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Anonymous
Guest
Tach zusammen!
Ich möchte Euch mal das Konzept meiner Anlage zur Diskussion stellen, wie sie sich in den letzten zwei Jahren bei mir zusammengefunden hat.
Parameter:
- ich arbeite bei dieser Anlage nicht mit Endstufenverzerrung
- es werden viele unterschiedliche Sounds in verschiedenen Pegeln benötigt
- die Komponenten sollten klein und kompatibel sowie für Menschen mit Rückenbeschwerden und Junggreise transportabel sein
Komponenten:
2 x Yamaha DG 60FX - 112 Digitalamp vgl. mein Review.
2 x Yamaha DS 60 - 112 Power Monitor mit daisy-chain Funktion,
alle bestückt mit Eminence Wizards.
Rack 1 mit Engl 580 Preamp, TC G-Force und Dunlop Rack Wah
Rack 2 mit Rocktron Intellipitch und Line 6 Filter Modeler Pro
Rack 3 mit Samson Wireless und Korg Tuner
Rocktron Midimate, Dunlop Wah Controller, VOX V 847.
Die beiden Yamaha Amps werden demnächst noch auf Phantomspeisung der Midimate umgebaut. Sie können die Midi-Programmwechsel an die Racks weitergeben.
Anwendung:
In vielen Fällen reicht ein einsamer 12" aus, um die Aufgabe zu erfüllen. Je nach Bock und/oder Gage kann ich das Rack 1 darunter stellen und in den FX Return eines Amps gehen. Reicht ein 12" nicht aus, kann ich einen Power Monitor dazustellen und entweder stereo oder mono 2x12" spielen.
In groben Fällen könnte ich 4x12" mit zusammen 240W an den Start bringen oder auch ein 3-Wege-System fahren, was mich aber beides weniger interessiert. Wenn Keyboards dabei sind, fahre ich ohnehin lieber Mono.
Für nicht mainstream-kompatible Sounds, die das G-Force nicht kann, wird bei Bedarf das Rack 2 in die FX-Loop der Engl Vorstufe eingeschleift und über Midi geschaltet.
Abnahme:
Seit einiger Zeit nehme ich nur noch zu. (Boah. Flach.)
Die Speaker Simulation der Engl wird von mir als untauglich betrachtet. Es steht zur Verfügung
- das digitale Signal des Yamaha am SP/DIF-Ausgang
- das analoge Signal am Line Out eines Yamaha Monitors oder Amps
- Mikrophonabnahme
Bei größeren Events habe ich gute Erfahrungen mit einer Mischung aus Mikroabnahme und Line Out über Behringer G-Ultra gemacht. Bei Aufnahmen könnte es interessant sein, neben der Mikroabnahme (direkt und ggf. Raum) noch das SP/DIF-Signal des Yamaha zusätzlich aufzunehmen.
(Ach ja: Sollten die Anforderungen zwar puristisch, aber elitär sein, kommt Rack 1 in den FX Return des Peavey Classic 30 und der Ausgangspegel wird erhöht, damit wir auch mit Endstufenzerre arbeiten können und zur Beruhigung der Sockellutscher auch in der Endstufe Glaskolben glimmen. :lol: )
Wie es aussieht? :shrug: Wie im Prospekt auch.
Wie es klingt? Wartet noch ein kleines Weilchen.
Ich möchte Euch mal das Konzept meiner Anlage zur Diskussion stellen, wie sie sich in den letzten zwei Jahren bei mir zusammengefunden hat.
Parameter:
- ich arbeite bei dieser Anlage nicht mit Endstufenverzerrung
- es werden viele unterschiedliche Sounds in verschiedenen Pegeln benötigt
- die Komponenten sollten klein und kompatibel sowie für Menschen mit Rückenbeschwerden und Junggreise transportabel sein
Komponenten:
2 x Yamaha DG 60FX - 112 Digitalamp vgl. mein Review.
2 x Yamaha DS 60 - 112 Power Monitor mit daisy-chain Funktion,
alle bestückt mit Eminence Wizards.
Rack 1 mit Engl 580 Preamp, TC G-Force und Dunlop Rack Wah
Rack 2 mit Rocktron Intellipitch und Line 6 Filter Modeler Pro
Rack 3 mit Samson Wireless und Korg Tuner
Rocktron Midimate, Dunlop Wah Controller, VOX V 847.
Die beiden Yamaha Amps werden demnächst noch auf Phantomspeisung der Midimate umgebaut. Sie können die Midi-Programmwechsel an die Racks weitergeben.
Anwendung:
In vielen Fällen reicht ein einsamer 12" aus, um die Aufgabe zu erfüllen. Je nach Bock und/oder Gage kann ich das Rack 1 darunter stellen und in den FX Return eines Amps gehen. Reicht ein 12" nicht aus, kann ich einen Power Monitor dazustellen und entweder stereo oder mono 2x12" spielen.
In groben Fällen könnte ich 4x12" mit zusammen 240W an den Start bringen oder auch ein 3-Wege-System fahren, was mich aber beides weniger interessiert. Wenn Keyboards dabei sind, fahre ich ohnehin lieber Mono.
Für nicht mainstream-kompatible Sounds, die das G-Force nicht kann, wird bei Bedarf das Rack 2 in die FX-Loop der Engl Vorstufe eingeschleift und über Midi geschaltet.
Abnahme:
Seit einiger Zeit nehme ich nur noch zu. (Boah. Flach.)
Die Speaker Simulation der Engl wird von mir als untauglich betrachtet. Es steht zur Verfügung
- das digitale Signal des Yamaha am SP/DIF-Ausgang
- das analoge Signal am Line Out eines Yamaha Monitors oder Amps
- Mikrophonabnahme
Bei größeren Events habe ich gute Erfahrungen mit einer Mischung aus Mikroabnahme und Line Out über Behringer G-Ultra gemacht. Bei Aufnahmen könnte es interessant sein, neben der Mikroabnahme (direkt und ggf. Raum) noch das SP/DIF-Signal des Yamaha zusätzlich aufzunehmen.
(Ach ja: Sollten die Anforderungen zwar puristisch, aber elitär sein, kommt Rack 1 in den FX Return des Peavey Classic 30 und der Ausgangspegel wird erhöht, damit wir auch mit Endstufenzerre arbeiten können und zur Beruhigung der Sockellutscher auch in der Endstufe Glaskolben glimmen. :lol: )
Wie es aussieht? :shrug: Wie im Prospekt auch.
Wie es klingt? Wartet noch ein kleines Weilchen.