Wie bekomme ich meinen "Dumble-Sound"

uwich

Power-User
28 Dez 2009
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Guten Tag!

Ich gehöre seit kurzer Zeit auch zu den einsamen Jägern auf der Suche nach "perfekten Sound".

2 Jahrzehnte lang wollte ich immer nur die eierlegende Wollmilchsau, mit der ich alles irgentwie soundmäßg abdecken kann. Nachdem ich nach 18 Jahren meine (schon gebraucht gekaufte) umgebaute Strat (S-S-H) in die Ecke stellte, weil ich mir für den Rest meines Lebens nochmal eine andere E-Gitarre gönnen wollte, hatte sich alles geändert. Ich hätte in Ruhe weiter Spaß mit meinen Sounds haben können, aber nein.......Ich musste mir ja eine Helliver Classic Double mit Häussel-PUs zulegen. Seitdem ist alles Alte eher Mist und ich bin auf der Suche nach dem perfekten Ton.

Zunächst kaufte ich mir einen Peavey Classic 30 (mit passender alter Zusatzbox E112), danach ein Hughes&Kettner Tube 50 Top mit Peavey 412 Box mit Jensen-Speakern. Jetzt habe ich mir auf YouTube auch noch fast alles von Gregor Hilden angehört und will nur noch eins: einen Dumble Overdrive Amp.

Da der Erwerb eines solchen Verstärkers (falls überhaupt zu haben) wahrscheinlich einen handfesten und evtl. finalen Ehekrach nach sich ziehen würde, muss ich mir etwas Anderes überlegen. Vielleicht hat hier ja jemand Lust, mit mir zusammen zu überlegen?

Mit dem Sound des H&K Tube 50 im Cleankanal bin ich schon recht zufrieden. Die Idee, meinen alten Tubeman I davorzuschalten, brachte nicht richtig viel. Auch der Boss OD3 war nicht die Lösung.

Wahrscheinlich ist aber auch der Amp nicht das Richtige, bei einem Freund hatte ich in der letzten Woche einen Fender Bassman, einen Jim Kelly mit Power Soak und einen Vox AC 15 (mit Blue Bulldog) spielen dürfen. Gerade der Jim Kelly ging schon sehr in die Richtung, die ich suche.

Aus lauter Verzweiflung habe ich mir in einer Übersprungsreaktion über Weihnachten einen Vollröhrencombo für 150 Euro ersteigert, den das gesamte Internet nicht kennt (Samick T50R). Ich warte noch auf die Lieferung.

Da ich jedoch ahne, dass auch dieser Kauf nicht so richtig toll war, jetzt meine Fragen. Was würdet Ihr machen?

- Geld für einen guten Speaker ausgeben?
- bei dem Jim Kelly-Amp, der aktuell bei Ebay läuft, mitbieten?
- einen ganz anderen Amp kaufen? (Fender Vibrolux? Kitty Hawk Std.?)
- ein Effektgerät davorschalten (Menatone Howie? andere?)?
- die Suche beenden, um mich mehr um Job und Familie zu kümmern?
- ?

Für interessante Gedankengänge zum Thema wäre ich sehr dankbar. Ich wäre auch bereit, die weiteren Stationen der Suche zu vermitteln.
Irgentwie ahne ich, dass diese Suche niemals enden wird. Wäre ich doch beim Transistoramp geblieben.....
 
1. Keine "Übersprungshandlungen" mehr.

2. Überlegen, was genau dich am Ton fasziniert.

3. Kreativ werden und auch Bodentreter (Hermida Zendrive, Coachrane Timmy, Danelectro Transparent Overdrive) in die Überlegungen miteinbeziehen.

4. Wenn du das gefunden hast, was deiner meinung nach für die nächsten Jahre das Optimum ist: Kaufen. Vorher nicht.
 
Tja, wer sucht ihn nicht, den bezahlbaren Dumble.

Nach Two Rock, Fuchs und vor allem Van Weelden (5.500,-!) gibt es einiges in der Bargain Liga. Ceriatone ist fein, aber nicht sehr getreu.

Der Preis-Leistungs-Hammer soll bei Brown Note hängen. Habe leider noch(!) keinen in den Fingern gehabt.

http://store.bnamp.com/dlite44head.html
 
Hi uwich,

ich an deiner Stelle würde mich mal telefonisch mit Gregor in Verbindung setzen - keiner kennt sich so gut aus wie er im Bezug Dumble und Amps die genau in diese Richtung gehn. Hätte Gregor nicht mit anderen Amps den gleichen Sound hätte er seinen originalen Overdrive Special wohl sicher nicht verkauft - will sagen, es ist nicht nur der Amp der den Sound macht.

Den hier hatte ich auf der Messe gehört, auch ein sehr geiler Vertreter des so sehr gesuchten Dumble Sounds:
http://www.a-x-i-s.de/html/overdrive_special.html

Hier ein funktionierender Link zu dem Brown Note Amp - dem D'Lite 22:
http://www.brownnote.net/dlite22.html
 
Ceriatone ist preisleistungsmäßig, wenn auch nicht 100% am Original orientiert, sicherlich der Tip des Tages.

Wer sich vor teuren Importkosten aus Malaysia scheut und nicht ganz ungeschickt mit dem Lötkolben ist:

Man kann bei Ceriatone den Dumble ohne Headshell sund ohne Trafos ordern, was die Versandkosten immens drückt.
Dirk von Tubetown bietet passende Headshells für den Ceriatone Dumble an und kann bei der Auswahl des Richtigen Trafos und AÜs aus seinem großen Sortiment beraten.
 
Moin,
ich bin auf Nighthawkz Seite, locker bleiben und rausfinden was dir am besten gefällt.

Meine Strat (mit Leo's) steht gerade in der Ecke, wird allerdings zwischen den Jahren wieder fit gemacht. Klang heute toll.

Meine Duese ist im Moment abgelöst von der Taranaki 2HB in weiß, mMn nicht schön, aber tonal toll!

Mein VoxAC30 steht im Musikzimmer und wird evtl. mal Sonntags ausgeführt.

Auf Probe steht ein Tonelab SE über (meine) PA, was insgesamt einen tollen Job macht.

Würde ich andere Dinge zu anderen Zwecken machen wäre die Kombination sicher anders. Allerdings habe ich hier gelernt, das es nur zwei bestimmende Faktoren gibt:
- Wer klingt hat recht
- Der Ton kommt zu hohen Anteilen aus den "Fingern"
- (drei) Jedes Werkzeug für die richtige Anwendung
- (vier) vergiss Grundsatzdiskussionen, nimm stattdessen das erste Statement...

Heute hatte ich richtig gutes Werkzeug in der Hand, siehe den Takamine Thread von mir. Es gibt bestimmt noch bessere Gitarren, aber da kommt langsam die exponentielle Steigung von Aufwand (=Geld) und Nutzen in unpassende Verhältnisse. Passt glaub ich auch auf Verstärker ab einer gewissen Flughöhe...

Nacht gut!

Monkey
 
Uwich:
Ich gehöre seit kurzer Zeit auch zu den einsamen Jägern auf der Suche nach "perfekten Sound".

Mein ernstgemeinter Rat. Nimm nen Zerrer von Menatone oder halt einen Zendrive I (MEK Uwes Clone geht auch mit leichten Abstrichen). Aber vergiss es mit den ganzen Amps oder mach dich auf viele teure Erfahrungen gefasst.

Ich bin durch die Dumble, Kitty Hawk und Fuchs Phase gegangen (schöne Grüße an Gregor), habe diese Amps besessen, gespielt und einige andere ausprobiert (Tworock, Ceriatone etc) und habe alle (ich meine alle) Dumble-in-a-Box Pedale probiert und habe als einzigen einen Menatone Howie - erste Serie - behalten.

Meine Erkenntnis: Der Klang, den Gregor, Larry C., Robben F. und ein paar andere hinzaubern, hat nur zum geringsten Teil mit dem Equipment zu tun (jaaa - jetzt gibts wieder Haue von den Gearheads, die das Zeugs zwar meist nie gespielt haben, aber sogar den Lötzinn rausschmecken he he he...). Egal:

Et kütt ausse Flossen... alles andere ist Geschäftemacherei. Nimme nen guten zuverlässigen fendrigen oder Boogie-artigen Amp mit 6l6 - bei mir ist es halt ein Billig-Bogner geworden, stelle einen leicht angezerrten Sound ein und dann einen Hauch der o.g. Verzerren davor. Spar Dein Geld - mache 3 mal mehr Urlaub mit Deiner Holden oder spende die Knete dem Tierheim oder der Welthungerhilfe.... Macht mehr Sinn.

Die Suche ist dann vorbei, wenn Du Deinen Ton und Sound in dir zum Klingen bringst.

Aber DU hast die Antwort ja schon vorweggenommen:

>- die Suche beenden, um mich mehr um Job und Familie zu kümmern?
 
Hallo Uwich, ja da stehst du wohl nicht allein diesen Dumble-Sound zu finden. Der Gregor Hilden hat ja bei Youtube einen neueren Amp aus NL vorgestellt, den Hook, der klingt ja auch vielversprechend soweit man das über Youtube überhaupt beurteilen kann. Aber die Idee mit einen Kiitty Hawk ist natürlich die kostengünstigere Variante. Nun ich kenne dein Buget nicht alternativ wäre noch ein Boogie Mark II B od. III, die auf alle Fälle auch einen sehr ähnlichen Ton liefern und da spreche ich aus eigener Erfahrung.

VG Garry
 
mr_335":2w8f3jeg schrieb:
Et kütt ausse Flossen... alles andere ist Geschäftemacherei. Nimme nen guten zuverlässigen fendrigen oder Boogie-artigen Amp mit 6l6 - bei mir ist es halt ein Billig-Bogner geworden, stelle einen leicht angezerrten Sound ein und dann einen Hauch der o.g. Verzerren davor. Die Suche ist dann vorbei, wenn Du Deinen Ton und Sound in dir zum Klingen bringst.
Janeinneinjajadochodernicht. Also mit nem JC900 musst du schon viel aus den Fingern holen.
Ich stehe ja auf einen gewissen Carlos Santana und nach einigem ausprobieren bin ich bei einem Kitty Hawk Kid (EL84) und dem MEK Treter gelandet. Wer nett fragt, darf die natürlich auch antesten bei mir.

Grüsseeeee


Rid
 
Hallo Uwich,

für eher "süßliche" Overdrive-Sounds verwende ich seit geraumer Zeit einen MEK Ze(h)ndrive, mit dem ich zufrieden bin. Allerdings habe ich den nie mit einem echten Zendrive verglichen.

Ich meine, mit einem ordentlichen Amp und einem der Pedale, die für dumbleartigen Sound bekannt sind, kommt man schon in die klangliche Richtung, die Dir offenbar vorschwebt. Robben Ford erklärt in einem Interview, dass er in der Regel einen Fender Twin Reverb oder Super Reverb und ein Zendrive benutzt, wenn er seinen Dumble nicht verwenden kann (http://www.modernguitars.com/archives/003883.html).

Dennoch meine auch ich, dass der Sound nur in zweiter Linie durch den Amp bzw. das Equipment bestimmt wird. Ich selbst habe Robben Ford live immer nur ohne Dumble gehört und dennoch war sein Ton immer klasse und er klang immer nach sich. Wenn ich mir Aufnahmen/Videos von Robben Ford anhöre bzw. ansehe - oder gerade auch die vielen von Gregor Hilden - ist mein Eindruck immer der, dass der Grundcharakter des Tons (die "Stimme" bezogen auf die Gitarre) doch immer gleich oder sehr sehr ähnlich ist. Die jeweilige Gitarre und/oder die verschiedenen Amps färben den grundliegenden Ton (etwas) unterschiedlich, aber dennoch klingen diese Musiker auf verschiedensten Amps und mit verschiedensten Gitarren doch immer gleich oder zumindest sehr ähnlich (was hier durchaus positiv gemeint ist).

Klaus

ps: noch ein interessanter Link: http://www.youtube.com/watch?v=nBw_M2cQyQ4
 
Ich habe hier noch einen Bogner Shiva "rumstehen", der gespielt werden möchte. Kannst Du gerne einmal anspielen kommen.

Und dann verkaufe ich ihn Dir... ;-)
 
Riddimkilla:....Ich stehe ja auf einen gewissen Carlos Santana und nach einigem ausprobieren bin ich bei einem Kitty Hawk Kid (EL84) und dem MEK Treter gelandet. Wer nett fragt, darf die natürlich auch antesten bei mir.

Das ist prima, nur was hat Carlos Santana mit nem Dumble Sound zu tun. Oder spielt der den auch, ich dachte er würde sich sein Gehör mit diesen Boogies wegblasen?!?! Ich denke mal Uwich steht der Sinn nach nicht allzuverzerrten dynamischen bluesigen Sounds a la Ford, Carlton oder Hilden. Und wat haste für nen MEK davor? Den Zehndriver oder den TD-2 oder wie oder wat?

kk: für eher "süßliche" Overdrive-Sounds verwende ich seit geraumer Zeit einen MEK Ze(h)ndrive, mit dem ich zufrieden bin. Allerdings habe ich den nie mit einem echten Zendrive verglichen.

Genau, das sollte reichen. Hatte beide und sie klinge sehr ähnlich wobei der Hermida Zendrive mehr Höhen hat und weniger rauscht. Aber für das Geld eine gute Wahl....
 
findet Ihr, dass Robben Ford und Larry Carlton ähnlich klingen?

Na klar, wenn man Kerry King dazunimmt, ähneln sie sich sehr. Aber im direkten Vergleich?

Imo kommt man dem Carlton-Sound mit vertretbarem Aufwand nahe, wenn man einen Hermida Zendrive benutzt und den nicht gerade über einen Krank oder Marshall Class 5 verstärkt (Fender DRI oder ein grösserer Fender wäre gut).
 
Schnabelrock:...findet Ihr, dass Robben Ford und Larry Carlton ähnlich klingen?

Ja, sie spielen und phrasieren nur anders :eek:)
Der Grundsound von Carlton hat meist viel weniger Gain, währen Robben doch auch mal gerne ein paar schön schmatzende Mitten reindreht. Kennst Du die LC/RF Live-CD/DVD? Da kann man die Unterschiede wunderschön hören!
 
mr_335":3b37z8tz schrieb:
Das ist prima, nur was hat Carlos Santana mit nem Dumble Sound zu tun. Oder spielt der den auch, ich dachte er würde sich sein Gehör mit diesen Boogies wegblasen?!?!

Stimmt beides sagt das Internetz. Ich habe den Carlos zuletzt vor 25 Jahren für mich spielen lassen und das war im Olympiastadion in der 253sten Reihe, ich weiss echt nimmer was damals dort rumstand. In Woodstock streiten sich die Gelehrten obs n Acousic oder ein Gallien-Krueger gewesen sei. Ist mir aber auch Wurst, weils nur belegt, dass der Mensch hinter der Gitarre wichtiger ist als der Amp am anderen Ende des Kabels.

Guten Rutsch wünscht

R.I.D. (Rest in Dumble)


achja, ich hab nen MEK Ze(h)n Drive ...
 
HI,

hört doch mal dem Hilden seine youtube-Clips an und stellt ihr dann nicht auch fest, dass der Gute eigentlich immer gleich klingt ?
Klar tönt eine Strat anders als ein LP, aber dann hat es auch schon fast. Die Tonformung, das was den Umgang mit dem Ton / der angebotenen Verzerrung von Technikseite her angeht, klingt es immer gleich.

Ausserdem behaupte ich mal, würden die allermeisten in einem A / B / C / D usw Blindvergleich keinen Dumble erkennen. Alleine für sich gespielt kommt der ganz anders an, als im Bandkontext. Da würden manche erschrecken, was da aus der Box kommt.

@uwich:
Nimm deine Gitarre und mach Samstagstouren durch ein paar gut sortierte Läden. teste was das Zeug hält und du wirst einen Eindruck von dem bekommen, was dir zusagt und was nicht. Youtube und LPs haben da wenig Aussagekraft.

Spielst du in einer Band, wo du den Sound brauchen kannst, oder soll es für zu Hause sein ?
Leise funktioniert der Carlton / Ford & Konsorten nicht wirklich.
Aber dann solltest du vielleicht ien paar kleine 5 watt Amps mit Pedalen probieren.
 
Ich hatte mir aus genau den gleichen Sehnsuchtsgründen mal einen Zendrive 2 (den mit der Röhre) gekauft. Und war bitter enttäuscht. Das Ding klang irgendwie nicht echt, eher nach Plastik. Das einzige, was mir in die Finger kam, das einen Robben-Ford- oder Larry-Carlton-ähnlichen Sound ermöglichte, waren Boogies. Und die sind ja wohl auch recht verwandt mit dem was Howard Alexander Dumble da so zurechtgebaut hat.
Ansonsten stimme ich Rolli zu. Es muß nicht identisches Equipment sein - die grobe Richtung sollte stimmen, der Rest sollte aus den Fingern kommen.
 
Naja, Leute, der Dumble macht schon einen ganz charakteristischen Sound, ich hab den von Gregor Hilden auch live gehört. Ein JCM 800, ein Mesa oder Engl oder H&K wird nicht mal ansatzweise zielführend sein.

Akzeptable Ähnlichkeiten kriegt mit einem Hermida Zendrive + adäquater Verstärkung hin, auch das haben wir hier mal getestet und verifiziert. Dass man damit keinen 20tausend Öre-Sound 1:1 hinkreigt, ist doch klar.

Innerhalb dieses charakteristischen Dumblesounds gibt es immer noch erhebliche Abweichungen, bedingt durch den Musiker selbst, Gitarre und Peripherie, s. o. Ford vs. Carlton.

(alles wie üblich imo)
 
mr_335":mikk996l schrieb:
Riddimkilla:....Ich stehe ja auf einen gewissen Carlos Santana und nach einigem ausprobieren bin ich bei einem Kitty Hawk Kid (EL84) und dem MEK Treter gelandet. Wer nett fragt, darf die natürlich auch antesten bei mir.

Das ist prima, nur was hat Carlos Santana mit nem Dumble Sound zu tun. Oder spielt der den auch, ich dachte er würde sich sein Gehör mit diesen Boogies wegblasen?!?! Ich denke mal Uwich steht der Sinn nach nicht allzuverzerrten dynamischen bluesigen Sounds a la Ford, Carlton oder Hilden. Und wat haste für nen MEK davor? Den Zehndriver oder den TD-2 oder wie oder wat?

kk: für eher "süßliche" Overdrive-Sounds verwende ich seit geraumer Zeit einen MEK Ze(h)ndrive, mit dem ich zufrieden bin. Allerdings habe ich den nie mit einem echten Zendrive verglichen.

Genau, das sollte reichen. Hatte beide und sie klinge sehr ähnlich wobei der Hermida Zendrive mehr Höhen hat und weniger rauscht. Aber für das Geld eine gute Wahl....

Hi Rolli, der Carlos spielt auch den Dumble
http://www.youtube.com/watch?v=QVANlyIBa44
 
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