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Ich habe in der Tat mit einfachsten Mitteln aufgenommen. Als Interface dient ein Tascam US-122, als Sequencer das beiliegende Cubase LE. Die Gitarren kommen aus verschiedenen Simulatoren, der Bass wurde per DI-Box abgenommen. Die VSTi sind sämtlich kostenlos erhältliche Sachen aus dem Internet, also wohl Synth-Sounds und keine Samples. Exciter liegt nur auf der leiseren Rhythmus Gitarre, die das Riff "vorstellt". Akkordeon ist keins drin
Ups, und was spielt die Melodei ab 00:20 ? Hör ich immer noch als Akkordeon :shock: he, he.
Ansonsten finde ich das Ergebnis das Du mit den erwähnten Mitteln erzielt hast OK. Wenn Du Zeit und Lust hast, probiere einfach immer mal wieder aus mit EQ's zu 'spielen'. Die sind einfach DAS Werkzeug im Recording. Das braucht aber seine Zeit. Teste in Ruhe die Frequenzen aus und irgendwann entwickelst Du ein Gespür wie und wo Du drehen mußt. Infos gibbet ja schon in diesem Thread ausreichend.
Falls Du nicht zufrieden bist, fang einfach nochmal mit den trockenen Spuren an. Dreh Dir die Gits mal so wie sie Dir gefallen. Ich kenn leider nicht die Mögichkeiten im Cubase LE, kann mir aber schon vorstellen das die vorhandene Ausstattung reichen sollte. Aber mess Deine Ergebnisse nicht mit der Qualität eines prof. Studios.
Das is ne Flöte, Mann! ;-) Genauer gesagt sogar drei. Eine Querflöte, eine folkige mit viel Vibrato und eine nur für das Anblasgeräusch... Argl... ich hatte nicht gedacht, dass das so uneindeutig ist...
Ansonsten finde ich das Ergebnis das Du mit den erwähnten Mitteln erzielt hast OK.
Danke, das macht mir Mut! Vielleicht sollte ich auch nicht zu viel wollen - aber natürlich auch nicht zu bald zufrieden sein. Im Endeffekt ist es doch nur ne Demo.