Les Paul Goldtop "ROAD-WARRIOR"

P

pit_s_xroad

Power-User
1 Mrz 2005
746
1
holy cow... :shock: :top:
Die Gitarre könnte bestimmt Bücher erzählen, könnte sie sprechen... klasse...

normal_The_Mutt_%282007%29_043.JPG


mehr gibt's hier...
http://www.lespaulforum.com/forum/showthread.php?t=134839


sonntgsmorgendliche grüsse
PIT... :-D
 
Wowwwwww, diese Paula hat was - human aging ;-) Gregors Goldie gefällt mir aber noch'n bissl besser, die zeigt bereits Grünspan :lol:


59CF8460A67811DB94A8771D58863083.jpg
 
Magman":2wm99zel schrieb:
Geht ganz einfach :roll: :

In´n Laden gehn, Goldtop kaufen, und dann nur noch ...
... spielen, spielen, spielen ...

50 Jahre später - Voila - fäddisch ! Also wenn Zeit mal grad keine Rolle spielt, eigentlich ganz einfach ...

Zurück zum Thema: Zwei herrliche Gitarren !
 
gitarrenruebe":1s7pxo55 schrieb:
......
In´n Laden gehn, Goldtop kaufen, und dann nur noch ...
... spielen, spielen, spielen ...

50 Jahre später - Voila - fäddisch ...

Nö.
Die hässlichen Lackrisse gehn nur mit Nitrolack.
Wer ne Goldtop kauft, die keine Gibson-Nitrosupe drauf hat (Tokai, Edwards und so weiter), der hat auch nach 50 jahren noch ne relativ gutaussehende Gitarre und nicht so was übel Runtergerittertes und Bemitleidenswertes.

Denn Schön finde ich das nicht, das tota-abgeritterte, und die Lackrisse finde ich so anziehend und erotisch wie die Haut von Inge Meisel, kurz vor ihrem Ableben.
Steinigt mich dafür.

tschö
NdM
 
nichtdiemama":y3f83qua schrieb:
Nö.
Die hässlichen Lackrisse gehn nur mit Nitrolack.
Wer ne Goldtop kauft, die keine Gibson-Nitrosupe drauf hat (Tokai, Edwards und so weiter), der hat auch nach 50 jahren noch ne relativ gutaussehende Gitarre und nicht so was übel Runtergerittertes und Bemitleidenswertes.

Hi NdM!

Äh, nö auch zu deiner Aussage, kommt nämlich ganz auf das Modell an, denn auch Edwards, Tokai usw. verwenden Nitrolacke. Und wenn ich mir anschaue wie meine Poly Les Paul Standard von 1989 mittlerweile aussieht, muß sie sich nicht hinter den alten Nitroschiffen verstecken.

Mach's gut!



Er hat Jehova gesagt!,-)))
 
Johnny_Thul":2przh6gr schrieb:
Hi NdM!

Äh, nö auch zu deiner Aussage, kommt nämlich ganz auf das Modell an, denn auch Edwards, Tokai usw. verwenden Nitrolacke. Und wenn ich mir anschaue wie meine Poly Les Paul Standard von 1989 mittlerweile aussieht, muß sie sich nicht hinter den alten Nitroschiffen verstecken.

Mach's gut!

Er hat Jehova gesagt!,-)))

Jehova sage ich immer gerne, so lange man mich nicht real steinigt ;).

Nu, hat deine Poly-Gitarre auch die feinen, hässlich-runzeligen Lackrisse einer nitro-lackierten alten Gibson?
Hat Gibson überhaupt je Poly-Lack verwendet?

PS: die Lacke der meisten Edwards sind Polylack, manchmal mit ner dünnen Schicht Nitro obendrauf (das ist dann aber noch nicht die gleiche üble Suppe die Gibson versprüht). Bei Tokai sind die preiswerten Modelle so weit ich weiss auch mit Poly-Lack "gefinisht".

Tschö
NdM
 
Also..
was findet ihr an den Gitarren so toll wenn sie alt(und SO abgenutzt) sind?
Alte Frauen findet man doch auch nicht geil(vor allem wenn die so faltig sind;) ).. alte Autos werden auch restauriert.. genau wie Gemälde.. oder Häuser! Warum pflegt man die Gitarren nicht einfach? Oder MUSS das so sein damit man ein echter Guitarhero wird :D

Natürlich könnte die Gitarre viel erzählen...nämlich wie sie nie gepflegt wurde ^^

so long..

tommy
 
Hi NdM!


Sie war's sie war's, äh, er war's er war's.....


Also, bei meiner 89er Gibby sind um die Potis rum so kleine Risse. Ich habe auch im LPF schon frühe Classics gesehen, welche überall Risse hatten, allerdings viel längere als in der Regel bei NC zu sehen ist.

Edwards hat auch Limiteds in voll Nitro im Programm, nicht nur die lacquered taste Teile. Bei Tokai sind Modelle ab -afair- LS130, resp. ES120, resp LSS150 in Nitro lackiert. Bei alten Tokais waren auch schon Modelle der untereren Preisregion in Nitro lackiert.

Die "Suppe" von Gibson, gibt's/gab's auch bei anderen Herstellern.
Woo schrieb dazu hier auch mal was.


Mach's gut!
 
Johnny_Thul":30s09rfm schrieb:
Grüßeuch!

Och nee, warum immer so fiese Schabracken? Und dann noch mit TOM, brrrr, und der falsche Name auf'm Headstock, neee, dann doch lieber so:

http://www.zottelweb.de/images/jonasgt/

Und ich hoffe, dass sie noch lange so jungfräulich aussehen wird,-)))


Hasta!
Hi Jonas,
Wo ich doch das Teilchen sehe, fallen mir doch wieder die Schuppen aus den Augen! Da war doch noch was ...
Sorry Jonas, bin momentan mal wieder im Vollstretch ;-) Aber wir arbeiten dran - oder jibbet monentan kein Interesse mehr?
 
Hi Bernd!

Interesse woran? Sie zu veräußern? Ehrlich gesagt -sorry to say- nein, denn ich benutze sie doch wieder und habe ihre schönen Saiten entdeckt. Das ist mir letztes Jahr schonmal passiert, da habe ich meine Korina Explorer versetzt, um sie nicht mal ein halbes jahr später zurückzukaufen, weil's halt doch nicht ohne ging. Ich denke, mit der GT würde das auch so sein.
Außerdem bin ich amptechnisch im Moment durch den Linnemann sehr gut eingedeckt, mir fehlt also nicht wirklich was in der Richtung.

Sorry!

Aber man kann die Dinger ja auch in Japan für kleines Geld schießen, oder mal bei Gottfried anfragen. Das Modell scheint nicht sonderlich beliebt zu sein, wenn man sich die Gebrauchtpreise anschaut, wollen halt doch die meisten HB's haben....


Mach's gut!
 
Johnny_Thul":lxqov59t schrieb:
Außerdem bin ich amptechnisch im Moment durch den Linnemann :lol: ;-) sehr gut eingedeckt, mir fehlt also nicht wirklich was in der Richtung !

Und? Wie findste den? Welches Gehäuse hast Du gewählt?
Fragen über Fragen ...
 
tommy_d":17nn95tr schrieb:
...
Alte Frauen findet man doch auch nicht geil(vor allem wenn die so faltig sind;) ).. alte Autos werden auch restauriert.. g....

Waren auch meine Gedanken ;-)

Tschö
NdM

Und danke @ Johnny_Thul für die Infos zu Lacken bei Tokais, Edwards usw.
 
gitarrenruebe":d9dg328w schrieb:
Johnny_Thul":d9dg328w schrieb:
Außerdem bin ich amptechnisch im Moment durch den Linnemann :lol: ;-) sehr gut eingedeckt, mir fehlt also nicht wirklich was in der Richtung !

Und? Wie findste den? Welches Gehäuse hast Du gewählt?
Fragen über Fragen ...

Grüßditsch!

Hehehe, nicht dass ich das absichtlich so gaaaaanz beiläufig erwähnt hätte mit dem neuen Baby........,-))))

Wie finde ich den: ganz gut, er steht im Flur, direkt neben dem Katzenklo.
,-)

Wie klingt er denn: ja, keine Ahnung, aufgrund meines lieben Techno-hörenden-GTi-fahrenden-keinen-Anstand-besitzenden Nachbarn, konnte ich ihn bisher nicht wirklich aufreissen. Jedoch merkt man auch bei der Stellung "2", in der er im Monet läuft, dass da noch mächtig Luft nach oben ist,-))))
Persönlich gefiel mir die Variante mit dem Kanalkoppeln bislang am besten. Ich vermisse auch keinen Hall, so wie ich befürchtet habe, der Amp lässt alles was man ihm reingibt schön rund und lange ausklingen, da würde Hall fast stören.
Gewundert haben mich allerdings auch ein paar Dinge: Wenn man den Bassregler auf 0 dreht , kommt kein Signal mehr an, unabhängig von der Stellung der anderen Regler. Na gaut, ist kein echtes Manko, wer hat Bass schon auf = stehen, aber ist halt schon komisch.
Zum 2. : der Linnemann hat ja keine Plexifront, sondern eine Folie, was ich aufgrund des Preises absolut i.O. finde und auch nicht weiter stört. Allerdings wollte ich im Nachhinein doch Plexi haben, habe mal ein Panel bestellt, und siehe da: Passt nicht! Hm, bei einem Freund das Panel an dessen JTM45 gehalten: passt einwandfrei.Ohohoh habe ich gedacht, wie wird das wohl dann mit dem Gehäuse werden.........

Achja, Gehäuse: ist ein TT (weil du deines auch von TT hattest, und zufrieden warst, und weil es billig war und weil ich kein Holzfetischist bin
,-)) Bluesbreaker Combo Gehäuse mit 2xG12H Celestions aus China (was imho ziemlich wurscht ist, weil es ganz töfte tönt, und wie!).
Man sagte mir, man müsse darauf achten, dass es etwas teifer sein müsse, als der Bluesbreaker Reissue Combo von Marshall wegen Kippgefahr und weil sonst keine KT66 passen würden. Jetzt ist er also 26,5 cm tief.
Das hätte es gar nicht gebraucht, denn da ist genug Luft nach vorne für die KT66. Wollte man die Kolben wechseln, ohne das Chassis zu auszubauen, würde ich allerdings keine kleiner Abmessung wählen.
Holz: k.A., was die verbauen, aber ich weiß, wie die bauen, hammergeil nämlich, hätte ich nicht gedacht, so ohne Voodoo-baltische-Birke-Aufschlag.(Ok, man könnte bemängeln, dass auf der Oberseite nicht wie beim original noch Keder angebracht ist, aber wer braucht denn sowas?)
Leider ist das Chassis des Linnemann auch größer als normal, d.h., das Haltebrett an der Rückseite des Combo war nicht groß genug, aber Dirk von TT schickt mir die Tage eines raus, was passt, KOSTENFREI(!!!!!).
Vielen Dank dafür, auch für den grandiosen email Support! (Rolf schrieb ja bereits, dass man es telefonisch besser nicht versuchen sollte,-))).
Naja, das Panel des Linnemann ist auch einen Tick größer, weswegen man die Beschriftung nicht sooooooo perfekt lesen kann, aber es ist mir jetzt auch egal, habe mich dran gewöhnt.
Achja, der Combo ist purple, verdammt schick, und wie ich feststellte, das gleiche purple, wie das, meines Soldanos. Nett.

Ich habe an dem Combo auch eine Buchse anbringen lassen, damit man den Combo auch als Box mißbrauchen kann, bzw ich meinen Plan ausführen kann die Weltherrsch.....äh. ne, mein Headbone zu benutzen und den Soldano, sowie den Linnemann über eine Box platzsparend laufen zu lassen. Funzt prächtig, sehr sogar, und es gibt auch keine mir merkbare Latenz, wie ********** es im Test schrub. Das geht alles so schnell wie ein Kanalwechsel und geräuschfrei zudem.
Allerdings konnte ich erst bei kleine Lautstärken (wie gesagt.....) testen, von daher das vorhin geschriebene mit Einschränkung.
Leider sind meine Wunschröhren derweil nicht lieferbar, deswegen läuft er mit billigen JJ's, die wohl das Klangbild ein wenig zumatschen, aber es geht halt noch.
Im Übrigen ist der Amp (also meiner im speziellen,-))) ein Paula Amp, ganz eindeutig.Meiner Meinung nach,-))) Strat ist zwar auch nett, aber nicht so amtlich wie bspw. ein DeVille mit 4x10". Aber für eine Paula isser gemacht, ein Fundament in Stein gemeißelt, keine schreienden Höhen, sanfte Mitten, wie ein Bett aus Federn und der übliche Schwachsinn halt, hat er alles.
Ist er besser als ein BB RI von Marshall? K.A., habe noch keinen BB von Marshall gespielt.
Ist er gut? Imho ja, kommt mir sehr entgegen, macht dass, was ich erwartet habe und sogar besser. Ich hatte ja meinen DeVille und meinen Blues Jr. veräußert, und Angst, ich würde es bereuen , spezielle wegen des Deville, aber is' nicht, der BB passt mir anscheinend besser (und er funzt sogar prächtig mit einem Tubefactor aus der 1. Serie, Wahnsinn!).

Was bleibt hängen: ein schöner Amp, ich kann es gar nicht erwarten ihn auszufahren um den berühmten Crunch zu hören (deswegen sind meine obigen Aussagen auch mit Vorsicht zu genießen).




Puh, ich gehe jetzt wieder Kunden nerven.


Hasta!
 
Johnny_Thul":33hhniw6 schrieb:
gitarrenruebe":33hhniw6 schrieb:
Johnny_Thul":33hhniw6 schrieb:
Außerdem bin ich amptechnisch im Moment durch den Linnemann :lol: ;-) sehr gut eingedeckt, mir fehlt also nicht wirklich was in der Richtung !

Und? Wie findste den? Welches Gehäuse hast Du gewählt?
Fragen über Fragen ...
Hehehe, nicht dass ich das absichtlich so gaaaaanz beiläufig erwähnt hätte mit dem neuen Baby........,-))))

Taugenichts, Wegelagerer ;-) ... Du ...
;-)
Zum Thema L. werde ich in Kürze nochmal etwas berichten, erstaunlich das Ding ... braucht aber noch was ...
 
Hossa.. da würd ich mir aber lieber n Auto zulegen statt so viel Geld dafür auszugeben :)

"Jaja, früher war alles besser" :prof: :D :D :D
 
Stell dir vor, du hast die Kohle - kaufst dat gülden Dingen blind und es klingt nicht besser als deine bad fucking Epi :roll: :?

:lol:
 
ich glaube, leute die sich sowas kaufen geht es einfach nur ums "haben wollen",
also um den schnöden besitz dieser ollen klampfe.
denen dürfte es zimlich egal sein, wie sie klingt.
ausserdem kann man das ding ja auch wieder verscheppern
und das nach ein paar jahren sogar noch mit gewinn.

ich würd mir auch lieber ein schickes auto (oder mopped)
und zwei, drei andere klampfen kaufen. bleibt dann bestimmt
noch geld für nen schicken urlaub übrig ;-)
 
madler69":2bn2q6oz schrieb:
ich glaube, leute die sich sowas kaufen geht es einfach nur ums "haben wollen",
also um den schnöden besitz dieser ollen klampfe.

Jo, oder als Kapitalanlage, so nach dem Motto "in 10 jahren bringt die das Doppelte".

ich würd mir auch lieber ein schickes auto (oder mopped)
und zwei, drei andere klampfen kaufen. bleibt dann bestimmt
noch geld für nen schicken urlaub übrig ;-)

Leute die so ne Sammlergeige kaufen haben drei, vier schicke Auto, genug Gitarren und Geld für schicken Urlaub auch (aber vielleicht keien Zeit für Urlaub) ... ;)

Tschö
NdM
 
ich wäre mir da nicht so sicher, dass das immer nur alt und was zum Sammeln für´s Ego sein muss.
Gregor Hilden verkauft gerade sowas hier für relativ übersichtliches Geld:

lp56eraged1dv8.jpg


Sicherlich eine Player-Gitarre, aber schon mit Charme.
Ich mag Goldies mit Grünspan und Kampfspuren sehr sehr gerne, habe aber weder Geld noch schicke Autos.

Es soll ja auch schlicht verschiedene Geschmäcker geben ;-)

Grüße
MIKE
 
7enderman":vashp4dv schrieb:
ich wäre mir da nicht so sicher, dass das immer nur alt und was zum Sammeln für´s Ego sein muss.
Gregor Hilden verkauft gerade sowas hier für relativ übersichtliches Geld.....

Hmmm, klingt sicher toll, aber die Lackrisse turnen mich ab.
Was beudetet "übersichtliches Geld"?

Na egal. Ich bin eh versorgt.

Was ich aber krass finde: bei Autos gewinnt ein Oldtimer, wenn er perfekt restauriert und neu lackiert (oder mit 1 A Lackerhaltungszustand und auf hochglanz poliert ist) an Wert.
Bei Vintätsch Gibsons verlieren sie eher an Wert.
Komisch das.

Tschö
NdM
 
Moin,
na stimmt ja so auch nicht.
Die allerhöchsten Preise erzielen Vintage Schätze, die absolut makellos sind und das hin bis zu unberührten Lötpunkten und allen originalen Schrauben.
Also niemals Poti tauschen, niemals E-Fach aufschrauben und blöd auch das diese Gitarren dann eben 50 oder mehr Jahre im Koffer gelegen haben müssen um so einen Zustand haben zu können.
Hier passt dann auch der Vergleich mit den Oldtimern, denn nur was perfekt restauriert, oder in perfektem Originalzustand ist gewinnt den Pokal.
Ich hege und pflege mein Zeug sehr, aber wenn ich mir so anschaue was meine 2005er Staufer schon für kleine Kampfspuren hat.... so würde die Gitarre also "dead mint" Status als 50jährige niemals erreichen.
Bei meiner Thorndal Strat hab ich auch nur Lackrisse und Rost und sowas, weil ich sie als junge Gebrauchte sehr günstig gekauft habe und der Vorbesitzer unbedingt eine 1:1 Kopie einer 62er haben wollte.
Geht aber zum Glück nicht soweit das schon Lack abgerubbelt worden wäre - ich mag "Relic" ohne Bühnengeschichte auch nicht leiden.
Ich werd mich zumindest ewig an die erste Macke in meiner Staufer erinnern, als ich mit der Kopfplatte auf enger Bühne irgendwo vergesemmelt bin.
Das können eben weder John English noch Tom Murphey auf der Werkbank leisten.

Und die P90 Paula vom Gregor hat für mich schon den Charme eines Gebrauchsgegenstandes.
Used Look... ich mag ja auch keine ganz neuen Jeans, aber eben auch keine mit schon werksseitig reingemachten Löcher - von daher ist der Zustand der Gitarre gerade noch charmant. Mehr Relic wäre dann schon wieder zuviel.
Achja... irgendwas um 3700 soll die Gitarre kosten.... sicher kein Schnäppchen, aber wenn man die Kurse von Vintage Gitarren so sieht, oder was für R9er mit Killerdecke so inzwischen aufgerufen wird ist das noch recht verträglich.

Grüße
MIKE
 
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