Joe schrieb:
er sammelt selber egitarren, hat über 100
Der Besitz von 100 Gitarren sagt nichts aus über die Sachkenntnis des Besitzers.
Es soll Menschen geben, die 100 Autos im Wert von zig Millionen besitzen, aber keinen Führerschein haben.
Große Gitarristen wie Rory Gallagher schufen zeitlose Meisterwerke auf drei Gitarren und einer Mandoline.
Sei mal ein wenig kritischer gegenüber Leuten, die sagen…“ich habe den größten“…..Frauen sind da intelligenter.
Fender USA besagt auch überhaupt nichts. Eine US Fender ist ein Massenprodukt, welches in riesigen Mengen Tag für Tag vom Fließband läuft. Eine Fender made in Mexiko kann eine Klasse besser sein bei kleinerem Preis. Kann! Auch in Corona schrauben und werkeln ebenso Mexikaner wie in Mexiko. Weil sie so schön billig sind.
Für Fender US bezahlst du viel Geld für den Namen. Nur für den Namen.
Gebrauch deinen Verstand, verlass dich auf dich, dein Gefühl, lass den Hundert-Gitarren-Mann außen vor und vielleicht, wenn du schlau bist, gehst du mit einer Squier nach Hause und hast Geld über für einen richtig guten Amp.
zodrella schrieb:
Mein erster Verstärker war ein tragbarer Kassettenrekorder.
Ja, ja, meine erste Freundin hatte Zöpfe und Akne
zodrella schrieb:
Aber die gute alte Zeit... ;-)
Das sind halt die Dinge, die einem in Erinnerung bleiben. Und damals hat es gereicht,
Ich erinnere mich sehr gut an die gute alte Zeit und meinen ersten vorzeitigen Samenerguss. Hat nicht gereicht. War echt Scheiße, weg damit.
Es ist wenig sinnvoll, eine HiFi-Anlage für x-tausend Euro an zwei Autolautsprecher zu hängen. Die Lautsprecher machen den Ton, nicht die Anlage.
Die Gitarre macht nicht den Ton, sondern der Amp. Und die Lautsprecher.
Tom