Positive Grid BIAS

bwalde schrieb:
Schade, dass man die Amps von Bias und auch die Presets in JamUp nicht vom iPad aufs iPhone übertragen kann.

Das wird wohl noch kommen denke ich. Jedenfalls haben die Jungs von Positive Grid super Arbeit geleistet.
 
Magman schrieb:
[Jedenfalls haben die Jungs von Positive Grid super Arbeit geleistet.

Das würde ich dann unterstreichen wenn es diese Apps auch für die überwiegende Mehrheit der ANDROID-Nutzer gäbe und nicht nur für
die Minderheit der Apfeljünger......leider..... :mad: :mad:
 
Das hier könnte viele Probleme lösen, unter anderem die Stromversorgung bei langer Anwendung. Find ich verlockend...



Viele Grüße
Monk
 
Leveler Reveler schrieb:
trebletool schrieb:
Magman schrieb:
[Jedenfalls haben die Jungs von Positive Grid super Arbeit geleistet.

Das würde ich dann unterstreichen wenn es diese Apps auch für die überwiegende Mehrheit der ANDROID-Nutzer gäbe und nicht nur für
die Minderheit der Apfeljünger......leider..... :mad: :mad:

Ist Android denn mittlerweile überhaupt Echtzeit-Audio-Fähig? Das war (ist?) doch der Grund, warum es keine Modelingapps dafür gab (gibt?)!

Nein, eben leider wohl nicht! Gerade im Synthesizer-Bereich hängt und latenzt es heftigst (bis auf wenige Ausnahmen).
(Android 4.2 Stand Mitte letzten Jahres)
Deshalb und nach vergeblicher Suche vergleichbaren Apps bin ich irgendwann auf iPad mini umgestiegen.
Für Musikeranwendungen ist das Apfel mMn nach wie vor ganz weit vorne!
 
Geht es nur mir so? Ich empfinde die Latenz bei der iPhone- Version als etwas länger als bei der iPad- Version.
Mein Interface ist nach wie vor ein Apogee Jam.

Ich habs aber nicht nebeneinander verglichen.
 
So, habe jetzt ein bißchen mit BIAS auf dem iPhone herumgespielt. Latenzen habe ich hier nicht feststellen können. Es klingt genaue so gut wie bei der iPad Version. Die iPad Presets können NICHT übernommen werden - auch nicht per Cloud.

ABER -und das macht es nahezu unbrauchbar für mich- : Die Anbindung an JamUp ist fehlerbehaftet. Die Amps klingen GANZ ANDERS in JamUp. Abgesehen davon ist auf dem iPhone 4S JamUp mit BIAS nicht im ULTRA LOW LATENCY Mode spielbar. Es knarzt und knackst. Und das CCK ist deutlich wackeliger als beim iPad.

Somit Daumen hoch für BIAS und ganz schnell wieder runter in Verbindung mit JamUp Pro XT.

Ich bleibe beim iPad BIAS / JamUp als Backup.
 
Ich hab gerade auf Empfehlung von Positive Grid mein Jamup Pro gelöscht und neu installiert. Danach war der Soundunterschied zwischen BIAS und Jamup deutlich geringer. Und dann habe ich noch festgestellt, daß der Amp, wenn er aus BIAS in Jamup übernommen wird, immer mit voll aufgedrehtem input-Schieberegler übernommen wird. Das hatte ich in BIAS anders eingestellt, aber als ich diesen Schieberegler (unten links) voll aufgedreht habe, klang der Amp in BIAS plötzlich so wie auch in Jamup. Möglicherweise ist das auch der Grund für Unterschiede, die ihr gehört habt? Einfach mal ausprobieren...
 
Genau das ist auch mein Problem: 5er iPhone und im Low Latency-Mode knackt und knarzt es im ca. 5-Sekunden-Takt - macht keinen Spaß :( .
Interface ist ein nagelneues Apogee Jam 96k.
Kenne die iPad-Version nicht. Habe den Gedanken mir ein iPad anzuschaffen jedenfalls wieder ganz schnell verworfen.

Soundunterschiede von BIAS zu Jam Up fand ich jetzt noch nichtmal sooo schlimm. Viel eher halt das Knackproblem. Ohne Low Latency macht es halt weniger Spaß. Am meisten stört mich auch die Klangqualität im Allgemeinen. Alle Sounds haben etwas ganz bestimmtes, grätziges, unangenehmes in den Höhen. Ganz schwer zu beschreiben. Man hört es irgendwann auch in den zahlreichen Produktvideos - klingt für mich alles gleich. Unterm Strich ist das für mich "nur" eine hübsch gemachte Spielerei mit dem ganzen Modifikationskram, der mich nur unnötig viel Zeit kostet. Der Wow-Effekt verschwindet halt irgendwann.

Ich habe mich die letzten Jahre nun nicht wirklich viel mit Modelling auseinandergesetzt. Jedenfalls kann ich den versprochenen klanglichen Mehrgewinn zu PODHD und Konsorten jetzt nicht ausmachen. Obwohl Positive Grid einem ja verkaufen will, dass die aktuellen Chips in Ipad und iPhone so einem PODHD deutlich überlegen sein soll ...
 
Ich hatte mal nen Pod HD 300 und das war eine der größten Enttäuschungen meiner Modeling-Karriere. BIAS ist, wie ich finde, den PODs deutlich überlegen. Und zumindest in den Modifikationsmöglichkeiten auch dem Eleven Rack, das für mich immer noch der beste Budget-Modeller ist (guter Grundsound, praxisgerechte Umsetzung, nicht mehr Parameter als nötig, guter Formfaktor mit sehr livetauglicher Bauweise). Klanglich ist BIAS sicher besser und erlaubt subtilere Klangformung. Aber auf die Bühne stellen mit so ner Software, die doch immer wieder mal hängt...gerade beim Umschalten zwischen BIAS und Jamup...nee...
 
Hi,
ich habe mich die letzten Tage auch mal mit PositiveGrid´s BIAS/JamUp Pro befasst - Hut ab - erstaunlich gute Sounds!

Eine Frage habe ich: Ist es möglich (und wenn ja, wie), den Amp in BIAS zu editieren, während gleichzeitig die Effkete von JamUp Pro zu hören sind?

Beispiel: Ich habe mir eine Signalkette in JamUp gebastelt, in der eine Effekte vor dem Amp, dann der BIAS-Amp und noch einige Effekte nach dem Amp zu hören sind.

Wenn ich jetzt nach BIAS wechsele um den Amp zu editieren, höre ich ich nackt, ohne Effekte. Geht das auch mit Effekten? Wenn ja, wie?

Danke und viele Grüße
Manfred
 
Zurück
Oben Unten