Piero the Guitarero schrieb:
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Übrigens eine weitere Fehleinschätzung, das "pyk" entspricht
am ehesten der ungenannten/ungewollten Nr.11, Nr. 10 ist das
Carbon von Pickboy ;-)
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Schwierig zu vergleichen, da die Carbon Dinger ja noch etwas nach außen gewölbt sind im mittleren Bereich, wobei ich eigentlich immer dachte gerade das will man bei "Normalformen" vermeiden damit es nicht zu breit wird... Naja gut. Ja aber wenn schon die Nummer 11 "ungewollt" ist, weil wahrscheinlich "zu spitz", dann frag ich mich warum die amerikanische Super-Firma dann sowas herstellt:
[img:360x266]https://www.saitenmarkt.com/shop/pix/a/n/1217508873-20124.jpg[/img]
Und noch viel mehr frag ich mich warum auch das viele Leute kaufen und gut bewerten... Wie macht man denn mit so einer spitzen Spitze zum Beispiel schnellen Wechselschlag, vor allem bei dickeren Dicken? Seltsam...
Alex K. schrieb:
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Hallo Malte,
Wie wär's denn mit einem extra-super-Blowout Sonderpreis?:lol:
Diese Picks sind ungewöhnlich dick, aber angefixt bin ich jetzt schon ein wenig....
Ja wieviel willst denn ausgeben? 1000 Stück für 800 Euro? ^^ Oder 10 für 15? Kannst ja per PN melden. Das Ding ist halt, ich hab die vor ca. 7 Jahren entworfen. Heute würd ich das einen Tick anders machen. Die sind halt so dick und pseudoergonomisch geformt wie die Big Stubby, lang wie die DAVA control Picks und spitz wie, naja nicht so spitz wie die "Sharp". Man könnte sie auch noch abfeilen oder einspielen wenn sie einem zu lang und spitz sind. Wie gesagt, meld dich einfach sonst.
Monkeyinme schrieb:
Maltodextrino schrieb:
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- der Profi ist preisbewußt
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- der Amateur hat Geld
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Monkey
Das andere lass ich einfach mal so stehen, aber was das "preisbewusst" angeht, bin ich mir nicht so ganz sicher. Und die die wegen 20 Cent feilschen sind meist auch eher "Amateure" glaub ich...
Und wie gesagt, ich mag nicht dieses Wort "Standard", auch nicht bei Materialien. Aber Fakt ist, dass sowas wie "Delrin" oder "Nylon" (wenn es richtig verarbeitet wurde) zwar etwas "labberiger" ist als die neuesten superharten Materialien, aber sehr viel "zäher" und deshalb bei flexiblen Plektren um einiges haltbarer und berechenbarer weil nicht so brechbar. (Dunlop Flex ist da eine Ausnahme, ich vermute das hat glasfaser, zumindest kann man es brechen) Aber, ich deutete es an, bei diesen Leute die "Gipsy" Jazz spielen, falls euch das was sagt, ist die Sache ganz anders. Denen ist das Plektrum manchmal fast schon heilig, und da kommen dann sehr harte Materialien, Duroplaste und was weiß ich, zum Einsatz. Aber die würd ich auch nicht als "Profis" bezeichnen, eher als ähm "Meine Gitarre ist wichtiger als meine Stimmbänder", oder so.
Und was die "Standardform" angeht. Also ich persönlich konnte nie gut damit spielen, aber bin ja leider auch kein Profi, aber ich erkenne durchaus an, dass das vielleicht, wenn man eine "normale" Griffhaltung annimmt, wo der Zeigefinger nicht sehr angewinkelt ist sondern mehr "gestreckt", dass das schon gut hinhaut von der Länge und so. Und wahrscheinlich sollte ich auch "normaler" werden und nicht nur total abgefahrene Formen entwerfen. Aber ich hör halt immer wieder sowas wie, dass manche Gitarristen lieber mit "abgespielten" Plektren in Normalform spielen und halt immer dieses "Mein Plektrum dreht sich, hilfe!". Und ich vermute, dass einfach diese Rundung an der Spitze nicht das optimale ist sondern dass das anders gewinkelt sein müsste, damit die Seiten besser über die Spitze "gleiten", aber trotzdem präzise... Und da bin ich grad am rumprobieren, aber leider fehlt mir jetzt das Geld, deshalb weiß ich noch nicht wann und wie ich meine Ideen da verwirklichen kann.