pit_s_xroad":6fyrdh6e schrieb:Anders sieht das mit der Unsitte aus, Gitarren am Kopf aufzuhängen
??
Geschmacksache? Oder einen wirklichen Grund?
Lg
Auge
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pit_s_xroad":6fyrdh6e schrieb:Anders sieht das mit der Unsitte aus, Gitarren am Kopf aufzuhängen
pit_s_xroad":350dzpat schrieb:hätte das vll präzisieren müssen... vor allem Gibsons... ich denke mal die Übergangsstelle einer Les Paul z. B. ist nicht unbedingt dafür ausgelegt dort aufgehängt zu werden... ;-)
pit_s_xroad":2q2d4wla schrieb:PS: auge, aber in Bezug auf die picks sind wir einig, wenn ich's richtig sehe klemmt da ein goldenes Clayton an Deiner Axt... :?:
Vibas":1ezqztml schrieb:Glaube, werde doch Generalimporteur und verkaufe die hier für 250 Euro pro Stück! :lol: $$$
Denn die Annahme, ein Gitarrenhals, der einen Saitenzug von etwa 50 kg problemlos verkraftet, könnte sich durch das federleichte Anlehnen im Gitarrenständer verziehen, ist Doofkram.
little-feat":2hr2wj2h schrieb:Ein Gitarrenhals hat im allgemeinen einen eingebauten Spannstab.Einen Trussrod. Aus Stahl.
Mit dem läßt sich der Hals hübsch biegen, nach vorne, nach hinten, wie man gerne möchte. Fast wie ein Flitzebogen. Dazu ist er da.
Und wer sich hier mal ein wenig umsieht, dem ist vielleicht auch Walters Abhandlung über die Belastbarkeit/Biegefähigkeit verschiedener Holzarten aufgefallen.
Ein Gitarrenhals ist elastisch und biegsam und wenn er sich mal ein wenig zu sehr in eine unerwünschte Richtung gebogen hat (im Gitarrenständer :lol: ), dann stellt man ihn eben wieder richtig ein.
Und weil das so ist und so sein soll, ist die ganze Diskussion so überflüssig wie....na ja, eben genau so.
Tom