Japanische Händler

  • Ersteller Ersteller Anonymous
  • Erstellt am Erstellt am
A

Anonymous

Guest
Hi,
ich hab vor einiger Zeit meine Greco Les Paul Custom verbimmelt.
Mittlerweile ärgere ich mich nicht unerheblich darüber. Die war zwar anders als meine 1958 Reissue, aber nicht soviel schlechter, als dass ich sie hätte wegtun sollen.
Nun findet man bei japanischen Händlern immer wieder welche für ca 700 Euro + Versand. Hat jemand von schonmal sowas gemacht? Oder kennt da jemand sogar einen "zuverlässigen" Händler? Ich hab irgendwie Angst, dass meine Kohle weg ist...
 
Schon mal gemacht. Burny Les Paul gekauft. Bei "hisashi0731" (hat aber gerade nichts im Programm für Dich glaube ich).

Professionell, zuverlässig, sehr exakte Beschreibung, faire gute Fotos.

Würde ich wieder tun bei ihm. Oder einem anderen Händler der mir ähnliches Vertrauen eingeflößen würde und entsprechende Fotos, Erfahrung und Bewertungen hat.

Ein mulmiges Gefühl bleibt zwar, verfliegt aber schnell.
Burny blieb auch, Freude über sie verfliegt nicht.
 
.. ich hab mich beschissen vor glück...:-)
derjenige, dem ich die greco verkauft habn rückt sie wieder raus. das wäre aber schonmal geritzt. aber weihnachten kommt ja und ich bin ja nicht nur n krasser fall von "dass will ich können, ich bleib die nacht im proberaum und üb das", sonderns auch n krasser fall von GAS. und grecos, burnys und tokais können ja n echter G.... -ersatz sein. also, kaufe wir noch 2 oder 3...:-)
 
Moin Klaus,

das ist ja mal ein ziemlich interessanter Händler.
Da ich schon seit Wochen auf Gitarren Suche bin (Les Paul Custom), aber nicht bereit bin die Deutschen Preise für die Tokai, Burnys, Edwards und wie sie alle heißen zu zahlen, werde ich auch den Weg des Imports wählen.

Daher Meine Frage:
Hast du ca. 23% (des Preis) Aufschlag für Zoll hier in Deutschland bezahlt.
Und gibt es was zu beachten was man den Jungs in Japan Auftragen soll bei der Deklarierung?
 
Hi wasauchimmer ;-),

ja, Du zahlst 19% Mwst + ca. 5% Zoll, kommst Du nicht dran vorbei.
Weiterhin zahlst Du ja noch für Fracht, die aktuellen Preise kenne ich nicht, die kannst Du hier "erforschen".

http://www.kurosawagakki.com/english/order.html

Letztes Jahr hatten sie noch keine Bezahlmöglichkeit über Kreditkarte/Paypal, das ging nur über Banküberweisung.

Du machst am besten eine Anfrage über die Wunschgitarre (ich habe immer einen Link auf das gewünschte Produkt beim Originalhersteller bei der Anfrage eingefügt, da gibt es keine Missverständnisse), Verfügbarkeit und Kosten.
(Die können auch Instrumente besorgen, die nicht aktuell bei Ihnen im Katalog aufgeführt sind)
Die schicken dann ein entsprechendes Mail, wenn Du kaufen willst, schicken sie eine Rechnung, die bezahlst Du, und innerhalb von einigen Tagen ist das Zeuchs hier (mit Paketnachverfolgung).Du bekommst das Instrument an die Haustür geliefert und bezahlst da auch den Zoll/Mwst.

Ich weiss nicht wie im Augenblick der Yen steht, ob es sich also aktuell lohnt, musst Du in Erfahrung bringen. Viel Erfolg

p.s. hinsichtlich der Deklarierung: Das Instrument wird als Instrument deklariert, versuche erst gar nicht zu bescheissen, die Jungs+Mädels vom Zoll sind nicht von gestern, die wissen auch was Internet ist, und kennen die Preise für Gitarren ziemlich gut, keine Chance :evil:

Gruß
Klaus
 
schleuse-b":2hpiex2j schrieb:
Hi,
ich hab vor einiger Zeit meine Greco Les Paul Custom verbimmelt.
[...]
Nun findet man bei japanischen Händlern immer wieder welche für ca 700 Euro + Versand. Hat jemand von schonmal sowas gemacht? Oder kennt da jemand sogar einen "zuverlässigen" Händler? Ich hab irgendwie Angst, dass meine Kohle weg ist...

Moin.
Als glücklicher Besitzer einer wundervollen Frühneunziger Burny LP Custom kann ich nachvollziehen, dass dich der Abschied von deiner Greco schmerzt.

Das Problem beim Import aus nNicht-EU-Ländern sind die 23% Zoll- und Märchensteuer auf den Wert der Gitarre (inkl. Versand!). Da wird so manches, was in Japan oder USA recht günstig erscheint, schnell teurer als man zunächst denkt. Und: man hat ein Transportrisiko. Wenn beim Transport der hals anbricht, ist der Rücksendeärger oder Ärger mit der Versandversicherung u.U. nicht unerheblich.
Und: man sollte aus Übersee immer mit Koffer verschicken lassen. Was die Transportsicherheit, aber auch den Preis, erhöht.

Deshalb habe ich bisher meine Japanoschätzchen beim deutschen EBay von Privat geschossen und habe sehr gute Erfahrungen damit.
Eine Burny hat mich (inkl. Versand) 510 Euro gekostet. nach 2 jahren waren neue Bünde fällig, macht zusammen dann 730 Euro. Aber sie ist jeden Cent wert.
Klang und Bespielbarkeit sind ein Traum!

Gerade Spätachtziger/Frühneunziger Japan-Burnys bekommt man (mit Geduld) hierzulande oft unter oder bis 600 Euro inkl. Versand, und das waren feine Teile. Nicht 100% 59er-Specs (Tenon, Deckenwölbung), aber rein als Instrument schöne Teile, hochwertig verarbeitet und einfach klasse.

Grecos, zumindest die höherwertigen Modelle (also vollmassiv, ohne Hohlräume) koste nhierzulande ca. 25% bis 40% mehr als entsprechende Burnys. Ähnlich günstig wie (vollmassve) Burnys sind nur die Grecos mit Schichtkorpus und/oder Hohlraum unter der Decke. Wie die klingen, kann ich nicht sagen.

Ein Händler, der aus der EU verschickt, womit die 23% Zoll+MWSt entfallen, ist folgender:
www.japanguitars.co.uk
Der liegt preislich zwar spürbar über dem, was man beim deutschen eBay für Privatverkäufe hinlegt, er bietet aber Umtauschrecht und bietet offenbar nur "vom Fachmann für gut befundene" Lawsuite-Paulas an.

Mein Tipp wäre aber der Kauf von Privatleuten via eBay oder lokalem Gebrauchtmarkt, und ebay insbesondere in der EU. Gerade im englischen eBay findet man immer mal wieder schöne Japan-Paulas für ganz vernünftige Preise. Etwas Korrespondenz mit dem Anbieter vor dem Kauf offenbart zumeist, ob der Verkäufer Peilung hat und ob das Schätzchen in gutem Zustand ist usw..

Tschö
Stef
 
Groovety":3q7aorrd schrieb:
Hi wasauchimmer ;-),


p.s. hinsichtlich der Deklarierung: Das Instrument wird als Instrument deklariert, versuche erst gar nicht zu bescheissen, die Jungs+Mädels vom Zoll sind nicht von gestern, die wissen auch was Internet ist, und kennen die Preise für Gitarren ziemlich gut, keine Chance :evil:


Da habe ich ja Glück aus Ö zu sein. Meine letzte Albert Lee aus USA ging Zoll und Steuerfrei durch weil sie unter der Zollfreigrenze lag. War nicht meine Idee sondern die des Versenders. So ein Unglück.
 
auge":1viaehbx schrieb:
Groovety":1viaehbx schrieb:
Hi wasauchimmer ;-),


p.s. hinsichtlich der Deklarierung: Das Instrument wird als Instrument deklariert, versuche erst gar nicht zu bescheissen, die Jungs+Mädels vom Zoll sind nicht von gestern, die wissen auch was Internet ist, und kennen die Preise für Gitarren ziemlich gut, keine Chance :evil:


Da habe ich ja Glück aus Ö zu sein. Meine letzte Albert Lee aus USA ging Zoll und Steuerfrei durch weil sie unter der Zollfreigrenze lag. War nicht meine Idee sondern die des Versenders. So ein Unglück.

Bedeutet das, dass ihr in dem schönen Austria keine Zollgebühren
für Instrumente aus nicht EU-Ländern zahlen müsst? :shock:

Bei uns lässt sich da auch schon ein bisschen tricksen, in dem man mit dem Verkäufer einen fingierten Preis ausmacht, bei dem man sich Gebühren spart.

Wie Groovety allerdings schon beschrieben hat, kann man den Zoll da schon ganz schwer bescheissen - sie verlangen bei Zweifel nach ebay Rechnungen/Ausdrucken, Paypal oder Überweisung usw...

Eine Aussage von Groovety muss ich jedoch revidieren. Man bekommt sein Instrument aus Übersee nicht an die Haustür geliefert! Man bekommt die Nachricht, dass jeweilige Sendung beim nächstgelegenen Zollamt abgeholt werden muss! Mitzubringen sind o.g. Ausdrucke, blabla...

Im worst Case muss man da schonmal Fahrten um die 250 km auf sich nehmen. Ich habe Glück mein Zollamt liegt 10 km entfernt.
 
eltopo":1qmpzseq schrieb:
auge":1qmpzseq schrieb:
Groovety":1qmpzseq schrieb:
Hi wasauchimmer ;-),


p.s. hinsichtlich der Deklarierung: Das Instrument wird als Instrument deklariert, versuche erst gar nicht zu bescheissen, die Jungs+Mädels vom Zoll sind nicht von gestern, die wissen auch was Internet ist, und kennen die Preise für Gitarren ziemlich gut, keine Chance :evil:


Da habe ich ja Glück aus Ö zu sein. Meine letzte Albert Lee aus USA ging Zoll und Steuerfrei durch weil sie unter der Zollfreigrenze lag. War nicht meine Idee sondern die des Versenders. So ein Unglück.

Bedeutet das, dass ihr in dem schönen Austria keine Zollgebühren
für Instrumente aus nicht EU-Ländern zahlen müsst? :shock:

Bei uns lässt sich da auch schon ein bisschen tricksen, in dem man mit dem Verkäufer einen fingierten Preis ausmacht, bei dem man sich Gebühren spart.

Wie Groovety allerdings schon beschrieben hat, kann man den Zoll da schon ganz schwer bescheissen - sie verlangen bei Zweifel nach ebay Rechnungen/Ausdrucken, Paypal oder Überweisung usw...

Eine Aussage von Groovety muss ich jedoch revidieren. Man bekommt sein Instrument aus Übersee nicht an die Haustür geliefert! Man bekommt die Nachricht, dass jeweilige Sendung beim nächstgelegenen Zollamt abgeholt werden muss! Mitzubringen sind o.g. Ausdrucke, blabla...

Im worst Case muss man da schonmal Fahrten um die 250 km auf sich nehmen. Ich habe Glück mein Zollamt liegt 10 km entfernt.

Natürlich haben wir Zoll und MWSt. wenn man über der Zollfreigrenze liegt.
Und wenn man clever ist, dann zahlt man sein Instrument auf 2x und kann somit die Überweisung des geringen Betrages nachweisen was ich aber noch nie musste.
Ausserdem werden die Waren in Ö schon vor die Haustüre geliefert und ich muss beim Postmann (falls er 3x geklingelt hat) eben Zoll und MWSt. zahlen.
Da das aber alles Betrug ist würde ich das nie machen! Aber wenn der Absender unabsichtlich einen falschen Zollbetrag angibt ist es sehr aufwendig den Zoll auf den zu geringen Betrag aufmerksam zu machen. Jaja. Die Bürokratie eben.
Lg
Auge
 
Vielen Dank schon mal für die ganzen Info's.
Hab jetzt drei Anfragen laufen, muss mich nur noch entscheiden, welche Gitarre ich will. Hätte nicht gedacht das Gitarren kauf soviel Nerven kostet.

Edwards LP 92CD (neu)
Ishibashi - mit Koffer Versand und 24% Steuern & Zoll ca. 1000.-
guitarjapan - noch keine Antwort

Tokai LC95S (neu)
kurosawagakki - mit Koffer Versand und 24% Steuern & Zoll ca. 1000.-

Jetzt muss ich nur noch mal mit meinem Git. Laden sprechen, was der für die Tokai Aufruft und dann geht's los.

Nur vorab:
Richtone hab ich schon durch, die haben mir ne echte B-Ware geschickt und die ging den nächsten Tag wieder zurück.

Gruss

Klaas
 
@ eltopo:

doch, doch, doch :punch: ,
von den Japanern bekommst Du an die Haustür geliefert, wenn der Händler EMS benutzt. Dann wird schon am Flughafen in Deinem Namen verzollt, und die Auslieferer (bei mit war´s UPS) kassieren bei Dir ab.
In Japan habe ich das schon dreimal erlebt, aus den USA allerdings noch nie, da musste ich, wie Du beschreiben hast, jeweils zum Zollamt.

@Auge:
:shock: :shock: :shock: 2 x zahlen? hohe kriminelle Energie bei den Östereichern, muss ich mir mal merken :lol:

Viele Grüße
Klaus
 
wasauchimmer":9trifiw5 schrieb:
Vielen Dank schon mal für die ganzen Info's.
Hab jetzt drei Anfragen laufen, muss mich nur noch entscheiden, welche Gitarre ich will. Hätte nicht gedacht das Gitarren kauf soviel Nerven kostet.

Edwards LP 92CD (neu)
Ishibashi - mit Koffer Versand und 24% Steuern & Zoll ca. 1000.-
guitarjapan - noch keine Antwort

Tokai LC95S (neu)
kurosawagakki - mit Koffer Versand und 24% Steuern & Zoll ca. 1000.-

Jetzt muss ich nur noch mal mit meinem Git. Laden sprechen, was der für die Tokai Aufruft und dann geht's los.

Nur vorab:
Richtone hab ich schon durch, die haben mir ne echte B-Ware geschickt und die ging den nächsten Tag wieder zurück.

Gruss

Klaas

Mannmannmann,
um dieses Geld bekommst du doch in D am Gebrauchtmarkt schon Heritages und wenn nicht in USA auf jeden Fall.
Da kauf ich doch nicht in Japan eine Kopie ein?
 
wasauchimmer":ghaapi1l schrieb:
...Und gibt es was zu beachten was man den Jungs in Japan Auftragen soll bei der Deklarierung?...
eltopo":ghaapi1l schrieb:
Bei uns lässt sich da auch schon ein bisschen tricksen, in dem man mit dem Verkäufer einen fingierten Preis ausmacht, bei dem man sich Gebühren spart.

Wie Groovety allerdings schon beschrieben hat, kann man den Zoll da schon ganz schwer bescheissen - sie verlangen bei Zweifel nach ebay Rechnungen/Ausdrucken, Paypal oder Überweisung usw...
Wollen wir hier jetzt eine Gebrauchsanweisung zu Betrug und Steuerhinterziehung? :shock:

tomcatbe":ghaapi1l schrieb:
Ist mir unlängst auch passiert, sehr angenehm, leider nur ein Einzelfall...
Das könnte man dann mindestens leichtfertige Steuerverkürzung nennen und ist als Ordnungswidrigkeit relativ billig. ;-)
Wenn man das auch noch absichtlich macht, indem man (um Steuern zu sparen) auf 2x bezahlt oder mit dem Verkäufer einen falschen Wert vereinbart, wird's schnell Steuerhinterziehung.
Plaudert doch noch ein bisschen aus dem Nähkästchen... ;-)

Zum eigentlichen Thema:
Ich weiß ja nicht, aber wenn ich mir den Japan-Preis einer Squier Classic Vibe Tele anschaue und Zoll/EUSt. draufrechne, bekomme ich die in jedem Laden in Deutschland zum halben Preis.
 
Hallo!

Lustig:

Bei jeder 300-Euro-Tele schreien alle, dass man doch gefälligst im Laden die richtige Gitarre aussuchen möge, weil die alle anders ausfallen.

Der relativ risikoarme Versandkauf im Inland ist verpönt.

Bei Gitarren über 1.000 Euro bestellt man in Japan.

Gruß

erniecaster
 
kiroy":3qbwf4i1 schrieb:
Das könnte man dann mindestens leichtfertige Steuerverkürzung nennen und ist als Ordnungswidrigkeit relativ billig. ;-)
Wenn man das auch noch absichtlich macht, indem man (um Steuern zu sparen) auf 2x bezahlt oder mit dem Verkäufer einen falschen Wert vereinbart, wird's schnell Steuerhinterziehung.
Plaudert doch noch ein bisschen aus dem Nähkästchen... ;-)

Zum eigentlichen Thema:
Ich weiß ja nicht, aber wenn ich mir den Japan-Preis einer Squier Classic Vibe Tele anschaue und Zoll/EUSt. draufrechne, bekomme ich die in jedem Laden in Deutschland zum halben Preis.

Drum hab ich ja auch dazugeschrieben, dass ich das NIE machen würde aber auch für die Fehler die der Absender begeht nix dafür kann oder? Ich bin ganz gegen alles Illegale das sollte man gar nicht tun! Auf keinen Fall! Überhaupt nicht!

Und ja. Scheint nicht sehr rentabel der Kauf in Japan. Da ist durch die Währung im Mmoment USA wesentlich spannender.
Und was neues kauf ich sowieso nicht.
Lg
 
erniecaster":3l5k8ht2 schrieb:
...

Der relativ risikoarme Versandkauf im Inland ist verpönt.
Bei Gitarren über 1.000 Euro bestellt man in Japan.

...

Mahlzeit.
Ja.
Weil man halt im Inland schlichtweg manches nicht bekommt.
Gibson und dem deutschen Recht ist das zu verdanken.
Oder kennst du eine inländischen Shop, der Edwards-LesPaul-Gitarren anbietet? Selbst Tokais (made in Japan) sind als Neuware hierzulande äußerst schwer zu bekommen, und wenn, dann meisten einige 100er teurer als beim Kauf in Japan, Versand +Einfuhrsteuern schon mitgerechnet.

Dennoch würde ich, wie oben erwähnt, eher in der EU kaufen, und wenn es Neuware nicht gibt, dann eben Gebraucht-Klampfen.

Tschö
Stef
 
Hallo Stef,

bislang habe ich noch nie versucht, eine Edwards-Les-Paul zu kaufen. Das liegt daran, dass ich mich für Edwards auch nicht interessiere und eben einfach eine Les Paul suchen würde.

Und ich bin davon überzeugt, dass man auch im Inland eine gute Les Paul kaufen kann.

Gruß

erniecaster
 
Moinsen kurz zur Erklaerung,

- bestellt hab ich noch nicht denke aber drüber nach
- mein Problem ist das ich eine Schwarze Les Paul Custom will und qualitativ sollte Sie hochwertiger als Epiphone sein, somit wird es schon ziemlich eng mit dem Angebot hierzulande.
- Ich hab ohne Ende schlechte Erfahrungen mit gebraucht Käufen gemacht
- wie schon beschrieben mit EU Haendler habe ich bereits schlechte erfahrungen gemacht

Werd mal Berichten wie es weiter geht.

RocK on
 
wasauchimmer":snqej8f1 schrieb:
Moinsen kurz zur Erklaerung,

- bestellt hab ich noch nicht denke aber drüber nach
- mein Problem ist das ich eine Schwarze Les Paul Custom will und qualitativ sollte Sie hochwertiger als Epiphone sein, somit wird es schon ziemlich eng mit dem Angebot hierzulande.
- Ich hab ohne Ende schlechte Erfahrungen mit gebraucht Käufen gemacht
- wie schon beschrieben mit EU Haendler habe ich bereits schlechte erfahrungen gemacht

Werd mal Berichten wie es weiter geht.

RocK on

hi, schonmal über fame nachgedacht? soll ja alles handarbeit sein und liegt doch preislich in der region. habe ich aber noch nie versucht.

ich gucke z.b. regemässig markt.de und quoka durch, da hab ich meine, die ich kürzlich zum zweiten mal gekauft hab, urspünglich auch her. mit ein wenig glück... ich fragte aber deswegen oben, weil ich ein so ungeduldiger mensch bin.

und epiphone (zumindest das schwarze custom-ding), was eine meiner schülerinnen besitzt, da stimme ich zu, ist das allerletzte.
 
erniecaster":2al0yn7a schrieb:
Hallo!

Lustig:

Bei jeder 300-Euro-Tele schreien alle, dass man doch gefälligst im Laden die richtige Gitarre aussuchen möge, weil die alle anders ausfallen.

Der relativ risikoarme Versandkauf im Inland ist verpönt.

Bei Gitarren über 1.000 Euro bestellt man in Japan.

Gruß

erniecaster

Ich hatte letzte Woche 3 Stück Les Pauls von Fame in der Hand, nur trocken, aber immerhin, 2 davon waren gut, und eine klang wirklich erstklassig...keine Ahnung wie die Pickups sind, aber für 499 € handmade in EU...wieso dann Japan? Die magie des Schwertes?
 
Zurück
Oben Unten