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Anonymous
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russ":2yqkxo4t schrieb:erniecaster":2yqkxo4t schrieb:Hallo!
Lustig:
Bei jeder 300-Euro-Tele schreien alle, dass man doch gefälligst im Laden die richtige Gitarre aussuchen möge, weil die alle anders ausfallen.
Der relativ risikoarme Versandkauf im Inland ist verpönt.
Bei Gitarren über 1.000 Euro bestellt man in Japan.
Gruß
erniecaster
Ich hatte letzte Woche 3 Stück Les Pauls von Fame in der Hand, nur trocken, aber immerhin, 2 davon waren gut, und eine klang wirklich erstklassig...keine Ahnung wie die Pickups sind, aber für 499 € handmade in EU...wieso dann Japan? Die magie des Schwertes?
... ich habe die japanische genommen, weil sie um die ecke stand und ich sie anspielen konnte. das gross der grecos und burnys scheint aber ja fürs geld echt OK zu sein. da sind wir aber ja bei dem anderen thema: "wann ist ne gitarre gut??" in diesem sinne denke man an dieses USA-landei, der auf einer brüchigen flohmarkt-semiakustik mit 3 uralten saiten und aufgeklebtem PU blues einspielt, dass unsereins hören und sehen vergeht... ER würde nie ne andere gitarre spielen.
warum japan? vielleicht weil man n überraschungsei bekommen kann, was spass macht, schmeckt und einen vielleicht auch noch vor ein wenig ton-optimierer-massnahmen stellt? ich hatte auf jedenfall riesenspass, die armada pickups, die ich rumliegen hatte, in ihr auszusprobieren ebenso, wie die ganzen brücken und tailpieces...
