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Anonymous
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Nominator schrieb:...und kein andere Amp den ich habe haengt mit dem Sound so direkt an den Fingern wie der Echolette - das ist Fakt (und ich habe einige...)
erniecaster schrieb:Hallo!
Mal eine ketzerische Frage: Wenn eine Endstufe einen "sweet spot" hat und dort am besten klingt - der kann von mir aus auch voll aufgedreht sein, dann steht ja die Lautstärke der Gitarrenanlage fest. Richtig?
Wie soll das bei unterschiedlichen Locations gehen und wäre es nicht ein Zufall, wenn diese Lautstärke der Gitarre in den Bandsound passt?
Gruß
e.
Magman schrieb:Einfach mal hören, so klingt ein guter Amp mit voller Endstufenzerre bei einem guten Gitarristen wie Sam Vilo
Magman schrieb:erniecaster schrieb:Hallo!
Mal eine ketzerische Frage: Wenn eine Endstufe einen "sweet spot" hat und dort am besten klingt - der kann von mir aus auch voll aufgedreht sein, dann steht ja die Lautstärke der Gitarrenanlage fest. Richtig?
Wie soll das bei unterschiedlichen Locations gehen und wäre es nicht ein Zufall, wenn diese Lautstärke der Gitarre in den Bandsound passt?
Gruß
e.
:-D ...deine Frage ist gewiss nicht ketzerisch sondern begründet. Genau dafür gibt es diese tolle Erfindungen wie PPIMV= Postphaseinverter-Mastervolumen. Damit kannst du dann den passenden Sweetspot einstellen, sowie die für den Gig passende Lautstärke ;-)
Deshalb haben aber auch No-Master-Tube-Amps zwischen 5 und 20 Watt ihre Stärken und genau so setzt man sie wenn gewollt und gekonnt richtig ein.
Wenn das mit dem "sweet spot" so stimmt und man nicht bereit wäre, von diesem Punkt abzuweichen (Gitarristen sollen ja mitunter etwas stur sein, wenn es um "ihren" Sound geht), dann wäre das wohl die logische Konsequenz. Dann gibt es eben nur eine Lautstärke.Erniecaster schrieb:Mal eine ketzerische Frage: Wenn eine Endstufe einen "sweet spot" hat und dort am besten klingt - der kann von mir aus auch voll aufgedreht sein, dann steht ja die Lautstärke der Gitarrenanlage fest. Richtig?
Der größere Zufall wäre es dann, wenn man eine Band findet, die zur Lautstärke der Gitarre passt. Daher ist die ganze Geschichte mit dem "sweet spot" aus meiner Sicht doch eher praxisfern, wenn es um Live-Einsätze geht. Im Studio sieht das wieder anders aus. Eigentlich ist das doch der einzige Kontext (von YouTube-Videos und anderen Demos mal abgesehen), in dem man einen leistungsstärkeren Röhrenamp auf die hier diskutierte Weise nutzen kann (nebenbei bemerkt frage ich mich auch immer, wie die Leute in den "Mein-Marshall-auf-11"-Demovideos ganz seelenruhig einen halben Meter vor der Box sitzen können und so tun, als wäre nichts - das muss doch ein Höllenlärm sein!). In allen anderen Situationen wird man doch irgendwann zum Volume-Regler greifen und den sweet spot den praktischen Erfordernissen unterordnen müssen.Wie soll das bei unterschiedlichen Locations gehen und wäre es nicht ein Zufall, wenn diese Lautstärke der Gitarre in den Bandsound passt?
Dr.Dulle schrieb:Magman schrieb:Einfach mal hören, so klingt ein guter Amp mit voller Endstufenzerre bei einem guten Gitarristen wie Sam Vilo
Geil :-D :confetti:
booh schrieb:Wie wärs in dem Zusammenhang mal wieder hiermit: http://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/thomas-blugs-vintage-wonderland.html? Immer wieder schön. Beim Sound des 100W Plexi fang ich immer an zu sabbern . ;-)
Zum Glück komme ich da so schnell gar nicht dran. Set & forget. ;-) Ich kann nur Programmwechsel und laut/leise.ollie schrieb:... Bevor ich mich da reinsteigere stell ich den Amp einfach so ein, dass er mir gefällt.
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