Wo bekomme ich 'catchomatic' Gitarrenständer in Deutschland?

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Hi auge...

hätte das vll präzisieren müssen... vor allem Gibsons... ich denke mal die Übergangsstelle einer Les Paul z. B. ist nicht unbedingt dafür ausgelegt dort aufgehängt zu werden... ;-) ...halte das für bedenklicher als diese in einen normalen Ständer zu stellen...

Ich gestehe ich hab auch 'ne Konzertgitarre an der Wand hängen, aber die wiegt nix, hatt'nen Hals wie ein Baumstamm und iss mir eigentlich auch nicht so ans Herz gewachsen...

Aussehen tun hängende Gitarren schon ganz gut...

Gruß
Pit... :)
 
Ich hab meine Klampfen Live immer am Herkules Ständer hängen. Auch Gibsons wenn ich welche gehabt habe.
IMG_1118.jpg


Naja. Da gehts ja insgesamt um keine Zeiträume. Wenn was länger nicht verwendet wird lagerts eh im Koffer. Und zuhause verwedne ich einen 5 Fahchrockstand im Heimstudio. Wobei ich bei den nitrolackierten was unterlege.
So well.
Auge
 
pit_s_xroad":350dzpat schrieb:
hätte das vll präzisieren müssen... vor allem Gibsons... ich denke mal die Übergangsstelle einer Les Paul z. B. ist nicht unbedingt dafür ausgelegt dort aufgehängt zu werden... ;-)

Glaubst Du das Halsplatte und Hals sich dann irgendwann spontan trennen ;-)

Wie bereits gesagt wurde wirken auf den Hals durch den Saitenzug ganz andere Kräfte ein.

Man sollte beim Aufhängen vielleicht nicht unbedingt eine schlecht isolierte Aussenwand nutzen, aber auch das wäre nicht der Supergau.
 
OK OK OK... Peace... :whiteflag: ich gebe mich geschlagen... hängt sie auf... :isso!: :lol: :-P

Cheers
Pit... :cool:


PS: auge, aber in Bezug auf die picks sind wir einig, wenn ich's richtig sehe klemmt da ein goldenes Clayton an Deiner Axt... :?:


PPS: jetzt weiß ich aber immer noch nicht wo der Vorteil des ...o-matic Ständers gegenüber dem normalen K&M-artigen ist.... :roll: :?: :?:
 
GS700E.jpg


So wie ich es verstanden habe, greifen die Arme links und rechts beim reinstellen die Gitarre und fixieren sie so. Ich nehme an technishc wird das so funktionieren, dass die untere Ablage nciht feststeht, sondern sich beim reinstellen durch das Gewicht der Gitarre nach unten bewegt. Durch eine Verbindung zu den Seitenarmen werden diese dann ebenfalls bewegt. Hört sich für mich nach einer wirklich guten Lösung an.


@Vibas: Falls du dich entschließt, in USA zu bestellen, dann sag mir bitte Bescheid. Ich interessiere mich auch für so ein Gerät und eine Sammelbestellung würde sich vermutlich rentieren!
 
Danke Phant0m... ich dachte es mir fast, daß so ähnlich funktioniert....

@auge, ich benutz sie schon einige Jahre... hab sie damals bei Tonetoys entdeckt... funktionieren auf der akustischen und elektrischen gleichermaßen gut... cooles Zeug... einziger Nachteil man findet sie fast kaum auf Bühnen etc. durch die unauffällige Farbgebung, wenn man es mal aus der Hand verliert... aber was zählt ist der Klang... :)

Pit... :)
 
1A+ Erklärung von Phantom!

Die Gitarre fixiert sich über ihr Eigengewicht. Daher kann Sie auch nur aus dem Ständer bewegt werden, wenn man sie anhebt!

@Phantom: Ja, muss jetzt mal sammeln! In anderen Foren waren auch einige Interessierte dabei! Glaube, werde doch Generalimporteur und verkaufe die hier für 250 Euro pro Stück! :lol: $$$
 
Wenn ich Senf ablassen darf,


Denn die Annahme, ein Gitarrenhals, der einen Saitenzug von etwa 50 kg problemlos verkraftet, könnte sich durch das federleichte Anlehnen im Gitarrenständer verziehen, ist Doofkram.

Auch beim Aufhängen am Hals wirken am Hals, ich sag mal zwischen 3 und 5 Kilo Eigengewicht... Das entlastet die Spannung von Hals zu Schaft, Es wirken dann anstatt little-feets 50 Kilo nur noch 45 Kilo!

In den Musikgeschäften hängt auch über die Hälfte an der Wand! Die Läden würden ja Selbstmord betreiben.
:deadhorse:
 
Ein Gitarrenhals hat im allgemeinen einen eingebauten Spannstab.Einen Trussrod. Aus Stahl.

Mit dem läßt sich der Hals hübsch biegen, nach vorne, nach hinten, wie man gerne möchte. Fast wie ein Flitzebogen. Dazu ist er da.

Und wer sich hier mal ein wenig umsieht, dem ist vielleicht auch Walters Abhandlung über die Belastbarkeit/Biegefähigkeit verschiedener Holzarten aufgefallen.

Ein Gitarrenhals ist elastisch und biegsam und wenn er sich mal ein wenig zu sehr in eine unerwünschte Richtung gebogen hat (im Gitarrenständer :lol: ), dann stellt man ihn eben wieder richtig ein.

Und weil das so ist und so sein soll, ist die ganze Diskussion so überflüssig wie....na ja, eben genau so.

Tom
 
little-feat":2hr2wj2h schrieb:
Ein Gitarrenhals hat im allgemeinen einen eingebauten Spannstab.Einen Trussrod. Aus Stahl.

Mit dem läßt sich der Hals hübsch biegen, nach vorne, nach hinten, wie man gerne möchte. Fast wie ein Flitzebogen. Dazu ist er da.

Und wer sich hier mal ein wenig umsieht, dem ist vielleicht auch Walters Abhandlung über die Belastbarkeit/Biegefähigkeit verschiedener Holzarten aufgefallen.

Ein Gitarrenhals ist elastisch und biegsam und wenn er sich mal ein wenig zu sehr in eine unerwünschte Richtung gebogen hat (im Gitarrenständer :lol: ), dann stellt man ihn eben wieder richtig ein.

Und weil das so ist und so sein soll, ist die ganze Diskussion so überflüssig wie....na ja, eben genau so.

Tom

Hallo,

sehe ich genauso wie Tom.

Aber ein gutes hat diese ganze Diskussion: Man hat so nebenbei mal die verschiedenen Konzepte dieser Ständer gesammelt, ein Tool daß man zwar hat, über das man sich aber vermutlich am wenigsten Gedanken drüber macht bei seinem Equipment.

Als Marktübersicht incl. Vor/nachteile fand ich den Thread nicht schlecht.

Gruss

Juergen 2, Besitzer 2er Billigständer
 
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