Kemper-Amp: Wer kann was Neues berichten?

So, mein Kemper-Tagebuch beginnt:

Tag 1:

Ausgepackt, angeschlossen. Manual überflogen.
Soso, einen leeren USB-Stick braucht man. Wenn man den ins Kemper einstöpselt, werden da ein paar Ornder installiert.
Neueste Firmware gesaugt, auf USB-Stick gezogen und überspielt. Funzt.
So, dann mal alle Knöppe ausprobiert .... ähm, ja, komplex ...
Die Zusammenstellung von Stompboxes (max 4), Amps/Cabinets und eingeschleiften Effekten (ebenfalls vier, ein freies, Mod, Delay, Reverb) sieht halbwegs logisch aus. Das ganze nennt sich dann Rig.
Die Benennung ist aber zT merkwürdig. Hat das was mit Markenrechten zu tun. Insbesondere die Rigs von Privatpersonen haben sehr bekloopte Namen. Da ist zB ein Profil eines Ampeg VT40 drin. SOwas brauche ich als 1/3-Bassist. Das finde ich nicht. Im Kemper-Forum wird mir aber schnell geholfen. Das heißt nämlich MS039-00. Logisch, oder ?

So, nach drei Stunden weiß ich, wie ich Rigs zusammenstelle und wie ich dann meine MIDI-ProgramChanges diversen Rigs zuordne.

Tag 2:
Jetzt habe ich ein Boss Doppelfußschalter angeschlossen. Damit kann ich diverse Sachen machen, scheinbar aber nur global, also für alle Rigs gleichartig, einsetzen. Da ich keine Fußpedale (Volume, Wah) nutze, sondern nur Fußschalter, habe ich auf Pedal 1 die Funktion Mod an (damit kann ich jedem Rig den Chorus, Flanger o.ä., soweit im Rig überhaupt programmiert zuschalten) und auf Pedal 2 die Tap-Funktion.

Da ich ja Bass, Akustik und E-Gitarre in einem Projekt spiele, brauche ich für jedes Instrument diverse Presets. Mein MIDIBoard hat vier Plätze pro Bank, was auch reicht: Clean, Crunch, SOlo 1 und Solo 2 (bei Bass und Akustik entfällt Crunch....)
So, für Bass (Ampeg und Eden) sowie für die Akustikgitarre (AER bzw JazzChorus ohne CabSim) habe ich die Bänke fertig.

Jetzt höre ich mal die E-GitarrenAmps durch und schreibe mir auf, welche ich davon als wohlklingend (bzw. für mich nutzbar) empfinde. Und dann gruppiere ich die in Vierergruppen (siehe oben).
Die Sims vom Fuchs ODS30 sowie die vom Rockerverb fallen positiv auf und sind mit Effekten programmiert und MIDI-Plätzen zugeordnet.

Wieder 3 Stunden um.

Ich weiß, was ich brauche und wie ich das programmieren kann.
Morgen kommen die Fender, Marshall, SoulDano und sonstigen mir gefallenden Amps an die Reihe. Ich denke, nochmal drei Stunden und ich habe das Teil soweit, dass ich die nächste Probe damit spielen kann. Dann wird sich zeigen, ob das, was mir Standalone gefällt, auch im Duokontext funktioniert.

Da sind jedenfalls jede Menge Profile drin, die richtig Spaß machen und inspirieren. Ich freu mich jedenfalls.

Wer jetzt drauf gewartet hat, was mit der Tätigkeit des "profilen" ...das hat hier ja schon ein Kollege ausführlich beschrieben.
Und ich werde das sicherlich nicht selber machen.

to be continued ...
 
muelrich schrieb:
Da ist zB ein Profil eines Ampeg VT40 drin. SOwas brauche ich als 1/3-Bassist. Das finde ich nicht. Im Kemper-Forum wird mir aber schnell geholfen. Das heißt nämlich MS039-00. Logisch, oder ?

Ich glaube, Du verwechselst hier was. Der VT40 ist eigentlich kein Bass-Amp.
Es gibt aber im K-Forum ein Genz Benz Profil von Daniel. Musst Du mal gucken gehen.
 
Dave Sustain schrieb:
Ich glaube, Du verwechselst hier was. Der VT40 ist eigentlich kein Bass-Amp.

Gedanke Nr. 1: das sieht man es mal wieder, der Muelrich hat keinen Plan.
Gedanke Nr. 2: Doch, der vertraut seinen Ohren. Das klingt nämlich. Jedenfalls imho besser als das Profil vom Eden Traveller ......

Aber danke für den Tipp. Ich gucke das kemperForum sowieso immer durch nach neuen Rigs. (zumindest für Bass und Akustik, für die E-Gitarre bin ich sehr zufrieden)

btw: mir ist - mal wieder - aufgefallen, dass, egal welchen Modeler (also angefangen in Urzeiten mit dem Boss GS-10) ich nehme, mir die Sims vom AC30 einfach nicht gefallen.
 
muelrich schrieb:
btw: mir ist - mal wieder - aufgefallen, dass, egal welchen Modeler (also angefangen in Urzeiten mit dem Boss GS-10) ich nehme, mir die Sims vom AC30 einfach nicht gefallen.

Geht mir genau so. Aber find auch den Originalamp furchtbar - weiß nicht wie man freiwillig sowas spielen kann, vor allem wenns zerrt :D
 
Wie verhält es sich eigentlich mit dem Kemper im Live Geschehen?
Der VOX AC 30 ist ja unter anderem einer der beliebtesten Verstärker weil er sich im Bandkontext immer durchsetzt. Über Geschmack läßt sich ja vortrefflich streiten aber die Liebe der Musiker zu bestimmten Amps hat auch was mit ihrer Praxistauglichkeit zu tun.

PS
Ich finde das Christian Neander (unter anderem bei Selig) einen wunderbaren
AC 30 Sound Trademark Sound für sich entwickelt hat der sich hören lassen kann und zeigt wie vielseitig dieser Amp sein kann.

Gruß Wolle
 
paulfender schrieb:
Wie verhält es sich eigentlich mit dem Kemper im Live Geschehen?

Super! Mit den richtigen Profiles setzt er sich echt verdammt gut durch, mein Favorit ist da momentan der Matchless. Nutze eigentlich fast nur dieses eine Profile und nen (virtuellen) Tubescreamer :)
 
muelrich schrieb:
Dave Sustain schrieb:
Ich glaube, Du verwechselst hier was. Der VT40 ist eigentlich kein Bass-Amp.

Gedanke Nr. 1: das sieht man es mal wieder, der Muelrich hat keinen Plan.
Gedanke Nr. 2: Doch, der vertraut seinen Ohren. Das klingt nämlich. Jedenfalls imho besser als das Profil vom Eden Traveller ......

Aber danke für den Tipp. Ich gucke das kemperForum sowieso immer durch nach neuen Rigs. (zumindest für Bass und Akustik, für die E-Gitarre bin ich sehr zufrieden)

btw: mir ist - mal wieder - aufgefallen, dass, egal welchen Modeler (also angefangen in Urzeiten mit dem Boss GS-10) ich nehme, mir die Sims vom AC30 einfach nicht gefallen.

Würde wetten, dass die Ampegs aus der Zeit (ich finde die ziemlich klasse) weitestgehend baugleich mit den Bassamps sind.
Ist bei den Marshalls aus der Zeit genauso...

Hab mir das Profil mal für nen Bassound vorgemerkt. Die Bassman-Profile müssten auch gut funktionieren.

@Uli: Mit den AC30-Sounds gings es mir früher genauso.
Mittlerweile mag ich die irgendwie. :|
 
Hallo zusammen,
hab heute die Gelegenheit gehabt, den Kemper an meine alte Endstufe Rocktron Velocity 150 (meine neue 300 färbt etwas mehr, die 150 ist in meinen Ohren neutraler) - 112 Box (Müller Amplification Cabinet mit einem Jensen C12N) - Fender American Deluxe Strat HSS Noiseless anzuschließen und mit dem Axe Standard zu vergleichen.
Der Vergleich hinkt ein wenig, da meine AxePresets selbst gebastelt sind und diese die Färbungen der Endstufe und der Box mit berücksichtigen. Der Kemper hatte die Werkspreset drin, angepasst wahrscheinlich an directrecording bzw. Pa.
Lange Vorrede, kurzes Ergebnis: Wenn man den Kemper entsprechend tweakt, kommt das gleiche Soundergebis aus der Box. Spielgefühl identisch. Also: viele Feinheiten, die man bei direkten oder PA-Verstärkungen hört, werden in oben angeführter Verstärkung bei beiden Geräten ein wenig weggenommen.
Sound- und feelingmäßig kann ich keinem den Vorzug geben. Tweakmäßig muss man sich mit beiden Geräten intensiv auseinandersetzen. Live punktet das Axe (noch) mit seinem Midiboard MFC, wo der Kemper mit Sicherheit bald nachziehen wird. Vorteil beim Kemper: Wer richtige Amps zur Verfügung hat, kann diese selbst profilen, beim Axe ist man abhängig davon, was der Hersteller liefert.
Wie gesagt, bezieht sich mein kurzes Statement nur auf meine Komponenten der Verstärkung des Signals. Vergleiche mit Axe II, PA, div. Monitore und direct oder Parametermöglichkeiten usw. sind hier außen vor.
Guß Nobbi
 
Hi Nobbi,
sag ich ja, warum was ändern, wenn du zufrieden bist. ;-)

Bin gerade ziemlich glücklich mit meinem Superlead-Profile.
Vereinfacht mein Leben ungemein.
Nutze quasi nur ein Profile, bei dem ich die Boxen (SPL Cabulator geben Bulldogs) getauscht habe.

Probiere lediglich noch ein wenig mit den AC30-Sounds, die ich immer cooler finde. Ist aber nichts Ernstes. ;-)

Mein SL ist in echt perfekt und als Profile halt auch... :-D
 
Hatte nun auch mal die Gelegenheit mir so ein Teil anzusehen. Die Sounds, die ich gehört habe, waren recht authentisch dargestellt.
Muss zugeben, daß ich eher gegen diese Art der Modelling Systeme bin. Hatte früher mal ein System um den Digitech GSP 2101 bzw. 2120 mit Röhren Endstufe und 2 Boxen aufgebaut. Das klang teilweise sehr ordentlich, letztlich war mir aber der Aufwand gute Sounds zusammenstellen, zu hoch. Auch wenn das Konzept eines Kemper Amps anders ist, ist es mir einfach zu viel Arbeit mir die Sounds zusammenzufummeln. Ich sehe dieses und ähnliche Teile eher unter dem Aspekt der Transportfreundlichkeit als positiv an. Ich denke der Top 40 / Coverband Gitarrist ist hier auch sehr gut aufgehoben. Mein Ding ist es nicht. Ich bleibe old school und behalte mein Kieser Training bei. Für manche Studio Jobs gibt es ja auch andere, softere, Möglichkeiten :).
 
Piero the Guitarero schrieb:
Pfaelzer schrieb:
Problematisch wird es nur, wenn man am EQ schraubt: Wer z.B. wie bei Fenderamps üblich gewohnt ist, dass die Klangreglung vor dem Gain sitzt, wird ziemlich enttäuscht sein....

Das hatte ich schon vor mehr als einem Jahr bezweifelt... :?

Das macht mir Angst:
Andere Menschen können sich schon nach Tagen nicht mehr an ihre Versprechen erinnern...
Pierro erinnert sich noch nach Jahren an seine Zweifel!
 
Pfaelzer schrieb:
...das ist in etwa so nahe am Original wie beim Axe-FX 1 (und damit ziemlich nah).

Rein Interesse halber - welchen Amp hast du denn geprofiled? Ich hab bei meinen Profilings eigentlich die Erfahrung gemacht dass man hinterher den Unterschied nicht mehr wirklich merkt, vor allem wenn man sich Mühe beim Refining gibt - aber es gilt halt hier auch: Crap In - Crap Out :D Ein richtig gutes Profile (Der Herbert ausm Kemper Forum zB.) ist MEINER (!) Meinung nach dem Axe2 überlegen. Aber wie immer gilt: Alles Geschmackssache :-D

Bezüglich der Tonestacks: Es wird in kommenden Firmwares möglich sein verschiedene "vorgefertige" Tonestacks einstellen zu können, unter anderem auch solche die vor dem Gain Regler sitzen. Am besten profiled man seinen Sound aber einfach so wie man ihn am Amp spielt und dann hat sich die Sache ohnehin erledigt :-D
 
Also ich hab kein Gas mehr und bin ziemlich glücklich mit dem Kemper.
War ich vorher mit dem Axe eigentlich auch schon.
Finde den Kemper halt die kleine Idee besser, so das es für MICH perfekt ist.

Bastel mir aber gerade wieder mein Board zusammen, wie ich es vor dem Axe hatte (Baldringer, RC-Booster, Wahwah ...). Alles Kram, den ich vorher auch hatte.

Jörg: Deine "Argumentation" finde ich schon arg fragwürdig und negativ eingefärbt.
Demnach wäre mein Marshall Superlead nicht roadtauglich, da die Potis nicht im Gerät versenkt werden können.
 
So wie das Dingen wirkt , denke ich nicht, dass das für den Live-Gitarristen konzipiert wurde, was möglicherweise ein Problem darstellt.

Wie wird den heutzutage produziert was Gitarren (aber nicht nur) angeht? Da geht einer ins Studio und spielt die Tracks ein. Um schnelles und unkomplizierte Arbeit zu gewährleisten, zieht der Techniker die Protools-Session auf und lädt die Podfarm. Irgendwann wird festgestellt, dass auf Track xy irgendwas fehlt oder nicht passt. In beliebigem anderen Studio lädt der Techniker die Session und hat per Recall-Funktion direkt die gleichen, ursprünglichen Einstellungen parat. Das klangliche Ergebnis ist ok, aber kostet ja auch nix..

Anderes Beispiel:
Studio Crack xyz hat einen Haufen erlesenes, seltenes Geraffel. Produzent xyz steht total auf so´n Zeug. Aufwendig wird ein 7,5 Tonner vollgeladen und die ganzen Trümmer werden von Ort x zum entsprechenden Studio gekarrt. Dort wird das Setup in mühevoller Kleinarbeit rekonstruiert und anschließend mikrofoniert. Geiler Sound, aber dafür muss entsprechend Zeit und Budget vorhanden sein. (Dieses Szenario lässt sich in mit Abstrichen vielleicht auch auf den Gitarristen ummünzen, der seinen Sound in zwei ausgewählten JMP 100 voll aufgerissen findet, aber in ´nem kleinen Club Blues spielt. Klar, jeder Jeck ist anders, aber hier ist die individuelle Soundfindung eben anders gestalltet, als in einem Pod oder Axe-Fx.)

Jetzt stelle ich mir vor , wo der Einsatz des Kempers liegt.
 
Swompty schrieb:
Jörg: Deine "Argumentation" finde ich schon arg fragwürdig und negativ eingefärbt.
Das ist das schlimme mit den Fanboys: Bei Kritik wird den bösen Kontrahenten sofort eine negative Grundeinstellung vorgeworfen, unter der ein Test ja nur schiefgehen kann. :roll:

Swompty schrieb:
Demnach wäre mein Marshall Superlead nicht roadtauglich, da die Potis nicht im Gerät versenkt werden können.
Och bitte!
Leg einen Super Lead doch mal mit dem "Gesicht" auf den Boden. Liegt er mit den Potis auf, oder mit dem Rahmen?

Na, klingelt's?
 
Swompty schrieb:
Also ich hab kein Gas mehr und bin ziemlich glücklich mit dem Kemper.

Kann ich unterschreiben.

Seit heute habe ich profiles vom Koch Studiotone. Freut mich, klingen so, will es soll.
Die Egnater Profiles klingen inspirierend und das Profile vom Splawn ist besser als wie SEX.

Da sind insgesamt mehr Profile verfügbar, als ich für meine Bedürfnisse brauche.

Insgesamt freut mich die relativ einfache Programmierung.
Ich habe einen SmallRoom Hall, den habe ich abgespreichert und der ist somit für alle Sounds abrufbar, ebenso ein Tap Delay.
Dann noch ein bisschen U2-Delay, ein Tremolo und hier und da ein paar kleine Spielereien für gelegentliche Abwechslung.

Ich höre mir Profile an, höre ob ich die brauchen kann und wenn ja, baue ich die in meine Presets ein, wenn nicht, auch gut.

Jedem das seine.
 
Moin,
Wieso Frust? Beruhigt mich das sich mein Eindruck bestaetigt.
Schrieb ich doch dass das Ding scheisse ausschaut und die Effektsektion nicht an die des Axe heranreicht.
Kritische Eindruecke gehoeren zu solchen Threads zwingend mit dazu, schon allein weil jeder einen anderen Blickwinkel hat und andere Beduerfnisse
In einem anderen Board schrieb ich zum Kemper das ich das Konzept toll finde,a ber mir aus optischen, aber auch aus roadtauglichkeits Gruenden den Kemper in einer klassichen Marshall Headshell wuenschen wuerde.
Ohne Case sind die Bedienelemente tatsaechlich nach der ersten Rueckfahrt vom Gig gegen 3 in der Nacht wohl abgeschert, wenn man das Ding nicht auf den Schoss nimmt.

Was echt nervt ist immer die Verbissenheit. Das aber auf beiden Seiten.
 
Pfaelzer schrieb:
viel Differenziertes ....
und:

Das macht keinen Spaß mehr. Überhaupt nicht. Wer di Wahrheit nicht erträgt und nur Lobeshymmnen hören will und die Illussion weiter aufrecht erhalten will, man könne durch Equipment seinen Sound oder sonstwas verbessern, möge bitte meine Beiträge nicht mehr lesen respektive ich werde halt keine solchen mehr verfassen.

p

Tante Edith:Banger zog schneller.

PS: Banger, kannst du bitte ein Warnschild an meine Beiträge anbringen, dass diese für iEquipment-Fanboys Frustrationpotential enthalten und deshalb von diesen tunlichst vermieden werden sollen? Alternativ lösch halt meinen Account.

Ja ich bin frustriert....diese penetranten Vorwürfe bei jeglicher Kritik, sie geschehe aus Frustration und Bösartigkeit, bloß weil ich versuche objektiv zu bleiben und halt auch Probleme sehe, führen irgendwann selbst mich dazu, frustriert zu sein (wie schon manch anderes von mir geschätzes Mitglied dieses Forums, die sich dann auch mehr oder minder zurückzogen).

Ach komm! Entspann dich und bleib uns erhalten. Gib deinen geschätzten und differenzierten Kommentar ab und laß die Fanboys einfach Fanboys sein.
Ich muß innerlich nur grinsen, wenn jemand behauptet, der Kemper könnte besser als der Axe II.
Aber warum jemanden bekehren wollen?
Laß sie glauben, was sie glauben wollen...
Klar ist, daß weder meine gitarristische Mediokrität durch ein Stück Equipment besser wird, noch die eines anderen Kollegen.

Have a nice weekend!

:cool:
 
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