- Hersteller
- Kraushaar
- Baujahr
- 2009
Nachdem ich bei Walter schon einige Male bei Werkstattbesuchen den Prototyp der Stageplayer gespielte hatte, hatte ich mittlerweile Verwendung für ein hybrides Gitarrenkonzept irgendwo zwischen Elektrisch- und Akustisch.
Stichwort Ergonomie:
Das Gewicht ist ein Traum für jeden Rücken - gut 2 kg spürt man fast gar nicht und kann stundenlang damit spielen.
Stichwort Optik:
Eine sehr resonante Fichtendecke auf Boden&Zargen aus Platane. Ist eher selten, sieht aber klasse aus....
....und klingt auch irgendwie platanisch...
Stichwort Elektrik
1 (liebevoll kaschierter) Lawrence-Singlecoil und 1 unsichbarer B-Band unterm Steg werden in einem Buffer-Verstärker gemischt (dazu hat Walter mich überredet) und geben einen wunderbaren dazwischen- Ton. Der Magnet-TA einzeln hat einen schönen Charakterton, man kann auch Jazziges prima damit spielen, der B-Band alleine sehr akustisch mit wenig Bässen (und Rückkopplung) für A-Gitarre mit der Bänd und beide zusammen gefallen mir für Duosachen oder kleine Besetzungen am besten.
Bespielbarkeit traumhaft
Akustischer Klang auch wunderbar mit schönem Mittenprofil setzt sich auch gegen klassische A-Gitarren in der Jamsession durch.
Und: der 2te Gurtknopf war auch schon dabei...
Würde ich es wieder machen?
Nicht ausgeschlossen, es ist eine tolle Erfahrung, sich zu wünschen, was auch immer geht - manchmal war ich von der einen oder anderen Entscheidung auch gestresst (Binding 5-lagig Nußbaum oder 2-lagig Nutella....?) aber nicht festgelegt zu sein auf das, was die Industrie an Nichtkreativität bereithält (Fender Strat- gäähn..) ist eine tolle Sache.
Auf Grund der vielfachen Nachfrage...
hier ein Stück mit Stageplayer in Aktion.
Begleit-Gitarre ist eine Lakewood, alle Sololinien mit der Stageplayer, tw. über TA, teilweise Mikro.
Stichwort Ergonomie:
Das Gewicht ist ein Traum für jeden Rücken - gut 2 kg spürt man fast gar nicht und kann stundenlang damit spielen.
Stichwort Optik:
Eine sehr resonante Fichtendecke auf Boden&Zargen aus Platane. Ist eher selten, sieht aber klasse aus....
....und klingt auch irgendwie platanisch...
Stichwort Elektrik
1 (liebevoll kaschierter) Lawrence-Singlecoil und 1 unsichbarer B-Band unterm Steg werden in einem Buffer-Verstärker gemischt (dazu hat Walter mich überredet) und geben einen wunderbaren dazwischen- Ton. Der Magnet-TA einzeln hat einen schönen Charakterton, man kann auch Jazziges prima damit spielen, der B-Band alleine sehr akustisch mit wenig Bässen (und Rückkopplung) für A-Gitarre mit der Bänd und beide zusammen gefallen mir für Duosachen oder kleine Besetzungen am besten.
Bespielbarkeit traumhaft
Akustischer Klang auch wunderbar mit schönem Mittenprofil setzt sich auch gegen klassische A-Gitarren in der Jamsession durch.
Und: der 2te Gurtknopf war auch schon dabei...
Würde ich es wieder machen?
Nicht ausgeschlossen, es ist eine tolle Erfahrung, sich zu wünschen, was auch immer geht - manchmal war ich von der einen oder anderen Entscheidung auch gestresst (Binding 5-lagig Nußbaum oder 2-lagig Nutella....?) aber nicht festgelegt zu sein auf das, was die Industrie an Nichtkreativität bereithält (Fender Strat- gäähn..) ist eine tolle Sache.
Auf Grund der vielfachen Nachfrage...

hier ein Stück mit Stageplayer in Aktion.
Begleit-Gitarre ist eine Lakewood, alle Sololinien mit der Stageplayer, tw. über TA, teilweise Mikro.