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Anonymous
Guest
Moin.
Dass Gibson auch preiswerte Modelle anbietet bzw. Modelle unter 2000 Euro und unter 1000 €, ist gut.
Dass sie versuchen, die Produktion in den USA zu lassen, ist auch ok.
Aber nicht um jeden Preis.
Sofern Gibson nicht in der Lage ist, in den USA Modelle in brauchbarer Qualität bei um die 1000 Euro anzubieten, wäre es vielleicht besser, diese Gitarren bei Epiphone Japan bauen zu lassen. Und die in Japan können es, obwohl in Japan die Lohnkosten nicht signifikant niedriger sind als in den USA.
Markenpolitisch ist eine Epi-Japan-Reihe zur Abdeckung des Marktes von 600 bos 1500 € Endkundenpreis besser als Gibson USA in Qualität des Billigstsektors (d.h. von Gitarren unterhalb der 150 Euro).
Imho war es eh ein gravierender Fehler von Gibson, die Made-in-Japan-Epis aufzugeben.
Tschö
Stef
Dass Gibson auch preiswerte Modelle anbietet bzw. Modelle unter 2000 Euro und unter 1000 €, ist gut.
Dass sie versuchen, die Produktion in den USA zu lassen, ist auch ok.
Aber nicht um jeden Preis.
Sofern Gibson nicht in der Lage ist, in den USA Modelle in brauchbarer Qualität bei um die 1000 Euro anzubieten, wäre es vielleicht besser, diese Gitarren bei Epiphone Japan bauen zu lassen. Und die in Japan können es, obwohl in Japan die Lohnkosten nicht signifikant niedriger sind als in den USA.
Markenpolitisch ist eine Epi-Japan-Reihe zur Abdeckung des Marktes von 600 bos 1500 € Endkundenpreis besser als Gibson USA in Qualität des Billigstsektors (d.h. von Gitarren unterhalb der 150 Euro).
Imho war es eh ein gravierender Fehler von Gibson, die Made-in-Japan-Epis aufzugeben.
Tschö
Stef