Zu Hülf: Guter Amptech in Franken gesucht!

Adrenochrome":3glbttcy schrieb:
Meinste jetzt den Verteilertrafo?

Ich meinte den Netztrafo im Amp. Kannst Du ganz einfach ausprobieren indem Du den Netzstecker in der Dose drehst. Der Effekt ist aber ungefähr der gleiche wie wenn Die Phasenlage der Box änderst, also plus mit minus bei der Box verdrehst...
(also nicht wirklich viel hörbar)

Viele Grüße,
Marc
 
Sorry, aber ich fühle mich da etwas veralbert. Nimm's aber auch bitte
nicht persönlich. Ich arbeite massig mit Trafos und Energieversorgung allgemein.
Ich weiß, was die Drehung des Netzsteckers technisch bewirkt, und zwar nix.
Und das mit dem ändern der Polung seitens des Lautsprechers ist wieder
was anderes, da es dort tatsächlich zu einer mechanischen Richtungsänderung
kommt.

So, und jetzt hören wir mal lieber auf den Banger.
 
Ich war schon in den Startlöchern, habs mir aber aus den bereits genannten
Gründen verkniffen. Eine Veränderung von Kapazitäten bringt aber durchaus
eine Änderung, da (jenachdem wo) Höhen oder Bässe beschnitten werden.

Was anderes ist für mich die Diskussion um zersägen und neuverleimen,
da ich da bereits meine Erfahrungen machen durfte :?

Jergn":zybhqam0 schrieb:
Selbst wenn es so wäre - warum lötet Kollege Fuchs die Anschlüsse nicht so auf die Buchsen, daß man eine normales Kabel verwenden kann?

Da sind ihm halt Grenzen gesetzt. Er bringt eine Kaltgerätebuchse an die
du nur in eine Richtung am Amp einstecken kannst. Wo du das Gegenstück
in die Steckdose steckst, b.z.w. wo der Eletroinstallateur die Phase angschlossen
hat kann auch Herr Fuchs nicht wissen.
 
juergen2":3h5f2oot schrieb:
Hallo,

habe gestern vom Hausmeister des Freundes meines Schwagers gehört dass bei einer Raumtemperatur unter 4 Grad Celsius die optimale Arbeitstemperatur für Amps ist.

Weil sich da nämlich durch die Kälte das Metall in den Kabeln zusammenzieht; dadurch wird es in der Metallleitung enger, die Teilchen müssen schneller fliessen, wie in einer Stromschnelle im Wildwasser (da kommt ja auch der Name STROMschnelle her...)

Dadurch steigt die Ansprache, die Dynamik wesentlich an; die derart beschleunigten Teilchen fliegen nur so in den Kabeln!

Echt kein Scheiss, kein Voodoo, wer das noch nicht bemerkt hat war wohl noch nie beim River-Rafting mit Stromschnellen.

Gruss

Michael

P.S: Ach ja: :lol:

Hallo,

alles Quatsch, das wahre Hörvergnügen fängt es bei Supraleitung an!
Beeinträchtigt leider auch das flüssige Spiel... ;-)

Gruß,
Thomas
 
Jergn":93a1qleg schrieb:
Bei meinem Fuchs ODS heißt es auch, es sei ein spezielles Lautsprecherkabel mit einseitig gedrehten Anschlüssen zu verwenden. Das würde den Sound *viel* besser machen. Hab es probiert - und nix gehört, auch mit viel gutem Willen nicht. Selbst wenn es so wäre - warum lötet Kollege Fuchs die Anschlüsse nicht so auf die Buchsen, daß man eine normales Kabel verwenden kann? :kratz:
Das ist schnell erklärt:
Weil man von der Ampmasse keine Endstufen-Gegenkopplung abnehmen kann.

Larry
 
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