker von den Kollegens weil die den halt aufm Monitor kriegen wie sies brauchen - also wenig. Alternativen? Aus Mixersicht machen die billigen Bohnen meist keinen Spass (Zitat: "Die klingen halt nicht"), mit den teuren hatte ich noch nix zu schaffen.
Manche Dinosaurier sterben halt nicht aus, und mir ists recht.

Look at the Sun and be happy!

Rid
 
Hallo, ein Spaß - für kleine Partys schrob ich.
Natürlich ginge der auch an einer großen PA,
macht wohl kaum einer. Aber bei 2X100 Watt
geht das ohne Monitor für kleinere Sachen.
vox.jpg

Das Ding ist gut konstruiert, batteriebrtieben und halt zum Spaß.
V.H.
 
ollie":3netyx4o schrieb:
darf ich den Titel etwas s/w überpointretieren....
Live-Musik - ein Dinosaurier unserer Zeit....!

Die Tendenz geht immer stärker in richtung DJ ...
ich hoffe dass dieser Trend wieder abschwillt.


Das würde ich jetzt bei uns hier unten nicht sagen.

Letztes Jahr holten sich alle bekannten Disco´s bekannte Coverbands ins Haus, weil keine Leute mehr anwesend waren...

Das kann natürlich in der Stadt anders verlaufen als hier bei uns aufm Land
 
gitarrero100":14mdbpl8 schrieb:
Letztes Jahr holten sich alle bekannten Disco´s bekannte Coverbands ins Haus, weil keine Leute mehr anwesend waren...

Das kann natürlich in der Stadt anders verlaufen als hier bei uns aufm Land

Uih toll, Coverbands....

Dieser Trend darf auch gerne wieder abebben, wenn du mich fragst...
 
Thorgeir":1u7cpaxx schrieb:
gitarrero100":1u7cpaxx schrieb:
Letztes Jahr holten sich alle bekannten Disco´s bekannte Coverbands ins Haus, weil keine Leute mehr anwesend waren...

Das kann natürlich in der Stadt anders verlaufen als hier bei uns aufm Land

Uih toll, Coverbands....

Dieser Trend darf auch gerne wieder abebben, wenn du mich fragst...


Ist nur eine Frage der Zeit!


Aber sie kommen wieder immer wieder ! :barf:
 
Seit Ende der 90er ist diese Discozeit bei uns vorbei, es gibt hier zuviele
Coverbands und die sprießen trotzdem weiter aus dem Boden. DJ's werden
vereinzelt mal genommen, wobei sich das generell auf 'nen Typen beschränkt
der seine MP3 Playlist auf dem Ipod mitnimmt und dann auch mal 300 Euro für
das bloße abspielen dieser pro Abend bekommt. Bei Coverbands schwillt mir nur
der Kamm. Ich hoffe das sich das irgendwann legt.
 
Zur Coverband: Ich sehe das als eine Qualitätsfrage. Gute Coverbands sehe ich genau so gerne wie gute Originalbands.
 
Geschmacksfrage. Ich kann diese ganze Cover-Arbeitsgemeinschafts-Scheiße nicht mehr sehen oder hören.
 
Also ich für meinen Teil spiele grundsätzlich mit Amp. Ich finde einfach das Amp modeling & Co in meinen Ohren einfach zu "künstlich" klingt, das hört man richtig herraus. Da bevorzuge ich eindeutig den Sound von ienem richtig guten Röhrenamp. Und was Thema Schleppen betrifft: Man muss ja nich gleich unbedingt mit 10 4x12ern anrücken. Mit Top+2x12"er+Rack bin ich bis jetzt immer gut gefahren selbst in kleinen Clubs (und in solchen hab ich schon oft genug gespielt....).
 
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