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Anonymous
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Riddimkilla schrieb:ich mein, dass wir genau das schonmal hatten ... Piero wird sich auch noch erinnern wo ...
Grusss
r
Pfaelzer schrieb:
Riddimkilla schrieb:Pfaelzer schrieb:
Wäre das fähr?
Wir nehmen wieder ne Tele, Stratt, Pauline, 335, Jäzzmama - lassen die durch ein neutrales Ämp-Plugin und lassen dazu nen Bass, ein Schlachzeuch und ne Hemmungsorgel lärmen?
Guitarplayer schrieb:Riddimkilla schrieb:Pfaelzer schrieb:
Wäre das fähr?
Wir nehmen wieder ne Tele, Stratt, Pauline, 335, Jäzzmama - lassen die durch ein neutrales Ämp-Plugin und lassen dazu nen Bass, ein Schlachzeuch und ne Hemmungsorgel lärmen?
Ich denke das ist fähr genug und ich bin mir ziemlich sicher, dass ich sowohl den Bass, als auch die Orgel und das Schlagzeug zweifelsfrei erkennen werde!
Riddimkilla schrieb:Pfaelzer schrieb:
Wäre das fähr?
Wir nehmen wieder ne Tele, Stratt, Pauline, 335, Jäzzmama, Walnuss-SG - lassen die durch ein neutrales Ämp-Plugin und lassen dazu nen Bass, ein Schlachzeuch und ne Hemmungsorgel lärmen?
partscaster schrieb:steve_d schrieb:Ich tendiere zu (a), (b) und vielleicht sogar (c). Herr Zollner arbeitet am Problemkreis (b) und vertritt dazu (wie ich den Beiträgen in diesem Thread entnehme) eine bestimmte Meinung, was völlig legitim ist, zumal er sie auch noch begründet.
Es geht in der Arbeit wohl weniger darum eine bestimmte Meinung zu vertreten. Es werden "einfach" sehr viele Faktoren gründlich in Augenschein genommen, die für das Klangverhalten einer E-Gitarre mit verantwortlich sind. Dabei werden eben auch einige Urban Legends zitiert und sachlich "auseinandergenommen". Ausserdem gibt es fundierte Berichtigungen. Das Ausblenden von Aspekten wird immer wieder angesprochen. Gerade auch wenn es um bestimmte Fachmagazine geht.
Lies es! ;-)
ollie schrieb:ich bin gespannt, wann das erste sachliche Argument zum Thema Holz kommt. :-D
Swompty schrieb:Die Aussage, dass das Holz eine untergeordnete Rolle für den Sound hat, würde ich heute vollständig unterschreiben - sie hilft dem Gitarristen halt nur begrenzt weiter. :kratz:
Pfaelzer schrieb:Wenn man verschiedene 5 Gitarren auf open G stimmt und einfach ohne zu greifen nur anschlägt, können vielleicht 2 von 2.000 Mitgliedern von GW diese Gitarren wirklich zielgenau (d.h. ohne Zufallstreffer) erkennen
Piero the Guitarero schrieb:ollie schrieb:ich bin gespannt, wann das erste sachliche Argument zum Thema Holz kommt. :-D
Zwei Freude haben unterschiedliche Gitarren, der eine eine 7ender Strat,
der andere eine Gibson ES-335. Da die Eltern die Gitarren bezahlt haben dürfen sie sich die Bretter nicht untereinander ausleihen. Da haben sie eine Idee :idea: - sie tauschen nur die Tonabnehmer aus (die Strat hat Fräsungen für Humbucker unter dem Pickguard) denn die Tonabnehmer machen ja den Ton.
Wird das Funktionieren? Wird die Strat jetzt wie die Gibson klingen und die ES wie die Strat? Laut Prof. Zollner ja...
steve_d schrieb:An welcher Stelle schreibt Herr Zollner denn, dass allein ein Tonabnehmerwechsel aus zwei Instrumenten ganz unterschiedlicher Bauart zwei identisch klingende Instrumente macht?
Swompty schrieb:Fehlversuch ;-)
Swompty schrieb:Es gibt schon Gründe, warum sich in der Gitarrenevolution gewisse Kombinationen aus Holz, Hardware und Elektronik durchgesetzt haben...
Einige funktionieren - andere halt nicht
pfaelzer schrieb:Attack, Sustain und Obertongehalt einer Gitarre werden imho von den PUs wenig tangiert.
Bei Zimmerlautstärke allein im stillen Kämmerlein mögen diese Dinge nicht bedeutend sein, für die Durchsetzung innerhalb einer Kapelle schon....
Attack, Sustain und Obertongehalt mögen sehr abhängig sein von der Spielweise des Gitarristen, aber auch von der Konstruktion der Gitarre.
Wäre die hier aufgestellte Theorie richtig, dann würde eine Telecaster mit PAFs wie eine Les Paul klingen...was sie nicht tut.
???Piero the Guitarero schrieb:Hömma? Gehts noch?
Darf man das eigentlich zitieren?
Piero the Guitarero schrieb:Swompty schrieb:Die Aussage, dass das Holz eine untergeordnete Rolle für den Sound hat, würde ich heute vollständig unterschreiben - sie hilft dem Gitarristen halt nur begrenzt weiter. :kratz:
Für Gitarristen auf dem Niveau von Kuddel und Breiti von den Toten Hosen trifft das sicherlich auch zu,
für die die in Sextolen denken und ob man auch die letzte Note von den sechsen genauso hört wie
die erste sicher nicht.
Aber du gehörst sich nicht zu der Gattung der letztgenannten Gitarristen, stimmts?