Ich kotz mich mal ein wenig aus...MESA

Magman":3axkceff schrieb:
... oder lass dir z.B. von Ritter Amps genau dein Ding bauen, incl. Effektweg und weiteren Specials - ist doch alles kein Problem.

Daher mein oben stehender Link auf die entsprechende Seite von Ritter Amps.
Ist aber nett, dass Du es nochmal wiederholt hast. ;-)

Die Soundfiles auf der Linnemannseite finde ich persönlich nicht ganz so gelungen.
 
szczur":32xnmbxw schrieb:
war gestern im Laden und hab ein paar Amps gecheckt.

Vielen Dank, dass Du uns an Deiner Amp-Suche weiterhin teilhaben lässt. Das ist eher eine Seltenheit.

Zum Egnator Rebell 30 empfehle ich Dir, das Review zu lesen, dass Mad Cruiser hier zu dem Amp geschrieben hat. Er hat ihn mehrtägig getestet. Anschließend hat er ihn zurückgeschickt. Nach meiner Erinnerung waren die Gründe zu wenig Durchsetzungsfähigkeit im Bandkontext, aber auch der nicht so wirksame Blendreglers, der ihn zudem leiser machte.
Außerhalb des Band-kontextes war der Rebell wohl gut, aber Du brauchst ihn ja im Bandkontext. Deshalb: Zumindest vor dem Kauf fragen, ob Du ihn mal im Proberaum im Bandkontext testen kannst. Wenn ja, ist gut. Wenn nein, dann lieber online kaufen und ggfls. das Rückgaberecht nutzen.

Dass Du mit dem Mark II nicht zurecht gekommen bist, führe ich auf evtl. zu wenig Erfahrung mit der Mark-Serie zurück. Man muss zunächst mal die vielen Regelmöglichkeiten auf das absolute Minimum reduzieren. Die braucht man ohnehin nur, um den Amp unterschiedlichen Situationen anzupassen. Und mit dem Trebble-Regler muss man bei Mesa traditionell sehr vorsichtig umgehen.
Ich habe keine 15 Minuten gebraucht, um brauchbare Sounds einzustellen.

Zum Mesa 5/25: Ich habe ihn mal ausgiebig getestet. Fazit: Sieht schön aus, ist wertig verarbeitet, der Sound gefiel mir gar nicht, insgesamt zu teuer.

szczur":32xnmbxw schrieb:
So Problem am Marshall und Vox:
1.) keine Topteile
2.) sehr sehr laut...Regler auf 5 Watt bei beiden wäre super.

Zu 1.: Eine Combo will er nicht, warum weiß er nicht, vermutlich weil er keine will, u.s.w.
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Aber was soll's.

Zu 2. Wenn Dir ein Amp zu laut ist, kaufe ihn nicht. Wenn Du leiser spielen willst/musst, kommen die Dinger vermutlich nicht zum rechten Sound. Das zieht erfahrungsgemäß die Anschaffung weiteren Zubehörs nach sich, z.B. einer Powersoak, die wiederum mit einiger Wahrscheinlichkeit zu anderen Klangeinbußen führt. Das kann ein teures Vergnügen und vor allem frustierendes Erlebnis werden.

Ich wiederhole meinen alten Tipp, den Super Sonic 22 zu testen. Der liegt im von Dir angestrebten Leistungsbereich und klingt in meinen Ohren sehr gut. Und selbst der 60er hat bei geringen Lautstärken eine ungewöhnlich schöne Zerre entwickelt. Vielleicht findest Du einen Händler, der ihn vorrätig hat.
 
Pfaelzer":1mo3afga schrieb:
Da könnte ich aus eigener Erfahrung (habe selbst einen) den JTM45-Clone von Linnemannempfehlen...den gibt es (gegen Aufpreis) mit einen sehr guten FX-Weg.

Hallo,

mal aus Interesse : Wofür den Einschleifweg?

Der Amp zerrt doch quasi nicht nennenswert in der Vorstufe...

ich habe meine Modulationseffekte einfach vor dem Linnemann JTM45. Vor den Modulationseffekten dann wiederum die Zerren.

Der JTM45 ist so eingestellt, das er an der Grenze von Clean zu Crunch ist.

Damit fahre ich gut und habe noch keinen Einschleifweg vermisst. Aber vielleicht übersehe ich ja auch einen Vorteil?
 
frank":2p88yk70 schrieb:
Zum Egnator Rebell 30 empfehle ich Dir, das Review zu lesen, dass Mad Cruiser hier zu dem Amp geschrieben hat....

Ja das ist gewiss ein sehr gutes Review und Mad Cruisers Ohr und Gefühl kann man bedenkenlos Vertrauen schenken. Ich hatte den 30er ja nur im Laden testen können und da ist mir nix dergleichen aufgefallen. Das 20er Töpchen konnte ich allerdings im Bandkontext testen und ich muss sagen, der kleine setzt sich von clean über crunch bis HiGain gleichermaßen gut durch. Wie bereits erwähnt, gute Boxen sind Grundvoraussetzung für Headroom und Wohlbefinden. Ich werde Gelegenheit haben diese kleine Kiste über längere Zeit nochmals ausgiebig zu testen. Diesbezüglich gibts dann auch ein Review.
Eigentlich sollte der 30er und der 20er bis auf die Leistung ja baugleich sein. Ich denke, es ist das Combogehäuse und der Speaker des 30gers. Ein solches Empfinden hatte ich ja auch schon bei Bogner Alchemist - das Top plus Box klang richtig super und der 1x12" Combo gefiel mir absolut gar nicht.

Deshalb rate auch ich dazu Equipment aller Art, besonders aber Amps immer in der Band zu testen!
 
Das rote Kabel durchscneiden oder austauschen durch zwei andere, dazwischen ein Reverb-Pedal+Delay und fertig ist der Effektweg... ;-)

Ich empfehle George L. Patchkabel...

Pfaelzer":z5uqaetk schrieb:
szczur":z5uqaetk schrieb:
Whatever der MR1974X ist "mein" Amp. Der hat mich erobert...der Vox hat etwas mehr Biss als der Marshall. Was dem Marshall "leider" fehlt ist der FX...das ist für mich eigentlich schon sehr wichtig, da kein Reverb an Board ist.
Da könnte ich aus eigener Erfahrung (habe selbst einen) den JTM45-Clone von Linnemannempfehlen...den gibt es (gegen Aufpreis) mit einen sehr guten FX-Weg. Der Amp klingt clean hammergeil und kostet unter 1k (ohne Gehäuse)...und Peter Linnemann ist ein wirklich netter Zeitgenosse, der baut Dir die Kiste so, wie Du sie willst. Nebenbei kannst Du Dir von Tube-Town ein Headshell mit Bezug nach Wunsch machen lassen, da passt der Linnemann gut rein....(kann z.B. auch so aussehen, wenn man auf so perverses Zeuch steht wie ich):


p
 
wary":1bc5mqzc schrieb:
Pfaelzer":1bc5mqzc schrieb:
Da könnte ich aus eigener Erfahrung (habe selbst einen) den JTM45-Clone von Linnemannempfehlen...den gibt es (gegen Aufpreis) mit einen sehr guten FX-Weg.

Hallo,

mal aus Interesse : Wofür den Einschleifweg?

Der Amp zerrt doch quasi nicht nennenswert in der Vorstufe...

ich habe meine Modulationseffekte einfach vor dem Linnemann JTM45. Vor den Modulationseffekten dann wiederum die Zerren.

Der JTM45 ist so eingestellt, das er an der Grenze von Clean zu Crunch ist.

Damit fahre ich gut und habe noch keinen Einschleifweg vermisst. Aber vielleicht übersehe ich ja auch einen Vorteil?

Ich hab den gleichen Amp MIT Einschleifweg.
Einen Vorteil erkenne ich eigtl auch nicht, im Gegenteil, die ganzen Regelmöglichkeiten fehlen mir eigentlich.

Werde gleich morgen mal auch probieren, alles vor die Vorstufe zu packen!
 
...sorry ich verwende 19" Rackgeräte, die machen sich im Effektweg etwas besser. Besonders Delay/Reverb Geschichten.
 
szczur":1vof6o76 schrieb:
...sorry ich verwende 19" Rackgeräte, die machen sich im Effektweg etwas besser. Besonders Delay/Reverb Geschichten.

Warum?

Ich verwende übrigens auch 19" Rackgeräte, gerne Delay und auch häufig etwas Reverb.
 
Ach ja, wenn gebaut wird, darf dieser nicht fehlen:

http://www.ceriatone.com/productSubPage ... d&Bass.htm

Nik baut Dir den FX-Feg auch ein. Aktueller Preis: $550

20W_fclose1B.jpg
 
szczur":2lcsm76c schrieb:
Soooo...

war gestern im Laden und hab ein paar Amps gecheckt.
Ich mach das mal im 10 Punkte System.
[....]
Lonestar Special : 7
Egnater Rebel 30: 7
Bogner Alchemist: 6
Fender Deluxe Reverb: 6,5
Vox AC 15: 8-8,5
Mesa 5:25: 4
Fender 65 Princeton Reverb: 7-7,5
Mesa Mark II: 3-4
Marshall MR1974: 8-9

:facepalm:

Da wird nun seitenweise über Mesas Preispolitik, über Preise in EU und US diskutiert, um dann ganz abzudriften (die/der/das Combo usw.) und am Ende kommt heraus, dass der, der sich ja ach so über Mesa moquiert hat weil der LS Special ja sein uneingeschränkter Traumamps sei, klanglich sich bei einem 0815-AC15 oder 0815-Marshall 18er *besser* aufgehoben fühlt ....
:facepalm:
Irgendwie wars fast zu erwarten.
Dennoch schockierend das real zu erleben, was man sich in seiner dunkelsten Phantasie ausmalen konnte.
Das ist ja wohl ne Lachnummer.
Aber keine der guten Sorte.
:whiteflag:

Tschö
 
szczur":2v2cs2cj schrieb:
Was dem Marshall "leider" fehlt ist der FX...das ist für mich eigentlich schon sehr wichtig, da kein Reverb an Board ist.


Moin,

der Marshall 1974 ist ein geiler Amp und das Beste daran: Er hat 4 Eingänge.
Probiere doch mal Folgendes aus: Gehe mit dem Gitarrensignal (ggf. auch mit Verzerrer etc. davor) direkt in Kanal 1/bright,
dann aus "Normal" wieder heraus, durch die gewünschten Modulationseffekte und schließlich in den zweiten Brightkanal wieder rein.
Stelle beide Volume ungefähr gleich ein.
Diese Variante steht m.E. einem Einschleifweg in nichts nach und Du hast eine große Anzahl an Variationsmöglichkeiten wobei das Originalsignal der Gitarre in dem "Hauptkanal" immer unverfälscht erhalten bleibt.
 
Pfaelzer":3ny0mi2l schrieb:
nichtdiemama":3ny0mi2l schrieb:
Irgendwie wars fast zu erwarten.
Dennoch schockierend das real zu erleben, was man sich in seiner dunkelsten Phantasie ausmalen konnte.
...und von daher für den Threadersteller spricht, denn er ist ehrlich genug (vor allem gegen sich selbst), dem Gral abzuschwören.

Ich denke auch, dass es eine gewisse Anerkennung verdient, wenn jemand erst mault, dann aber testet, in der Folge zu für ihn brauchbaren Alternativen kommt, und das allen freimütig mitteilt.

Dein Kommentar, nichtdiemama, nach einer solchen Entwicklung, finde ich dagegen unangebracht.
 
Ah ah ah

NichtdieMama hat seine Meinung und das ist auch gut so.
So ein Forum ist auch mal dazu da um einfach mal verschiedene Meinungen und Diskussionen zu hören/ zu führen.

Ich erzähl euch mal wie das so ist, und ich denke vielen geht es ähnlich.
Man sitzt im Proberaum...alles passt...man überlegt etwas und erinnert sich daran das man im Moment etwas "flüssiger" ist, könnte man etwas am Equipment ändern? Sollte man? Da gab es doch etwas das man schon immer ganz "geil" fand. Man googled es...das sind die Urgedanken...den Rest kennen die meisten. bzw. haben wir hier erlebt.

Der heilige Gral (LSS) klang gut, er hat auch sehr sehr sehr viele Optionen und Möglichkeiten. Die 0 8 15 Amps (Vox, Marshall etc.) würden von mir noch nie gespielt, wohl auch weil eben diese Möglichkeiten nicht vorhanden waren/sind...(ok beim Vox war´s Faulheit?)
Ich habe niemals auf den Namen M E S A geschaut, bis jetzt kann mir nicht mal NICHTDIEMAMA einen Amp nennen der "genau" das gleiche Konzept hat wie der MESA zum günstigeren Kurs. Ich bitte dies ins Protokoll zu nehmen ;-) . Die Suche begann nach einer ALTERNATIVE zum LSS und Entwickelte sich naja...zum 1974X...das lustige daran ist aber folgendes...einen Amp mit einem 1974X Konzept habe ich schon, natürlich nicht in dieser Qualität und dem gleichen Sound usw. (GTA15).

Vielleicht war es doch einfach nur die "Einsicht" das ich/man(n) nicht soviel braucht wie man denkt. Das Fazit für mich ist schlicht und einfach:
1.) der Rivera bleibt
2.) der GTA15 wird zum Top umgebaut
3.) ein 1974X hat mich schwer angemacht
4.) der LSS ist weiterhin Schaltungstechnisch 1A ...
5.) ja ich bin definitiv ein Class A EL84 Soundtyp...

... in diesem Sinne Freunde und Genossen :-D
 
nichtdiemama":gwfg2ign schrieb:
Da wird nun seitenweise über Mesas Preispolitik, über Preise in EU und US diskutiert, um dann ganz abzudriften (die/der/das Combo usw.) und am Ende kommt heraus, dass der, der sich ja ach so über Mesa moquiert hat weil der LS Special ja sein uneingeschränkter Traumamps sei, klanglich sich bei einem 0815-AC15 oder 0815-Marshall 18er *besser* aufgehoben fühlt ....
:facepalm:
Tschö

Hi,
der Thread hat eine Wendung ins Positive gemacht, wie ich finde.
Zuerst seitenweise Schelte für Mesa/Meinl, dann ging es aber irgendwann mal konstruktiv weiter.
Es kamen viele nützliche Tips von Erfahrenen Leuten für Alternativen.
Er hat sie erst zögerlich, dann doch gerne angenommen.
Eigentlich ein Paradebeispiel dafür, wie wertvoll dieses Gitarrenforum sein kann.
Nebenbei bemerkt: Ich fand's erstaunlich, teilweise lustig, was es für einen Aufruhr geben muß, bis Mr. szczur einem Amp sein Ja-Wort geben kann. :-D
 
Ceriatone super interessant.

Hab mir mal den Spaß gemacht und nach einer passenden Zolltarifnr. geschaut...zwei würden in Frage kommen (der Zoll kann einem noch 5 weitere aufführen, aber für uns sind zwei hier von Vorteil).

8518500090 2 % Zoll
oder
8518408190 4,5 % Zoll

Mikrofone und Haltevorrichtungen dafür; Lautsprecher, auch in Gehäusen; Kopf- und Ohrhörer, auch mit Mikrofon kombiniert, und Zusammenstellungen, aus einem Mikrofon und einem oder mehreren Lautsprechern bestehend; elektrische Tonfrequenzverstärker; elektrische Tonverstärkereinrichtungen --> ANDERE!
Drittlandszollsatz (01-01-2007 - ) : 2.00 %

D.h. z.B.
Amp 535 $
+ Fracht 130 $ (10kg)
Summe = 665 $ / 1,35 (Kurs) = 492,60 €

492,60 + 2% + 19% = 597 €[/b]
 
Magman":3nd1dh0l schrieb:
frank":3nd1dh0l schrieb:
Zum Egnator Rebell 30 empfehle ich Dir, das Review zu lesen, dass Mad Cruiser hier zu dem Amp geschrieben hat....
Ja das ist gewiss ein sehr gutes Review und Mad Cruisers Ohr und Gefühl kann man bedenkenlos Vertrauen schenken.
Um Himmels Willen, oder auch: gute Güte! Bloß nicht!

1. traue ich meinen Ohren oft selbst nicht
2. hatte ich die Vorstufe nur als Nebenprodukt in Kauf genommen, da ich in erster Linie an der Endstufenkonzeption interessiert war. Entsprechend habe ich mich längst nicht so intensiv damit auseinander gesetzt wie man es tun sollte, wenn man den kleinen als Hauptamp in Betracht zieht.
3. mache ich bekanntermaßen alles falsch, was man falsch machen kann (Anschlag, Plektrum, Saiten, Tonabnehmer etc.), also unbedingt selbst testen. Hat das nicht schon mal jemand empfohlen? :lol:
szczur":3nd1dh0l schrieb:
NichtdieMama hat seine Meinung und das ist auch gut so.
So ein Forum ist auch mal dazu da um einfach mal verschiedene Meinungen und Diskussionen zu hören/ zu führen.
:clap:
 
Ich würde mich da jetzt nicht all zu sehr an den Schaltungsoptionen des Mesas aufhalten. Dass diese kaum ein anderer Hersteller in der Form bietet, hat nach meinem Empfinden einfach auch den Grund, dass man sie nicht unbedingt braucht.

Endstufenzerre ist toll und klingt bei einer netten Lautstärke auch super. Ich denke aber, dass damit von den Herstellern auch viel zu viel Hype drum gemacht wird. Letztlich geht es darum, dass man irgendwie zu seinem Soundziel kommt.
Klingt das jetzt besser, nur weil ich den 5 Watt Switch aktiviert habe?
Oder komme ich da z.B. klanglich mit nem Tick mehr Vorstufenzerre, einem Booster oder Overdrive in eine ähnliche, vielleicht sogar bessere Richtung?

Kann nur jeder für sich selbst entscheiden.

Bei den ganzen Low-Power-Geschichten ist mir teilweise mittlerweile einfach etwas zu viel Marketing drinnen. Oft wird einfach vergessen, dass zum geilen Sound eben nicht nur die Endstufenfärbung gehört, sondern auch noch die richtige Speaker-Action.

Letztlich ist ein Amp mit massig Schaltungsoptionen auch nur ein Kompromiss … wie du ja selbst festgestellt hast. Den für dich besseren Sound hatte der Vox und der Marshall.

Wenn dir die beiden obigen Amps gut gefallen haben, solltest du mal unbedingt den Suhr Badger testen. Der hat große Stärken, gerade im Breakup zum leichten Anzerren und ist durch das Power-Scaling auch in Sachen Leistung sehr flexibel ;-), Einschleifweg … macht Spaß die Kiste.
 
vor ca. 16 Monaten mit einer Clapton STrat gespielt...da hat mich die Dynamik schwer beeindruckt, der Preis war so hoch das ich nicht sonderlich mit der Idee des Kaufs gespielt hatte...aber der Amp war super Dynamisch und hatte einen Punch -GENIUS-

Ja die Speaker sind super wichitg, die können aus nem Guten Amp schon mal nen Mittelmäßigen und aus nem Mittelmäßig einen recht "guten" machen...mein Fav. TED WEBER...so einer hängt auch in meinem RIVERA drinen.
 
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