SOOO,
es hat leider noch ein wenig gedauert aber endlich habe ich alle Infos zusammen, um hier bereits geklärte und offene Punkte darzubieten:
Folgende Eckdaten habe ich diesmal mit dem Burg-Fräulein abgesteckt, besprochen, ausgehandelt und abgenickt:
Anreise/Abreise:
wie immer Freitag ab Mittag/ frühen Nachmittag, Abreise am Sonntag – hierzu gibt es aber diesmal eine Besonderheit, auf die ich später noch kommen werde.
Für das Umräumen und wieder zurückräumen der "Scheune" (oberer Saal) sind wie immer wir verantwortlich.
Verpflegung:
Für ausreichend Bier, Weizen, und anderere Getränke wie z.B. stilles Wasser wird gesorgt sein. Eine kleine Auswahl an regionalen Weinen hat die "Müllerin" auch auf der Weinkarte, die vom letzten Jahr befanden wir als OK.
Falls Bedarf besteht, könnte Cordula wie immer gern auch wieder ein paar Cocktails shaken/mixen.
Zur Verpflegung wurden folgende Vereinbarungen getroffen:
Freitag abend:
Kaltes Buffet mit Wurst, Käse, Salate, einer warmen Suppe (z.B. Gulaschsuppe) usw. das übliche halt.
Bockwurst oder weitere Zutaten können auf Zuruf gegen Aufpreis dazugeordert werden.
Diese Option (kaltes Buffet) haben wir deshalb so gewählt, weil erfahrungsgemäß die Leute freitags nacheinander bis in die späten Abendstunden anreisen. Da macht sich dann ein warmes Buffet nicht so gut, wenn später noch jemand den "Reisehunger" stillen will. Das Buffet wird vereinbarungsgemäß gegen 19...19:30 Uhr aufgebaut und wird dann bis ca. 24:00 bei Bedarf aufgefüllt.
Preis fürs Buffet pro Teilnehmender Person: 10,- EUR
Samstag abend:
Buffet plus vorzubestellender Schwenkgrill-Fleischstückchen.
Preis fürs Buffet pro Teilnehmender Person: 10,- EUR
Aufpreise für:
Schwenkbraten: 4,50 EUR
Schweinelende: 5,50 EUR
Samstag und Sonntag gibt es wie immer Frühstücksbuffet für 8,00 EUR
Tagsüber kann man a la carte essen, lecker Krüstchen gibt es selbstverständlich immer noch auf der Karte!
Ansonsten kann man wie immer gern auch Wünsche äußern - was machbar ist, wird auch erfüllt.
PS: Ich habe mir gerade mal die Preise vom letzten Jahr angeschaut, ich glaube ich muß mit der Müllerin noch mal nachverhandeln ;-)
Sie hat mir zwar die schwierige finanzielle Lage geschildert (Energie- und Wasserkostenerhöhung sowie Finanzlöcher, die Stefan interlassen hat), aber die Preiserhöhungen sind ja schon drastisch. Wir sind schließlich umsatzstarke Stammkunden ;-) Mal sehen was sich machen läßt!!!
Übernachtungsmöglichkeiten:
Schlafgelegenheiten und Katzenwäsche-Möglichkeiten gibt es zum einen ebenfalls wie immer verteilt im Seitentrakt, wie in den letzten Jahren.
LuMas, Betten etc. muß jeder selbst mitbringen. Wie immer ist darüber Stillschweigen zu wahren - der Burgbesitzer muß das nicht unbedingt mitbekommen ...
Aber ich habe für dieses Jahr wieder den oberen Zeltplatz (von 2003) klargemachen können, d.h. wer lieber zelten will, hat dort oben ein ruhiges Plätzchen im Wald es sei denn, Sven schläft auch dort :lol: Unter dem Dach der dort befindlichen Hütte können sich auch drei…vier LuMas ohne Zelt breitmachen.
Ansonsten wurde es ja auch schon mal angesprochen:
Im Umkreis gibt es auch Pensionen und Hotels, in Kempfeld der Möglichkeiten zwei. Da wäre zum einen der das Jagdhotel „Wildenburger Hof“ (
http://www.wildenburger-hof.de), welches ich auch einige Jahre nutzte und zum anderen das angesprochene „Koi-Hotel“ (im Garten gibt es Koi-Teichanlagen) heißt in wirklichkeit „Gartenhotel Schwenk“ (
http://www.gartenhotel-schwenk.de), welches allerdings mit 4-Sterne Standart nicht ganz preiswert aber sehr schön ist.
Sven sprach auch schon das Thema Rauchen an.
Folgende Vereinbarung mit der Burg gilt dazu als Minimalforderung:
Die Gaststätte (unten) bleibt generell Nichtraucherzone - also rauchfrei !!
Oben kann, muß aber nicht! Hof immer und zu jeder Tages & Nachtzeit!
Also mit anderen Worten:
Rauchen wäre uns in der Scheune (oben) gestattet, da es ja eine geschlossene Veranstaltung ist. Wir müssten nun nur vorab unter uns selbst klären, wie es selbst handhaben wollen. Wird sich hier ebenfalls dafür entschieden, dass dort Nichtraucherzone sein soll, dann werden wir es dann aber auch konsequent durchsetzen – ohne Ausnahmen.
Im Burghof ist Rauchen natürlich generell gestattet. Da sollte es dann aber von den Nichtrauchern zu keinem Zeitpunkt Diskussionen geben. Egal ob Essenzeit oder nicht, es gibt genügend Rückzugsmöglichkeiten.
Nun noch einmal das Thema Sonntag und Abreise:
Leider hat sich im Nachhinein (nach unserer Terminfixierung auf besagtes Wochenende) der Hunsrück-Verein überlegt, an diesem Tag so eine überregionale Veranstaltung in der Art „Wandern auf des Hunsrücks Pfaden“ (Titel von mir frei erfunden) durchzuführen. Vielleicht gb es diesen Termin auch schon und man hat nur die Burg nicht davon in Kenntnis gesetzt. Auf jeden Fall hat sich der SWR4 dort angesagt.
Das heißt für uns konkret:
ALLE Autos müssen vom Burghof UND vom Parkplatz an der Burg in der Nacht (oder natürlich früher) verschwinden. Geparkt werden kann dann unten auf dem Parkplatz des Wildgeheges. Ab morgens früh um 6:00Uhr darf kein Fahrzeug mehr dort oben sein und es darf auch keins mehr dort hin bewegt werden. Unsere Anwesenheit auf der Burg bleibt davon unberührt.
Wer also früh wieder nach hause fahren will, MUSS seine Sachen in der Nacht zusammenpacken und im Auto verstauen und dann das Auto nach unten bringen. Anderenfalls bestünde dann wieder Sonntag Nachmittag (wenn der SWR4 abgebaut hat) die Möglichkeit mit dem Auto hoch zu fahren.
Anderes Organisatorisches:
Unser lieber Freund „magman“ hat sich nach Rücksprache freundlicherweise wieder bereit erklärt, eine komplette PA nebst Kabel, Mikros und Ständern zur Verfügung zu stellen. Wie er aber kürzlich zu verstehen gab, ist sein derzeitiges Auto momentan ein „Wackelpunkt“. Falls er es bis dahin veräussert haben sollte, würde er auf einen Miettansporter zurückgreifen. Ich hielte es für angemessen und fair, dass wir in diesem Falle „den Hut rumgehen lassen“ sollten, um zumindest einen Großteil der Mietkosten abzudecken. Hierzu bitte ich freundlichst um Meinungsbekundungen.
Erfahrungsgemäß werden Amps und Equipment in Hülle und Fülle da sein, da mache ich mir mal eher nicht die Sorgen.
Blieben vorerst noch folgende Punkte offen:
Eine robuste Bassanlage wäre evt. angenehm, letztendlich könnte man aber auch wieder direkt ins Pult spielen.
Was definitiv noch nicht geklärt ist – wie immer – wir brauchen ein Drum-Set, welches uns von Freitag Nachmittag bis Samstag Nacht zur Verfügung steht und natürlich auch möglichst mehrere versierte Leute, die dieses dann bedienen können. Martin sein Basix-Set stünde ja schon zur Debatte, aber vielleicht findet sich ja noch ein besseres bzw. größeres.
Eine Überlegung ist diesmal, die Bühne an der Längsseite der Scheune aufzubauen, damit sich nicht alles unter die Treppe quetschen muß. Das bedeutet dann aber auch, dass ein paar ausreichend dimensionierte Verlängerungkabel vonnöten sind. Ich meine jetzt nicht die chinesischen Dreiersteckdosen für 1,95 EUR aus dem Baumarkt. Kabelbrände gilt es unbedingt zu vermeiden!!! Eine 50Meter Baustellen-Kabeltrommel ist allerdings auch nicht der Weisheit letzter Schluß und ebenfalls fehlangebracht.
Schön wäre es mal wieder ein paar Mitschnitte zu bekommen, streckenweise sind ja doch ganz brauchbare Passagen dabei.
Wer also einen Digitalrecorder oder anderes sein Eigen nennt und es zur Verfügung stellen möchte, darf es gern mitbringen.