Kaufempfehlung für Gitarren der untersten Preiskategorie

W°°":13syy2ww schrieb:
...und kram' ihn bitte nicht wieder hervor! :|
Also ich habe mich schon mal mit dem Gedanken schwanger getragen, eine seiner Gitarren zu erwerben, die klassische mit dem Roundback macht einen guten Eindruck. Ok, ich weiß, ich bin vorgewarnt, aber wenn ich das wirklich mache, dann krame ich den Thread raus und schilder meine Erfahrungen mit der Klampfe. Ich jammer dann auch nicht rum, versprochen :-D
 
Banger":24xhe7fq schrieb:
W°°":24xhe7fq schrieb:

Allein der Markenname schlägt alles bisher dagewesene, da kriegt man Gänsehaut. :cool:

Hey, Du Rechtschreibknigge,

für das "e" hinter`m Ton war eben kein Platz mehr.

Dieses Verkaufsargument find ich viel interessanter:

"einen perfekten Hals und somit lang anhaltendes Sustain"

Aha! Man lernt eben nie aus. Und eine Karaoke-CD gibt`s auch noch dazu.
Und jetzt weiß ich auch, aus welchem Grund man das Brett kaufen muss:
Beim Karaoke-Wettbewerb steht man nicht wie weiland Cocker da und macht beim Spiel der Luftgitarre spastisch anmutende Verrenkungen. Nein, man hat ein richtiges Brett bei Playback-Singen in der Hand. Das macht schon richtig was her.

Auch der Amp ist spitze. Er hat 20 Watt im Peak. Das muss man einfach wertschätzen.
 
Banger":nd83pqq4 schrieb:
W°°":nd83pqq4 schrieb:

Allein der Markenname schlägt alles bisher dagewesene, da kriegt man Gänsehaut. :cool:

Wobei die lederbesetzte Hose auch geschmacklich zur Klampfe aus Hühneraugenahorn und der mit Volumenregler versehenen Butterbrotdose passt. Ich glaube jedoch, dass die sich verschrieben haben. Es ist kein Kopfhörerausgang, sondern man nimmt sich zwei von den Verstärkern und spannt die mit einem Einmachgummi auf den Knastart (Kopf) über die Ohren. Da 6,5" Lautsprecher eher in Richtung Kopfhörer gehn. Die Peakmusikleistung heisst nicht mehr: Hat das Teil kurz vorm Abkratzen noch abgegeben. Ich glaube den Klinkenstecker in ein Toastbrot stecken hat da mehr wumms und macht mehr Sinn. Ich würde gerne wissen, ob der Junge den Kontakt mit der Klampfe rein Allergologisch überlebt hat. Hat wahrscheinlich heute blumenkohlgrossen Ausschlag an den Händen.

Da lob ich mir doch die Modelbezeichnung von MUSIK Produktiv für Ihr Einsteigermodel "Scheiß Model No. 1". Also wenn da mal nicht der Modelname alles über die Klampfe erzählt, dann weiss ich es nicht.
Meine erste E-Gitarre vor 22 Jahren war gebraucht von Hohner (Höfner Galaxy Nachbau oder umgelabelt) und hatte auch das Zeug zu diesem Modellnamen. Das Design war wie von einem einarmigen Schreiner auf LSD. Sperrholzbody aus undifinierbarem Balsa-/Fichtenmix mit indischem Dekofixüberzug (Damit der Body dem direkten Blicken des Käufers verborgen bleibt). Eine Saitenlage wie eine Eierharfe (das Teil zum Eierschneiden, ich lese im Netz immer die Klampfe hatte eine flache Saitenlage?!? Man war ich damals anspruchsvoll! ;-) ) und die gleiche Stimmstabilität. Drei Humbucker und eine derart unsinnige und überflüssige Toneregelung, daß ich nach kurzer Zeit die etwa 5 Schalter und 4 Potis deaktiviert habe. Das Betätigen des Tremolos war jedes mal eine Offenbarung, da die Stimmung danach eher Ostmanisch als Standart war (paßte auch eher zum Design). Ich habe da in meiner Jugend bei jedem Gig die mitleidigen Blicke alle betroffenen Zuhörer auf meiner Seite gehabt.
Nach wenigen Monaten und ein paar Mark mehr war dann doch mal eine Tokai Stratkopie drin. Das war für mich damals eine echte Verbesserung. Durch die beschissene Saitenlage hatte ich zwar Kraft in den Fingern wie Bruce Lee, bin aber jedem Ansatz beraubt worden eine vernünftige Technik zu lernen. Ich habe dann später meine Wut in der Art von verschiedenen "Verbesserungen" an dem Hohner-Teil ausgelassen. So habe ich die Kopflatte abgesägt und mir in der Lehrwerkstatt aus Messing einen Steg aller Steinberger gebastelt. Mit einem kleinen Fehler! Es funktionierte nicht.
Ich habe damals gedachte: Wenn Brain May aus einem Stück altem Feuerholz so eine Klampfe zimmert, dann kann ich diese alte Guruklampfe in eine Supergitarre verwandeln. Ich glaube den Gitarrenhals Jahre später mal im Garten meines Vaters gesehen zu haben. Ich glaub der hatte einen Kirschbaumsetzling dran gebunden. Das war die wahre Bestimmung dieser Gitarre. Endlich war wenigstens der Hals mit einem vernünftigen Stück Holz verbunden. Aber jetzt kommt es, hätte ich die Klampfe damals vor 20 Jahren nicht zerpflückt hät ich sie heute für wirklich relativ viel Kohle verkaufen können.
Hier ein Bild des Originals, so sah meine aus.

hofner176red2.jpg


Hübsch hässlich nicht!



Also ich halte den Weg über den Gebrauchtmarkt, meinetwegen auch Ebay für den besten. Hier bekommt man relativ preiswert gute gebrauchte Markenklampfen (Besonders wenn der Verkäufer die Klampfe unter der Rubrik Bohrhammer als Fänder Straht verkauft. Die habe ich mal vor Jahren auf der Suche nach einem Makitahammer gesehen.). Muss ja nicht gerade eine Customshop Gitarre oder PRS sein, denn frei nach dem Motto / Kann der Bauer nicht schwimmen ist die Badehose schuld / ist eine endgeile Superklampfe an gichtkrummen Wurstfingern kein Garant für eine steile Solistenkarriere. Ich kann auf jeden Fall nicht klagen was Ebay Käufe angeht. Man sollte nur sehr genau lesen was da steht und man muss wissen was man braucht. Was für einen Anfänger zugegeben schwer ist.

So meine bescheidene Meinung.

Is bis,

Stephan
 
hi,
wisst ihr was, ich muss jetz einfach mal erwähnen, dass hier jetz schon so mancher zur übertreibung neigt.
ein effeckt unseres wirtschaftssystems ist es eben, dass es billige massenpoduktion gibt. über qualität kann man hier, wie man ja sieht lange diskutieren, aber es gibt auch leute, die's halt nicht so haben --> $$$

nehmen wir follgendes szenario:
ein familienvater: 1000€ / monat (netto). frau und 2 kinder.
wohnung, auto, vielleicht ein kleiner urlaub im jahr.
nehmen wir an, eines der kinder will e- gitarre spielen, und der vater will dem kind den wunsch erfüllen.
glaubt ihr, er hat das geld, zu weihnachten ein original von fender, oder ähnliches zu kaufen. ich glaub nicht. ich sage, er kauft eine um 150, wo alles drum und dran dabei is.
vielleicht macht er seinem kind eine freude.
es kann aber sein, dass die gitarre nach 2 monaten nicht mehr angerührt wird. hätte er nun um 400€ eine brauchbare gitarre gekauft, hätte er fast einen halben monatslohn verbraten (vielleicht geht ihm das geld bei der nächsten kredit- oder leasing- rate ab!)

nun, bevor ich jetz verurteilt werde...diese ganzen werte sind ja ehh schall und rauch. es geht ums prinzip...

ich will nur drauf hinaus: manch einem fehlt es am geld in allen ecken. der braucht dann kein top- model. der braucht vielleicht einfach nur spielzeug für sein kind. und auch wenn manchen das nicht gefällt, dass eine gitarre, sein lebensinhalt, als kinderspielzeug verkauft wird, kann es trotzdem sein, dass aus so einem kind einmal ein hervoragender gitarrist wird...

also, in a nutshell: irgendwo muss ein bedarf an solchen sachen vorliegen, sonst würde es sie nicht geben!!!

lg...philipp.

p.s. mich trieb es einfach zu der antwort, weil ich vor kurzem bei einer bekannten war, deren tochter auch so ein billig ding hatte. ich habs angespielt, und mein gott, so schlimm war's nicht. und ihre tochter hat auch spaß damit!
 
Das "Rock-Kit" von Marshal mit Amp,ist von Stiftung Warentest getestet (Note:"Gut")

Der Amp scheint sehr brauchbar,und die Klampfe ist nicht von der Stange.
Dazu gibts ein Test auf Planetguitar.net,unter Test.

Gruss
Kurt
 
Bingekommenumzubleiben":3h2yg2je schrieb:
Das "Rock-Kit" von Marshal mit Amp,ist von Stiftung Warentest getestet (Note:"Gut")

Genau, Kurt.

Dieser Hinweis war schon lange überfällig. Die Stiftung Warentest hat schon immer hervorragende, von Objetivität und Fachwissen getragene Vergleichstests durchgeführt und veröffentlicht.

Und auch wenn`s noch ein Insidergeheimnis ist: Stiftung Warentest versteht unheimlich viel von Gitarren und Amps! Das haben sie sich beim Tests von Hautcremes, Waschlotionen und Geschirrspülmaschinen zwangsläufig angeeignet. Ein Narr, wer sich nicht daran orientiert.
 
Bingekommenumzubleiben":2l1w1z1q schrieb:
Das "Rock-Kit" von Marshal mit Amp,ist von Stiftung Warentest getestet (Note:"Gut")

Hallo Kurt, Thomann "brüstet" sich damit, dass Ihr "Einsteigerset" in der entsprechenden Rubrik (ich glaube "stratartige" Gitarren) Bestnoten erhalten hat und das billigste im Test war.

Es gibt sehrwohl gute Gitarren zum kleinen Preis (=> Squier 51' ;-) ) und auch gute kleine Amps. Leider seltenst im Set...
 
Zum Thread: Gut gebrüll, Löwe!

Was ich jedem Anfänger nur nahelegen kann:
Sucht euch einen der nur halbwegs ein bisschen was blickt und dann:
Sonntagabend - eBay!
 
Hallo!

Da ich ja Anfänger bin, kann ich mal meine Erfahrungen, die ich noch nicht habe hier einbringen ^^

Als Anfänger steh ich so da:
- Lust drauf das Instrument anzutesten, bzw. zu erlernen (sehr euphorisch)
- Freunde mit Gitarren? Fehlanzeige
- Jmd der Ahnung davon hat? Fehlanzeige
(erster Dämpfer)
- Weiteres Vorgehen: WWW...wozu hat man den ne flat ;o)
Kommt gleich der zweite Dämpfer, weil man von der Auswahl schier erschlagen wird, ein Angebot das andere jagt und man genau weiß, was Massenware bedeutet.

Ich habs mir dann einfach so gedacht, wie damals, als ich begann Billard zu spielen (is auchn scheiss teures hobby^^)
Erstmal mit nem Stück Brennholz (Hausqueue) die Grundlagen üben, dann mit nem sauber geschliffenen Besen (der erste eigene für 180DM) weitere Fortschritte machen, um sich dann, wenn man ne gewisse Ahnung von der Materie hat kauffreudig zum Queuebauer, bzw. aufm "Gebrauchtmarkt" umsehen.

Das wiederum auf die Gitarren übertragen hieß für mich als Ahungslosen erstmal zwei günstige Klampfen zu ergattern, die kein zu großes Loch in meinen Geldbeutel reißen (zweimal stahlsaite, einmal mit und einmal ohne strom).
Mittlerweile hab ich Schraubenzieher und Imbusschlüssel erfolgreich getestet, an allem mal rumgestellt, auseinandergebaut und hatte durchweg keine Angst was kaputtzumachen, weils schnell ersetzbar ist.

Ebenso mit den Saiten. Zwei Päckchen billig-saiten für 3€ zum üben... war auch gut so. Hektisch, unkonzentriert und unerfahren wie ich bin, hab ich beim ersten Versuch gleich mal ne Saite derart überspannt, daß sie ungespielt zerrissen ist... (falsche gedreht...nächstes Mal DVD ausmachen^^ - gelernt)

Mein Fazit: Wenn man absolut keinen Bezug zu Instrumenten hat, ist es einfach ne günstige Lösung mal reinzuschnuppern. Und wenns nicht das "große Lebenshobby" ist, kann man sie trotzdem ab und an mal wieder ausm Schrank holen und drauf rumklimpern.
Billige Gitarren sind billig. Das sehe ich sogar, ohne vorher eine in der Hand gehabt zu haben.
Das Holz ist dünn, die Verleimung könnte sauberer sein...viele Plastikteile, Kabelwirrwar in der e-Klampfe...usw.
Und wenn! ich wirklich weiterhin Lust habe und wirklich mal das ein oder andere zustande bringe, dann kauf ich mir was mittelprächtig gutes.
Bis dahin reichen die Brennhölzer allemal ;o)

Gruß
Daniel
 
lieber ChickenLipsRfun2eat!

würden alle so denken, würden wir bald keine teuren und qualitativen instrumente mehr brauchen, weil keiner mehr über das von dir genannte stadium hinauskommt!

lg...philipp.
 
gwenman":1ppl1qbp schrieb:
lieber ChickenLipsRfun2eat!

würden alle so denken, würden wir bald keine teuren und qualitativen instrumente mehr brauchen, weil keiner mehr über das von dir genannte stadium hinauskommt!

lg...philipp.


Wieso würde keiner mehr teure Produkte brauchen?
Versteh ich nicht... ich finde nur, daß es für den Anfang reicht und sage ja nicht, daß ich ewig auf den Dingern spielen will...
 
Ich hab schon einiges gelesen, danke. Gerade deswegen geb ich ja meinen Senf dazu. Sicherlich ist ein qualitativ hochwertiges Instrument eine Anschaffung wert, das stelle ich ja auch gar nicht in Frage. Und ich verstehe auch die Einstellung, die hier "vorherrscht", aber ich schreibe eben aus der Sicht eines blutigen Anfängers und ich verliere den Spielspaß nicht deswegen, weil meine Gitarre ein bisl dünn klingt oder ich nicht nach ein paar Wochen so nen Sound spielen kann wie Clapton.
Wenn ich die Lust verliere, dann liegts eher daran, daß ich zu unregelmäßig übe und deshalb etwas länger brauche, bis ich z.B. den neuen Griff wieder flüssig (aus meiner Sicht;)) drauf habe, etc.
Daran ändert aber die Gitarre nichts. Die ist lediglich das Werkzeug...spielen und lernen muß ich selbst.

Und wegen der vorherrschenden Meinung: Ich bilde mir meine gern selbst und momentan kann ich eben nur von der günstigen Variante berichten, da ich nur diese gespielt habe. Sobald ich mir ne bessere Anschaffung gönne, werd ich das ein oder andere vllt. sogar anders sehen und mich in der Hinsicht dann korrigieren.
 
ChickenLipsRfun2eat":30s27tgt schrieb:
Daran ändert aber die Gitarre nichts. Die ist lediglich das Werkzeug...spielen und lernen muß ich selbst.

Ich finde diese Einstellung sehr vernünftig. (Allerdings möchte ich anmerken, dass es mit ordentlichem Werkzeug mehr Spaß macht, zu lernen. Das bezieht sich nicht nur auf den Klang, sondern besonders auf das Handling).
 
mad cruiser":14s8a9u3 schrieb:
(Allerdings möchte ich anmerken, dass es mit ordentlichem Werkzeug mehr Spaß macht, zu lernen).

Beziehungsweise ist manches einfacher zu lernen, aufgrund der besseren
... oftmals besseren Bespielbarkeit.

Was allerdings nicht heißen soll, dass das der Regelfall ist.
 
Stimmt. Da habt ihr sicher Recht. Allerdings hätte ich ehrlich gesagt Angst davor an ner teuren Klampfe rumzuschrauben, nur ums mir mal anzugucken. Und ich hab ja echt erst angefangen und kann grad nen paar Akkorde und Intros (tabs halt) und zum greifen lernen reichen die erstmal.
Außerdem hätte ich mir dann den euphorischen Schub genommen eine "gute Gitarre" zu kaufen und den zeitgleich mit dem "ich fange an"-euphorismus verbraten...so rein psychologisch gesehen ^^

Dazu kommt, daß ich ja noch nichtmal weiß, was ich überhaupt will... ne Strat, ne Paula oder doch einfach nur ne schöne Westerngitarre...
 
@chicken.... :
Bravo! Wenn mehr Leute so an die Sache ran gehen würden, würden nach einiger Zeit mehr Gitarristen auf eigene Erfahrung bauen und nicht nur auf angelesenem Kram aus "Fachzeitschriften". Gut so!

Und so nebenbei, mal an die andren Oppas hier - ganz genau SO haben wir doch damals auch angefangen. Keine Kohle für die sauteuren Strats oder Gibsons also für hundert Mark die Hertiecaster oder was von Lindberg bestellt. War auch Mist, aber wir hatten was und haben's auch irgendwie gelernt.
Später dann "die Erste" an andere Anfänger vertickt oder einem 2nd-Hand-Laden dessen Besitzer keine Ahnung hatte, zu teuer angedreht und endlich die "supergute Luxor" oder sowas gekauft.
Also, beruhigt euch mal schön, man kann auch mit Mistgitarren lernen, und sei es, wie man die auseinanderbaut und dran rumlötet. Ganz so, wie @chicken.... es so schön beschreibt.
*shake hands*
 
Reling":3iwd1g9w schrieb:
@chicken.... :
Bravo! Wenn mehr Leute so an die Sache ran gehen würden, würden nach einiger Zeit mehr Gitarristen auf eigene Erfahrung bauen und nicht nur auf angelesenem Kram aus "Fachzeitschriften".

Ja, na klar,

man kann auch das Rad neu erfinden. Erst mal ein 8-eckiges bauen, wenn`s nicht rund läuft dann vielleicht ein 6-eckiges u.s.w. Irgendwie kommt man gewiß zum Erfolg - und zur Erfahrung.
 
Erstmal *shake hands*@Reling und danke für die Rückenstärkung ;o)

:
Ich spanne ja nicht Wäscheleinen über meinen Kochtopf, um Gitarre zu lernen ;o)
Also neu erfinden werd ich erstmal nix. Es ist nen langer Weg von "mal gucken wie sowas aufgebaut ist" zum selbstbauen und erfinden.
Allerdings hätte ich sowohl nen Elektrotechniker, als auch nen sehr, sehr guten Schreiner zur Hand, sollte es mich ma überkommen ^^

Ich wollte hier eigentlich auch keinen generellen Krieg vom Zaun brechen, mir ging es nur darum mal die Position eines hilflosen, planlosen Anfängers zu verdeutlichen, der ich ja nunmal bin.
Sicherlich merke ich, daß meine Brennholzgitarre mir nicht mehr lange reichen wird, aber fürn Anfang wars echt okay.
Ich will auch niemanden damit angreifen und/oder Markenprodukte/-qualitäten schlechtreden. Der Preis hat jeweils seine Berechtigung und so soll es ja auch sein. Es ermöglicht eben auch einem finanziell nicht so gutstehenden den Einstieg in ein vielleicht erfüllendes Hobby, wenn es auch Massenware gibt.
Wenn ich mal so gut spiele, wie ihr, werd ich das auch sicher auf ner anständigen Klampfe tun und mich in einer kühlen Herbstnacht am Sperrholzfeuer wärmen... bis dahin ist aber noch lange Zeit ;o)

MfG
Daniel
 
ChickenLipsRfun2eat":3o2k2mqp schrieb:
Ich wollte hier eigentlich auch keinen generellen Krieg vom Zaun brechen,
Hast Du nicht, keine Sorge.

ChickenLipsRfun2eat":3o2k2mqp schrieb:
mir ging es nur darum mal die Position eines hilflosen, planlosen Anfängers zu verdeutlichen,
Die ist durchaus bekannt.

ChickenLipsRfun2eat":3o2k2mqp schrieb:
Sicherlich merke ich, daß meine Brennholzgitarre mir nicht mehr lange reichen wird
Eben darum geht es.

ChickenLipsRfun2eat":3o2k2mqp schrieb:
Ich will auch niemanden damit...

Es geht weder um`s Schlechtreden, noch um Markenprodukte oder Massenware.
Sinn und Zweck dieses Threads ist aufzuzeigen, dass gerade den noch ahnungslosen Newbees die wenige Kohle auf eine Art und Weise abgeluchst wird, dass es nicht mehr tolerierbar ist. Die Billigklampfen sind nur für Hersteller und Händler ein Gewinn, niemals für die Newbees. Es sei denn, das Verbrennen von Gitarren macht ihnen Sinn.
 
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