Extreme Honeymoon - Fender Custom Shop 60th Anniversary Stratocaster (1954-2014)

das Decail ist Abziehmaterial, dh. nachtrÀglich angebracht. Die Gitarre ist nicht echt.
 
das Decail ist Abziehmaterial, dh. nachtrÀglich angebracht. Die Gitarre ist nicht echt.
Das Bild im 2.Posting zeigt eine verdĂ€chtige Änderung der Spiegelung mit Umrissen, die ein Abziehmaterial vermuten lĂ€ĂŸt.
Ob es dadurch ein FĂ€lschung ist , kann ich nicht sagen.
Eine genauere Untersuchung eines Fachmannes könnte da Klarheit schaffen.
 
@Sharry
Google mal nach original 54er Strat headstock.
So wie ich das sehe, hatten die alle die Beschriftungen als Decal.
Auch sehen die Decals alle gleich aus, also vom Zuschnitt her, was auf eine Serien-/Massenfertigung schließen lĂ€ĂŸt.
Bei selbstgemachten Decals wÀren die alle unterschiedlich ausgeschnitten.

Außerdem glaube ich nicht, dass man dem Martin in Bezug auf Strat etwas vormachen oder andrehen kann.
 
Das ist fast ein unlösbares Problem (zumindest fĂŒr mich): ENTWEDER so Vintage wie möglich, aber dann notgedrungen mit den entsprechenden Nachteilen vor allem im Livebetrieb. ODER ein livetaugliches Arbeitstier, halt mit weniger Vibe. Ich habe es fĂŒr mich so gelöst, dass ich mir zwei Strats mit Bill Lawrence Ultrasonic PUs habe ausstatten lassen. Sound ist ohne Abstriche wirklich top, absolut keine NebengerĂ€usche. Lediglich die Optik ist alles andere als klassisch. Aber gut, einen Tod muss man immer sterben...
Selbst der höchste Berg der Erde wĂ€chst im Jahr nur um 1 mm. Lasse Deinen „Problemberg“ nicht stĂ€rker wachsen.

Seibold, Klaus
 
Gehen mussten:
1997 Ibanez George Benson GB-100, 1981 Tokai Love Rock (Les Paul), 2002 Fender American Vintage Reissue Stratocaster, 75th Anniversary Stratocaster (Mexico)

Gekommen sind dafĂŒr zwei Instrumente aus dem Fender Custom Shop (eine Telecaster und die oben gezeigte Strat).

Ob die neuen jetzt so viel besser sind? Keine Ahnung, gut waren die alle. Aber ich hatte einfach zu viele Gitarren und keinen Platz mehr in meinem Raum, also fand ich die Idee gut mich zu verkleinern und dafĂŒr auf edle Instrumente mit besseren Sammler-Eigenschaften zu setzen. Die Fender Custom Shop 60th Anniversary Stratocaster ist wirklich ein Meisterwerk – die Verarbeitung und der Klang sind kaum zu ĂŒbertreffen. Wenn man sich so viel MĂŒhe bei einem Instrument gibt, fragt man sich, warum viele Shops beim Verkauf online oft nicht die gleiche QualitĂ€t bieten. Ich habe kĂŒrzlich einen interessanten Artikel ĂŒber Shopify oder Shopware gelesen, der zeigt, wie wichtig die richtige Plattform fĂŒr den Online-Verkauf ist. Es geht nicht nur um Optik, sondern auch um Funktionen, die den Kaufprozess fĂŒr KĂ€ufer erleichtern. Ein hochwertiges Instrument verdient schließlich auch ein hochwertiges Einkaufserlebnis, oder?
Gute Idee.
 
Nochmal zurĂŒck zur 60th Anniversary Strat.
Die originalen 1954er Specs in Ehren, aber die mangelnde Abschirmung machte diese Gitarre zu einem Vitrinen-Star. Die NebengerÀusche durch Einstreuungen waren so krass schlimm dass ich die Gitarre so live nicht hÀtte spielen können.
Deswegen hier noch ein Kupfer-Folien-Upgrade, ausgefĂŒhrt von meinem guten freund und mega Gitarristen Nils Kirschlager.

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Hi Martin,
gute Arbeit!

Aber ganz so original ist sie ja mit dem Butterfly-String Tree Ă€ußerlich auch nicht mehr? ;):D

Scherz beiseite, ich bade auch gerade wieder in meinen SchÀtzen...:cool:

LG
 
Inzwischen habe ich ein weiteres Set Pickups ausprobiert. Quasi ein Kuriosum, Custom-Boutique-Schmiede aus Berlin. Welche Pickups das genau sind weiß ich gar nicht, aber typische Namen wĂ€ren z.B. "Der kleine Kreuzberger" oder so in der Art :)

Klingt so in der Art, leider nur mit dem Axe FX II aufgenommen und nicht mit echtem Amp.

 
Klingt toll!
Aber wie kann man PUS verbauen ohne zu wissen welche das sind...?
 
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Klingt toll!
Aber wie kann man PUS verbauen ohne zu wissen welche das sind...?
Ha, ha, gute Frage!
Könnt mir nicht passieren, aber bin auch kein Profi.

Bin ja der Meinung, wenn die Fat 50's zu gewöhnlich sind, sollten die auch wirklich guten 54er wieder rein, vielleicht mit möglichst unauffÀllig zuregelbarer Dummy. (ala T. Blug?)
Kloppmann oder Acy's haben da sehr schöne Lösungen, z. Bsp.
(Ich empfehle ja bei jeder seriellen Schaltung einer Strat möglichst höhere Poti-Werte am Volume, auch wenn es nur ne Dummy ist. Runterregeln (Nuancen, kann man ja dann immer noch, falls erforderlich...))

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
@martin Hi,
ich kann ja deine Suche so einigermaßen nachvollziehen.
Hab ja selber Jahrelang gesucht, bis ich weitestgehend zufrieden war.

Zuerst einige Partscasters (viel frĂŒher mal ne US-Standard Strat), dann 2008 meine Fender Deluxe, 2017 meine Roadworn 50's, und 2021 meine Haar Custom made.
Nach diversen anderen Mods, wie versch. Trems, Electric usw. ist auf der Deluxe jetzt schon lÀnger ein Fender Maple Hals und Fat50's Pu's, auf meiner Roadworn der Rosewood-Hals der Deluxe und 69er Pu's.
Nur die Haar bleibt so, wie sie ist mit dem Kloppmann 'Marcus Deml' Set, was einzigartig kraftvoll und prÀgnant singend klingt.
Hab da nachtrĂ€glich nur ein CTS 500k log Push/Push Poti (lange gesucht!) eingesetzt fĂŒr den sehr ĂŒberzeugenden Split des Steg HB's.
Angekommen, wie man so schön sagt, weil ich kein BedĂŒrfnis mehr habe, an diesen 3 fantastischen Strats was zu Ă€ndern.
Eine meiner vielen Erkenntnisse: Ein anderer Hals kann den Charakter der Gitte vollstÀndig Àndern, bei mir zum Guten.

Allerdings, jede klingt und spielt sich total anders, aber immer noch wie ne gute Strat!

WĂŒnsche dir viel Freude mit der Neuen...:D

LG

Von links: Roadworn, Haar, Deluxe (noch mit dem RW-Hals), ah, doch noch mit Maple gefunden
 

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