AX8 oder HELIX (Gitarren-Amp-Modeler)

Swompty schrieb:
Ja, das ist Unsinn, steht hier aber auch bereits 2x im Thread, dass man bei den alten Geräten die Speakersim lediglich nicht abschalten kann.

Die Nutzung als weiterer Zerrer (oder zum Ansteuern von IRs in DAW, Pangea oder sonstwo) fällt damit flach.

Hallo,

das ist ebenfalls sachlich falsch. Auch die alten Character Pedale lassen sich als Zerrer etc. verwenden. Dazu muss man nur an den Reglern drehen.

Gruß

erniecaster
 
erniecaster schrieb:
Swompty schrieb:
Ja, das ist Unsinn, steht hier aber auch bereits 2x im Thread, dass man bei den alten Geräten die Speakersim lediglich nicht abschalten kann.

Die Nutzung als weiterer Zerrer (oder zum Ansteuern von IRs in DAW, Pangea oder sonstwo) fällt damit flach.

Hallo,

das ist ebenfalls sachlich falsch. Auch die alten Character Pedale lassen sich als Zerrer etc. verwenden. Dazu muss man nur an den Reglern drehen.

Gruß

erniecaster

Machen kann man das so, da hast du sicherlich Recht.

Mein normaler Menschenverstand sagt mir halt, dass man mit einer Speakersimulation, die ja einiges an Frequenzen beschneidet, nicht nochmal über einen Speaker schicken sollte. Das ist halt irgendwie doppelt gemoppelt.

Aber, natürlich kann man auch hier Sounds finden, die einem gefallen, glaube ich dir gerne. :|

Apropos AX8 und AXE Standard und IRs.

Habe hier im Axefx.de-Forum mal einen Song / Sound gepostet. Und auch mal was mit einer Akustik-IR (also mit normaler E-Gitarre eingespielt).
Minimaler Aufwand, wie aus der Aufnahme tönt es auch aus der PA.

Gerade der erste Clip entspricht so ziemlich meinem Soundideal.
Selbst die Rhythmusgitarre mit dem Axe Standard ist immer noch mehr als brauchbar.
Die Akustik-Simulation ist zumindest tageslichttauglich, mehr brauch ich zumindest für mich nicht.

http://www.axefx.de/showthread.php/2995-AX8-Axe-Standard-und-SRV-Johnny-Codeland-quot-Tin-pan-alley-quot

http://www.axefx.de/showthread.php/2998-Acoustic-Presets-AX8-bzw-IRs

Kannst ma mal was von deinen Tech21-Aufnahmen posten. Muss ja nix wildes sein. Würde mich einfach interessieren...
 
Swompty schrieb:
Mein normaler Menschenverstand sagt mir halt, dass man mit einer Speakersimulation, die ja einiges an Frequenzen beschneidet, nicht nochmal über einen Speaker schicken sollte. Das ist halt irgendwie doppelt gemoppelt.

Ernie hat aber Recht, geht astrein.

(Normaler Menschenverstand. Ist das nicht das, wo man, statt was selber zu probieren, sich lieber das Ergebnis ausdenkt?)
 
groby schrieb:
Swompty schrieb:
Mein normaler Menschenverstand sagt mir halt, dass man mit einer Speakersimulation, die ja einiges an Frequenzen beschneidet, nicht nochmal über einen Speaker schicken sollte. Das ist halt irgendwie doppelt gemoppelt.

Ernie hat aber Recht, geht astrein.

(Normaler Menschenverstand. Ist das nicht das, wo man, statt was selber zu probieren, sich lieber das Ergebnis ausdenkt?)

... wenn ich mich recht erinnere liegt es daran, dass die Spekersim bei den Tech21 nichts beschneidet ... im Gegentum: wenn die Speakersim ausgeschaltet wird, werden die Höhen des Pedals beschnitten. Ich glaube die Erklärung war, dass Tech21 dann davon ausgeht, dass das Pedal vor einer Vorstufe betrieben werden soll, die ja meist einen massiven Höhenboost hat.
 
groby schrieb:
...
Ernie hat aber Recht, geht astrein.

(Normaler Menschenverstand. Ist das nicht das, wo man, statt was selber zu probieren, sich lieber das Ergebnis ausdenkt?)

Meinte das so, als ich das hier schrob, deshalb das Smiley.
Völlig wertfrei, deshalb auch das neutrale Smiley: :)

Swompy schrieb:
...
Aber, natürlich kann man auch hier Sounds finden, die einem gefallen, glaube ich dir gerne. :| ...

War selbst mal in der Situation, dass ich mein Signal aus meinem Röhrenamp, das via Palmer PDI-09 und Behring XR-18 in die DAW ging, weiter veredeln musste / wollte (das Signal aus dem Palmer ist eigentlich schon sehr o .k.).

Hab da einfach auch nochmal (m)eine IR (im Space Designer von Logic) über das Palmer-Signal drübergelegt, funktionierte für meine Verhältnisse ebenfalls gut.

Hier mal das Ergebnis (Live halt, etwas wenig Kick, die Gitarre klingt aber gefühlt genau wie über meine Box):

[sc]https://soundcloud.com/blusadu/sets/eddie-philu[/sc]

https://soundcloud.com/blusadu/sets/eddie-philu

Habe übrigens den ganzen Kram vorwärts, seitwärts, hin und zurück ausprobiert. Inkl. Röhrenamp + PDI-09 (in die DAW) + abgedämmtem Speaker, Power-Soak mit Line-out in die DAW und alle möglichen Pedale.

Aus ideellen Gesichtspunkten fand ich den Röhrenamp + Soak mit Lineout + IR in der DAW sehr gut. Das Spielgefühl ist auch am besten.
Pragmatisch lagen dann aber eher den Kemper (ist aber halt lange her) und das AX8 an Nummer 1.
Das AX8 überzeugt live auch noch mit den Effekten, wenn man es vor den Amp legt. Von besser oder schlechter würde ich bei den beiden Geräten nicht mehr sprechen. Kommt eher auf den Anwender an.

Wie gesagt, einfach mal Soundclips oder YT-Vids posten, auch wenn sie nicht perfekt sind, dann wird die Diskussion weniger akademisch auf der einen und weniger emotional auf der anderen Seite.
Ein "realer" Vergleich macht auch mehr Spaß, als einfach nur über Sound zu reden. ;-)
 
Swompty schrieb:
Wie gesagt, einfach mal Soundclips oder YT-Vids posten, auch wenn sie nicht perfekt sind, dann wird die Diskussion weniger akademisch auf der einen und weniger emotional auf der anderen Seite.
Ein "realer" Vergleich macht auch mehr Spaß, als einfach nur über Sound zu reden. ;-)

...oder man war bei Sessions und weiß, was der ein oder andere Kandidat hier so an Sounds absondert.
;-)

Viele Grüße,
woody
 
Woody schrieb:
Swompty schrieb:
Wie gesagt, einfach mal Soundclips oder YT-Vids posten, auch wenn sie nicht perfekt sind, dann wird die Diskussion weniger akademisch auf der einen und weniger emotional auf der anderen Seite.
Ein "realer" Vergleich macht auch mehr Spaß, als einfach nur über Sound zu reden. ;-)

...oder man war bei Sessions und weiß, was der ein oder andere Kandidat hier so an Sounds absondert.
;-)
:oops: Ich sag besser nix mehr ...
 
Swompty schrieb:
Kein schlechtes Gerät aber auch nicht soooo berauschend, da nur sehr kurze IRs verarbeitet werden können.

[snip]
Und, dann kommt halt doch auf die Länge an... :shock:
.


Hast Du dafür eine überzeugende Quelle?
Das ist mir nicht klar, warum lang besser sein soll.
Das Ausschwingen einer Speakermembran kann ja krine Äonen dauern.

Viele Grüße,
woody
 
Woody schrieb:
...
Hast Du dafür eine überzeugende Quelle?
Das ist mir nicht klar, warum lang besser sein soll.
Das Ausschwingen einer Speakermembran kann ja krine Äonen dauern.
...

Bei der ganzen theoretischen Herleitung einfach mal im Axefx.de-Forum googeln - kann aber länger dauern, ist schon eine Wissenschaft für sich. ;-)

Hier kann man auch mal nachlesen: http://wiki.fractalaudio.com/axefx2/index.php?title=Impulse_Responses_(IRs)

Das Ausschwingen der Speakermembran ist in der Tat nicht entscheidend. Es geht wohl mehr um den Raum, den ein Mikro vor dem Amp halt auch mit aufnimmt.

Nach meiner Erfahrung wird es mit zunehmender Länge "natürlicher" und vor allem angenehmer vom Spielgefühl her. Es klingt halt nicht "nur" gut sondern echt und gut.

Bei der Bewertung verlasse ich mich da mittlerweile ausschließlich auf das eigene Gefühl. Die ganze Theorie bringt einen da auch nicht weiter...

Alle vorangehenden Aufnahmen wurden bis auf den AXE-1-Part mit 170ms aufgenommen (aktuelle Highresolution im Axe) bzw. veredelt, was mir persönlich vollkommen genügt.
Der nächste Schritt auf 500ms soll nochmals was bringen soll, ist für mich aber eher irrelevant.

Das Pangea arbeitet mit 20ms, klingt durchaus gut, das Spielgefühl hat mich aber nicht überzeugt.
Beim Axe1 hat man im HighRes-Mode 40ms, klingt nach wie vor richtig gut, wenn auch weit entfernt vom realen Amp, und man musss sich halt etwas Mühe geben und genau wissen, was man tun muss.

Der Kemper hat ein ganz eigenes Verfahren für die Speakersimulation, das war schon vor Jahren top und es immer noch.
Das Axe konnte
a) mit den längeren IRs
b) mit den Firmware-Updates aufschließen und hat halt ein paar ganz eigene Vorteile (insb. halt das AX8).

Über die Gerätediskussion hinaus, finde ich es als eigentlich entscheidend, dass man heute für ein paar Eurofünfzig seine Aufnahmelandschaft mit hochwertigen IRs veredeln kann. Möglichkeiten, die man früher nicht hatte.
Man kommt halt selbst mit seinem "alten" Kram rießen Schritte weiter, ohne groß zu investieren.

Man muss sich halt nur ein wenig mit der Technik auseinandersetzen. :-D
 
Swompty schrieb:
... Vieles über die Länge von IRs...

Ich bin in der Diskussion nicht mehr drin (genauer gesagt bin ich seit Kemper aus solchen Diskussionen ausgestiegen), aber soweit ich mich erinnere, gibt es über den Nutzen, IRs länger zu machen, durchaus einen heftigen Dissens.
Cliff Chase von Fractal behauptet das ja mit seinen UltraRes IRs, während der wohl mindestens ebenso bewanderte Jay Mitchell an diesem Ansatz kein gutes Haar lässt und dies für Verarsche am Kunden hält.
Die beiden haben sich wohl auch ziemlich überworfen.
Egal, ich persönlich konnte in den Argumentationen von Herrn Mitchell noch nie einen Fehler entdecken und tendiere daher eher zu der 'kürzer reicht auch'- Fraktion.
:cool:
 
Doc Line6forum schrieb:
Egal, ich persönlich konnte in den Argumentationen von Herrn Mitchell noch nie einen Fehler entdecken und tendiere daher eher zu der 'kürzer reicht auch'- Fraktion.
:cool:

Ich hab die Diskussion mal nachgelesen und ein bisschen rumprobiert; im Studiokontext mögen early reflections eine Rolle spielen, für live finde ich das unerheblich bis verfehlt.
Ich erwarte live eher den Klangeindruck eines Cabs auf der Bühne statt in Michael Wagners Isobooth. Länger macht es dann nicht besser.
Und im Studio finde ich es interessanter, Amps zu mikrofonieren, als Bits zu schubsen.
Es ist mal wieder eine Frage der Technik, statt der Länge...

Viele Grüße,
woody
 
Woody schrieb:
Doc Line6forum schrieb:
Egal, ich persönlich konnte in den Argumentationen von Herrn Mitchell noch nie einen Fehler entdecken und tendiere daher eher zu der 'kürzer reicht auch'- Fraktion.
:cool:

Ich hab die Diskussion mal nachgelesen und ein bisschen rumprobiert; im Studiokontext mögen early reflections eine Rolle spielen, für live finde ich das unerheblich bis verfehlt.
Ich erwarte live eher den Klangeindruck eines Cabs auf der Bühne statt in Michael Wagners Isobooth. Länger macht es dann nicht besser.
Und im Studio finde ich es interessanter, Amps zu mikrofonieren, als Bits zu schubsen.
Es ist mal wieder eine Frage der Technik, statt der Länge...

Viele Grüße,
woody
Ja, ich finde auch, dass Early Reflections in einer IR fehl am Platz sind.
Die Early Reflections bekomme ich, indem ich ein Cab mikrofoniere, oder ich füge sie halt als Raumsimulation hinzu.
 
Doc Line6forum schrieb:
...
Die Early Reflections bekomme ich, indem ich ein Cab mikrofoniere, oder ich füge sie halt als Raumsimulation hinzu.

Naja, wenn ich eine Studiosituation simulieren muss, weil ich halt kein Studio habe, dann schon...

Denke, man muss hier eher grds. zwischen Live und Studioanwendung unterscheiden. Der Kemper hat ja auch Profile, die u. a. mit Raummikros erzeugt wurden und damit die Early Reflections bereits im Profil beinhalten.
Für live sind die auch eher ungeeignet.

Für mich habe ich festgestellt, dass der Unterschied zwischen 20ms und >80ms schon erheblich ist.
Der Schritt von 80ms hin zu 170ms ist zwar merkbar, aber IMO nicht so gewaltig. Da spielt die wahrgenommene Qualität der IR selbst eine deutlich größere Rolle.
Für mich auch der Grund, dass ich mich mit den 500ms IRs gar nicht mehr beschäftige.
Da mag qualitativ auch noch was passieren, ist mir zum heutigen Zeitpunkt aber egal... :cool:
 
Swompty schrieb:
Der Kemper hat ja auch Profile, die u. a. mit Raummikros erzeugt wurden und damit die Early Reflections bereits im Profil beinhalten.
Hi Uwe!
Nein, das ist nicht so. Kemper- Profile enthalten niemals eine Rauminformation. Wenn ich meinen Amp in einem sehr großen Raum mit einem Raummikro in 20 Meter Entfernung vom Speaker abmikrofonieren und so profilen würde, bekäme ich zwar den indifferenten Sound, den das Mikro in dieser Position 'hört', diesen aber ohne Rauminformationen. Es klänge weich und schwammig, aber nicht hallig oder zeitverzögert.

Wie gesagt, IR- Längen und deren Benefit kann ich nicht weiter kommentieren.
Ich weiß nur sicher, daß nach Auffassung von Jay Mitchel die IR- Länge, die das erste Axe-Fx und der Ultra benutzt haben, völlig ausreichend ist, um den Speaker abzubilden (wieviele Samples bzw. ms waren das nochmal, ich weiß es nicht mehr?). Alles was länger ist, sei unnötig, und alles, was kürzer ist, womöglich zu kurz.
 
Doc Line6forum schrieb:
...
Hi Uwe!
Nein, das ist nicht so. Kemper- Profile enthalten niemals eine Rauminformation. Wenn ich meinen Amp in einem sehr großen Raum mit einem Raummikro in 20 Meter Entfernung vom Speaker abmikrofonieren und so profilen würde, bekäme ich zwar den indifferenten Sound, den das Mikro in dieser Position 'hört', diesen aber ohne Rauminformationen. Es klänge weich und schwammig, aber nicht hallig oder zeitverzögert.
...

Hi Ingolf,

o. k., was dazu gelernt - danke für die Info. Das ist dann bei IRs wohl anders.

Die alten Echsen haben irgendwas mit 40ms.
Ob die 40ms IRs jetzt deutlich schlechter sind als die 80ms könnte ich gar nicht sagen / behaupten, da ich das nie getestet habe.

Die Frage stellt sich für mich aber auch gar nicht mehr. Nutze einfach als Default meine Lieblings-IR mit 170ms und bin happy... ;-)
 
Hallo,

ich finde es irgendwie merkwürdig.

Aktuell kostet das Axe-FX 2.699 €. Das Gerät erfordert eine intensive Einarbeitung, Bedienung bitte mittels Software und damit es so richtig gut klingt, bitte noch IRs runterladen.

Das ist mal so richtig anwenderfreundlich.

Und über IRs erzählt der von seinen Jüngern als gottgleich angesehende CC auch direkt wieder Bullshit.

Gruß

erniecaster
 
erniecaster schrieb:
Aktuell kostet das Axe-FX 2.699 €. Das Gerät erfordert eine intensive Einarbeitung, Bedienung bitte mittels Software und damit es so richtig gut klingt, bitte noch IRs runterladen.

Das ist mal so richtig anwenderfreundlich.

Sieh es mal so rum:
Die Echse ist Hardware ohne Kompromisse, die Sounds ermöglicht, die anders nicht erreichbar wären, siehe zum Beispiel Meshuggah.
Dafür kann man sich ruhig mal ein bisschen strecken, finde ich.

Überhaupt: gute und besondere Sounds brauchen Zeit und Mühe.
Entweder man übt so lange, bis man am ersten Ton erkannt wird, oder man probiert lange mit Equipment herum, bis man seinen Trademark-Sound gefunden hat.
Kennst Du das hier?
https://www.youtube.com/watch?v=146hwtCwyP4

Die Echse ist für das, was sie kann weder obszön teuer noch obszön kompliziert.
Ob man darauf Bock und dafür Geld hat, das muss jeder für sich entscheiden.

Viele Grüße,
woody
 
erniecaster schrieb:
Hallo,

ich finde es irgendwie merkwürdig.

Aktuell kostet das Axe-FX 2.699 €. Das Gerät erfordert eine intensive Einarbeitung, Bedienung bitte mittels Software und damit es so richtig gut klingt, bitte noch IRs runterladen.

Das ist mal so richtig anwenderfreundlich.

Und über IRs erzählt der von seinen Jüngern als gottgleich angesehende CC auch direkt wieder Bullshit.

Gruß

erniecaster



Na ja; immerhin GIBT es eine Bedienung mittels Software bequem am LP oder Mac) und man KANN IR´s laden -
da ist der Steinzeittoaster aus Hamburg ja Jahrhunderte entfernt, da muß man Rädchen drehen um Buchstaben zu suchen, mit viel Geduld lässt sich da dann mal ein Presetname eintippen...................sorry, aber sowas kommt mir nicht mehr ins Haus, egal wie´s klingt.
 
FreiBlues schrieb:
erniecaster schrieb:
Hallo,

ich finde es irgendwie merkwürdig.

Aktuell kostet das Axe-FX 2.699 €. Das Gerät erfordert eine intensive Einarbeitung, Bedienung bitte mittels Software und damit es so richtig gut klingt, bitte noch IRs runterladen.

Das ist mal so richtig anwenderfreundlich.

Und über IRs erzählt der von seinen Jüngern als gottgleich angesehende CC auch direkt wieder Bullshit.

Gruß

erniecaster



Na ja; immerhin GIBT es eine Bedienung mittels Software bequem am LP oder Mac) und man KANN IR´s laden -
da ist der Steinzeittoaster aus Hamburg ja Jahrhunderte entfernt, da muß man Rädchen drehen um Buchstaben zu suchen, mit viel Geduld lässt sich da dann mal ein Presetname eintippen...................sorry, aber sowas kommt mir nicht mehr ins Haus, egal wie´s klingt.
Falls du vom Kemper sprichst: Der kommt aus Recklinghausen, ich komme aus Hamburg, also nicht verwechseln.
Und was das Drehen an Rädchen angeht: Ich habe seit über einem Jahr nichts mehr verändert an meinen Rigs und spiele lieber.
Und daß man mit RigManager auch Rigs und Performances am Rechner editieren kann, ohne an Rädchen zu drehen, scheinst du auch noch nicht gehört zu haben.
Verstehe meinen Post bitte als Antwort auf deinen obigen, der nichts als Desinformation enthält.
 
Hallo,

der Anteil an pissigen kleinen Wadenbeißern scheint mir bei den Fractal-Audio-Jüngern höher zu sein als in der restlichen Bevölkerung.

Gruß

erniecaster
 
erniecaster schrieb:
Hallo,

der Anteil an pissigen kleinen Wadenbeißern scheint mir bei den Fractal-Audio-Jüngern höher zu sein als in der restlichen Bevölkerung.

Gruß

erniecaster

falls Du mich meinst - ich habe kein AXE, der Kemper würde meine
Bedürfnisse sogar besser bedienen, aber zumindest bis letztes Jahr
war die Bedienung für mich grauenhaft altbacken, deshalb hatte ich ihn
verkauft. Ich nutze für recording Scuffham (finde ich super) und ansonsten
klassiches Besteck, Amps und Treter.
Ausserdem noch den Amp1 von Bluguitar.
 
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