Konzept einer modular aufgebauten, flexiblen Gitarrenanlage

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Anonymous

Guest
Tach zusammen!

Ich möchte Euch mal das Konzept meiner Anlage zur Diskussion stellen, wie sie sich in den letzten zwei Jahren bei mir zusammengefunden hat.
Parameter:
- ich arbeite bei dieser Anlage nicht mit Endstufenverzerrung
- es werden viele unterschiedliche Sounds in verschiedenen Pegeln benötigt
- die Komponenten sollten klein und kompatibel sowie für Menschen mit Rückenbeschwerden und Junggreise transportabel sein

Komponenten:
2 x Yamaha DG 60FX - 112 Digitalamp vgl. mein Review.
2 x Yamaha DS 60 - 112 Power Monitor mit daisy-chain Funktion,
alle bestückt mit Eminence Wizards.

Rack 1 mit Engl 580 Preamp, TC G-Force und Dunlop Rack Wah
Rack 2 mit Rocktron Intellipitch und Line 6 Filter Modeler Pro
Rack 3 mit Samson Wireless und Korg Tuner
Rocktron Midimate, Dunlop Wah Controller, VOX V 847.

Die beiden Yamaha Amps werden demnächst noch auf Phantomspeisung der Midimate umgebaut. Sie können die Midi-Programmwechsel an die Racks weitergeben.

Anwendung:
In vielen Fällen reicht ein einsamer 12" aus, um die Aufgabe zu erfüllen. Je nach Bock und/oder Gage kann ich das Rack 1 darunter stellen und in den FX Return eines Amps gehen. Reicht ein 12" nicht aus, kann ich einen Power Monitor dazustellen und entweder stereo oder mono 2x12" spielen.

In groben Fällen könnte ich 4x12" mit zusammen 240W an den Start bringen oder auch ein 3-Wege-System fahren, was mich aber beides weniger interessiert. Wenn Keyboards dabei sind, fahre ich ohnehin lieber Mono.

Für nicht mainstream-kompatible Sounds, die das G-Force nicht kann, wird bei Bedarf das Rack 2 in die FX-Loop der Engl Vorstufe eingeschleift und über Midi geschaltet.

Abnahme:
Seit einiger Zeit nehme ich nur noch zu. :cry: (Boah. Flach.)
Die Speaker Simulation der Engl wird von mir als untauglich betrachtet. Es steht zur Verfügung
- das digitale Signal des Yamaha am SP/DIF-Ausgang
- das analoge Signal am Line Out eines Yamaha Monitors oder Amps
- Mikrophonabnahme

Bei größeren Events habe ich gute Erfahrungen mit einer Mischung aus Mikroabnahme und Line Out über Behringer G-Ultra gemacht. Bei Aufnahmen könnte es interessant sein, neben der Mikroabnahme (direkt und ggf. Raum) noch das SP/DIF-Signal des Yamaha zusätzlich aufzunehmen.

(Ach ja: Sollten die Anforderungen zwar puristisch, aber elitär sein, kommt Rack 1 in den FX Return des Peavey Classic 30 und der Ausgangspegel wird erhöht, damit wir auch mit Endstufenzerre arbeiten können und zur Beruhigung der Sockellutscher auch in der Endstufe Glaskolben glimmen. :lol: )

Wie es aussieht? :shrug: Wie im Prospekt auch.
Wie es klingt? Wartet noch ein kleines Weilchen.
 
Jo - das Zeug von Dir kenn ich ja, klingt ja bei Dir auch in jedweder Situation gut.

Ich mach ja eher nur "Einkanaler + paar Stompboxes", quasi genau das Gegenteil. Für mich funzt das auch.

Und wenn mal jemand anruft, der alle Sounds der letzten 50 Jahre Rock+Pop-Geschichte haben will, dann gebe ich gerne die Rufnummer einer südhessischen Rampensau weiter, mit den Worten :" Der klingt nicht nur so, der kann das auch noch spielen " ... :p
 
N´Abend zusammen.

Ich bin jetzt ein wenig irritiert. :roll:
Habe ich Euch verschreckt? Das wollte ich nicht. Tschulljung. :oops:

Über 200 Aufrufe, und außer dem Schulterklopfen von Rübe (Danke übrigens!) hat keiner eine Meinung? Na denn!
 
Hi

Für mich klingt das auf den ersten blick etwas KOMPLIZIERT :shock:
Aber naja man sollte sich mit der MAterie eben erstmal auseinandersetzem ;-)
Bis ich mir aber über sowas gedanken mache bleibe ich da wie mein Vorredner bei dem was man treten kann.
 
Piero the Guitarero":1zdpv3xt schrieb:
Selber schuld Mad, hätteste das AXEl- Schweiß Gerät mit ins Set-up eingebunden, hätteste mehr Schulterklopfer bekommen als den von Rübe, wetten!? ;-)
Doo hosch woar oder Da hast Du Recht! Ich wollte aber nicht so lange warten... :lol:
 
Hey...
Ja was soll man denn sagen? :)
Klingt nach einer höchst flexiblen Anlage aus hochwertigen Komponenten. Wenns für dich funktioniert, Glückwunsch.
Auge würde vielleicht einwerfen dass er das alles in viel kleiner und in einem Kasten hat, aber so was ähnliches merkte ja schon Herr Guitarero an.

Grüßle aus Owerhesse
 
mad cruiser":3lcs7qdv schrieb:
N´Abend zusammen.

Ich bin jetzt ein wenig irritiert. :roll:
Habe ich Euch verschreckt? Das wollte ich nicht. Tschulljung. :oops:

Über 200 Aufrufe, und außer dem Schulterklopfen von Rübe (Danke übrigens!) hat keiner eine Meinung? Na denn!

Wir stehen da und staunen, zumindest ich! Das klingt alles so durchdacht und Erfahrungsgesättigt, dass man sich nicht traut was zu sagen ... ich versuchs trotzdem:

Den Yamaha Modellingkrempel find ich ziemlich klasse (anderswo schrub ich es bereits).
Über den Rackkram kann ich nichts sagen, weil ich ihn nicht kenne.
Der Frequenzkorrigierte ENGL-Lineout (allerdings 530er) hat bei mir in einem Speakersimulationsblindtest gewonnen, vor dem Behringer G-Ultra. Ist aber Geschmackssache, wer will kann den Test hier machen:

Speakersim Blindtest

Für mich selbst isses nix, weil ich eigentlich nur drei Sounds brauche:
kratziges Marshallclean
bratzigen Rhythmcrunch
fräsigen Solo-Fuzz
Das kann man mit dem Yamaha-Zeug ganz gut simulieren, aber besser geht es mit nem marshallartigem Top, einem tubscreamerartigem und einem FuzzFacigen Pedal.
Das ist das Gegenteil von modular und vielseitig und durch die 4x12er leider auch das Gegenteil von leicht, da denke ich drüber nach ...
 
Ich spiele in keiner Band, in der ich soundtechnisch derart flexibel sein muss. Von daher hat mich dieser Beitrag auch nur peripher tangiert. Aber ich Gegensatz zu manch anderen hier bin ich ja noch "jung". Wer weiß was noch wird. Vielleicht komm ich dann nochmal darauf zurück. :)
 
Da ich nicht Elektrotechnik sondern BWL studiert habe, ist mir das auch viel zu kompliziert, die meisten der aufgezählten Geräte kenne ich nicht mal. Kann aber ja trotzdem gut klingen.

(Ach ja: Sollten die Anforderungen zwar puristisch, aber elitär sein, kommt Rack 1 in den FX Return des Peavey Classic 30 und der Ausgangspegel wird erhöht, damit wir auch mit Endstufenzerre arbeiten können und zur Beruhigung der Sockellutscher auch in der Endstufe Glaskolben glimmen. )

DAS verstehe ich wenigstens ;-)
 
Hallo Mad,

ich finde dein Setup sehr interessant. Den Tip mit den Yamahas hast Du mir ja schon mal gegeben. Aber trotzdem scheint das gar nicht so wenig Zeuch zu sein ...

Isteine Philosophiefrage, ja klar, aber wenn man möglichst kleines Besteck, und dieses auch rückenschonend haben will, würde da nicht ein kleines Köfferchen mit ein paar hochwertigen Tretern und ein Classic 30 (bei grösseren Veranstaltungen mit einer entsprechenden Zusatzbox), und Mikro davor vollauf genügen? ... schon klar, ich spreche nur von mir selbst, aber ich bin damit durchaus allroundcoverbandtauglich ... obwohl, ... ich gestehe es :oops: , ich habe für einige Fälle immer auch ein Podx3live im Gepäck. (Psst nicht weitersagen - aber wenn die Veranstaltung gar zu sehr in Zimmerlautstärke ist, dann fahr ich mit dem Ding halt direkt ins Pult.)
Die Direkt Outs der diversen Amps haben mich noch nie befriedigt - obwohl das doch im Prinzip ganz einfach wäre (sagt meine Frau :lol: - :oops: - pfui!).

Und was soll ich erzählen? Ich habe mehrere Amps, und bilde mir ein dass ich mit allen doch ziemlich gleich klinge ... Vielleicht ist doch nicht soviel Voodoo dahinter wie mir die Werbung in den einschlägigen Magazinen immer einreden will. Trotzdem hören die verdammten GAS Anfälle nicht auf ...

love and rock
Oliver
 
Interessant finde ich wie sich in diesem Forum 3 Stufen der Ampnutzung rauskristallisieren

1., Quasi der Novize: "Ich kaufe mir nen Modeller, weil ich mir mehr nicht leisten kann"

2. "Ich spiele nen Röhrenamp, nur das ist das einzig wahre"

3., quasi das Nirvana des Gitarristen: "Ich spiel nen Modeller, das mit dem Röhrenvoodoo kannst du eh vergessen"

Gruß d--a--d



Ps:

mad cruiser":1jx4jc83 schrieb:
Seit einiger Zeit nehme ich nur noch zu. :cry: (Boah. Flach.)

Der Witz vielleicht, nicht der Bauch...
 
was ist mit deinem Zentera...mein
tipp nimm dir einen Schlepper aus der Band....und die sache ist gut!
 
olimit":1jh38m0c schrieb:
...wenn man möglichst kleines Besteck, und dieses auch rückenschonend haben will, würde da nicht ein kleines Köfferchen mit ein paar hochwertigen Tretern und ein Classic 30...
Tach Oliver,
ich schenke mir das Köfferchen und habe stattdessen eine Midifußleiste und einen Yamaha-Amp.
Das ist noch leichter als Deine Lösung, und ich habe keinen Streß mit Verkabelung und Strpomversorgung.

D--A--D":1jh38m0c schrieb:
Interessant finde ich wie sich in diesem Forum 3 Stufen der Ampnutzung rauskristallisieren...
Entschuldige, aber ich bin nicht das Forum. Ich spreche hier von meiner persönlichen Anlage.

ollie":1jh38m0c schrieb:
was ist mit deinem Zentera...mein tipp nimm dir einen Schlepper aus der Band....und die sache ist gut!
Genau das ist nicht der Plan. Abgesehen davon, klingt die Engl mit dem TC doch noch etwas schöner.
 
D--A--D":13stzcd8 schrieb:
Interessant finde ich wie sich in diesem Forum 3 Stufen der Ampnutzung rauskristallisieren...
Entschuldige, aber ich bin nicht das Forum. Ich spreche hier von meiner persönlichen Anlage.[/quote]

Das war auch nicht nur auf dich gemünzt - ich meinte damit eher generell die diversen Befürworter von Yamaha Stomp, AxeFx, etc...

Abgesehen davon war dies keinesfalls negativ gemeint, ich denke das allgemeine Publikum kann man gerade live mindestens genausogut mit AxeFX, Pod, etc unterhalten, ohne dass es einen großartigen Unterschied merkt und spart sich (und seinem Rücken) damit eine Menge Aufwand.
Aber da gilt ja generell: erlaubt ist, was gefällt, um die obligatorische modeln-oder-nicht-modeln-Diskussion vorwegzunehmen.

Irgendwas vergessen?

Ach ja: ENTSCHULDIGUNG und nichts für ungut ;-)
 
Wenn es wirklich kompakt sein soll, dann reicht m.E. ein Köfferchen mit einem guten Modeler und eine gute InEar-Anlage an einer guten PA.
In unserer Covergruppe spielen ALLE über ihnen POD XTL direkt in die (unsere) PA und hören sich über InEar-Monitor.
Da flattern zwar auf der Bühne keine Hosenbeine, aber der geneigte Zuhörer merkt das in den meisten Fällen nicht mal.
Gelegendlich kommt schon mal von den "Interessierteren": "Bo ey, geiler Sound, wo habt ihr denn eure Amps stehen?" und die sind dann ganz enttäuscht, wenn nur auf die Tretkisten gezeigt wird.
Ist doch egal! Hauptsache, den Leuten gefällts.
Und .... wenn es denen gefällt, gefällt es mir auch. :)



PS:
Trotzdem ...... so ein richtiger Amp ist schon was Feines. :)
Wenn nur die blöde, aufwändige Integration in den Gesamtsound nicht immer so aufhalten würde und die Dinger nicht so schwer wären. ;-)
 
Mad und andere, was mich mal interessieren würde:

Bei einem Setup mit lauter Stompboxen sieht man den Gitarristen meistens irgendwo am Boden rumkriechen um aus den Dingern live (am besten noch mit gehaltenem Ton) noch mehr Sound rauszuholen. Da bin ich ja schon als Zuschauer immer angenervt. So cool kann man noch nichtmal die Kippe halten, um dieses visuelle Manko wieder auszugleichen.

Wie ist das bei diesem Mega-midi-Digital-Setup? Wühlst du dich da ebefalls gerne mal live durch die Programme oder steht das gleich 1a?
Ich hatte mal selbst ein läppisches Multieffektgerät und musste da ständig was nachkorrigieren, weil es live einfach nicht so dolle klang wie im Proberaum oder dahaam.
 
McCracken":2vgve7ob schrieb:
Wie ist das bei diesem Mega-midi-Digital-Setup? Wühlst du dich da ebefalls gerne mal live durch die Programme oder steht das gleich 1a?
Ich hatte mal selbst ein läppisches Multieffektgerät und musste da ständig was nachkorrigieren, weil es live einfach nicht so dolle klang wie im Proberaum oder dahaam.
Der Mad stellt seinen Krempel hin, hat in 2 Minuten aufgebaut und schlüft dann gemütlich einen Milchkaffee, bis der Rest soweit ist. Die Sounds stehen soweit, da wird - wie ich das in Erinnerung habe - nichts mehr editiert. Plug ´n Play.
Wobei das bei meinen Stompboxes ähnlich ist:
Beim SC kurz alle Sounds mal angeschrabbelt, evtl. dann hier und da kurz nachkorrigiert, thats it.
Ich denke aber gerade über ein Empress Super Delay nach, was wird das dann (mit Looper und all so nem PiPaPo an Board) evtl. ´n bisschen anders ...
 
gitarrenruebe":2cwwtxbw schrieb:
Wobei das bei meinen Stompboxes ähnlich ist:
Beim SC kurz alle Sounds mal angeschrabbelt, evtl. dann hier und da kurz nachkorrigiert, thats it.

Ein anständig aufgebautes Pedalboard mit anständiger Verwaltung macht in der Regel wenig Streß. Lauter macht man am Amp. ;-)

gitarrenruebe":2cwwtxbw schrieb:
Ich denke aber gerade über ein Empress Super Delay nach...

Ein feines Teilchen und tatsächlich nicht ganz so teuer wie ein Diamond Memory Lane...aber immer noch sauteuer!
 
McCracken":376doohh schrieb:
Wie ist das bei diesem Mega-midi-Digital-Setup? Wühlst du dich da ebefalls gerne mal live durch die Programme oder steht das gleich 1a?
Ich weiß nicht, warum er das tut, aber Rübe hat mir mal wieder ein wenig geschmeichelt. Das hat er doch überhaupt nicht nötig! Er ist doch selbst großartig!

Aber zu Deinem Thema, McCracken:

Wenn man weiß, welche Sounds man benötigt, stellt man die im Proberaum ein. Bei realistischer Bühnenlautstärke! In der Probe mit der Band werden die noch ein wenig nachgefeilt, und bei den ersten paar Gigs merkt man sich, welche der Programme man nochmal überarbeiten sollte. Mit ein wenig Erfahrung ist das zügig erledigt und es bleibt einfach so, bis man mal wieder Lust auf etwas Neues / Anderes hat.

Das zweite Thema ist: Anpassung an lokale Gegebenheiten, sprich wie klingt die Halle/das Zelt/die Open Air Bühne. Ich nehme dafür die aktive 3-Band-Klangregelung der Power Monitore, die wunderbarerweise auch noch die richtigen Ansatzfrequenzen haben, um die geringfügigen Anpassungen vorzunehmen.

Das Problem, was Du hattest, läßt sich nur durch eine einzige Maßnahme beheben: arbeite mit dem Gerät und stelle fest, welcher Parameter welche Änderung herbeiführt. Wenn Du einmal im Kopf hast, dass es nicht reicht zu wissen, dass Dir das Delay nicht gefällt, sondern es nötig ist zu wissen, ob es die Delayzeit, der Delayanteil am Gesamtsignal oder die Anzahl der Wiederholungen ist, dann hast Du gewonnen.

(Übrigens sind genau diese Parameter auch bei einem Bodentreter vorhanden. Bei einem Digitalgerät muß man eben das entsprechende Menü für Delay aufrufen, und manchmal sieht es etwas anders aus oder heißt anders, ist aber im Grunde genau dasselbe. Bloß Speichern darfst Du nicht vergessen!)
 
Tomcat":2cbvtqjh schrieb:
gitarrenruebe":2cbvtqjh schrieb:
Wobei das bei meinen Stompboxes ähnlich ist:
Beim SC kurz alle Sounds mal angeschrabbelt, evtl. dann hier und da kurz nachkorrigiert, thats it.

Ein anständig aufgebautes Pedalboard mit anständiger Verwaltung macht in der Regel wenig Streß. Lauter macht man am Amp. ;-)
Genau so isses !

Tomcat":2cbvtqjh schrieb:
gitarrenruebe":2cbvtqjh schrieb:
Ich denke aber gerade über ein Empress Super Delay nach...

Ein feines Teilchen und tatsächlich nicht ganz so teuer wie ein Diamond Memory Lane...aber immer noch sauteuer!
Ja - aber die 8 Speicherplätze und der interne Looper, die sind schon sehr interessant und das wäre dann in der Tat ein Teil, wo man ab und an mal nach unten abtauchen muss ...

Das Empress ist halt kein Analog-Teil wie das Diamond Memory Lane, insofern schwer vergleichbar.

Das DML ist State-of-the-Art. Meiner Meinung nach ist das Diamond derzeit das beste Analog Delay, dass ich kenne. Halt wirklich scheißeteuer, da muss dann echt jeder entscheiden, ob ihm Qualität so viel wert ist ...
 
mad cruiser":q06p6jla schrieb:
Ich weiß nicht, warum er das tut, aber Rübe hat mir mal wieder ein wenig geschmeichelt.
Macht er nicht - er hat sich nur seinerzeit immer gewundert, warum der alte Mann schon Kaffee schlabberte und den netten Servicemädels auf den Hintern starrte, während ich noch am Verkabeln war ...
 
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