Klingt Altes wirklich besser? Und wenn ja, warum?

Guitarplayer schrieb:
W°° schrieb:
Hollestelle schrieb:
achhier: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn:

:popcorn:
Poppkornthread.
Macht alle mit!
:popcorn: :popcorn: :popcorn:
:popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn:
:popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn:
:popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn:
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Das ist doch völlig bekloppt!

Nur :popcorn: :popcorn: :popcorn: und nichts zu trinken :cry:



[img:450x287]http://img600.imageshack.us/img600/5416/ulmd.jpg[/img]
 
Um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

Nicht nur hatte ich nahezu alle der genannten (heutzutage) Vintage Preziosen früher mal in Gebrauch und auch heute noch eine ansehnliche Zahl im Bestand, ich schraube auch beruflich an den Teilen rum als Anlaufstelle für Altmusiker und Sammler. Dafür halte ich einen Lagerbestand von ca. 900 alten Originalröhren vor. Genug der Schleichwerbung...

Die wenigsten dieser Oldies sind in wirklich nennenswert zuverlässigem Zustand und fast durchweg reparaturbedürftig und ~anfällig. Und nur ganz wenige klingen wirklich gut oder gar überragend.
In den meisten Fällen kann aber - das ist die gute Nachricht - Beides wieder hergestellt werden. Die schlechte: es wird mitunter richtig teuer!

Guter Ton ist keine Frage des Alters, sondern schlicht abhängig vom Zusammenspiel mehrerer Faktoren, deren Berücksichtigung bei der Abstimmung eines Musikwiedergabegerätes aka Verstärkers/Lautsprechers zum Ziel führt.

Hier allerdings ist der Erfolg bzw. das ultimative Klangergebnis tatsächlich besser erreichbar, wenn sinnvoll Neues und Altes kombiniert wird.

Beispiele:
wenn ich einen niegelnagelneuen Lautsprecher einspiele und danach vergleiche mit einem intakten Oldie, der Jahrzehnte lang musikalisch "beschäftigt" war, macht der Neue keine Schnitte.

NOS-Röhren aus Premium-Produktion (keine umgestempelten NoNames von dunnemals) lassen jede neue "Supermatching TADellos" abstinken.

Gleiches gilt für die Verwendung alter, "eingespielter" Ausgangs-Trafos, vor allem, weil deren Kupfer und Blechbeschaffenheit deutlich von heutiger Angebotsqualität abweicht.
Auch einige alte Kondensatortypen - grosse Bauart, tropenfest - können, wenn ordentlich gelagert und reformatiert speziell in Netzteilen Wunder wirken.

Rüstet man brandneue moderne Platinen-Verstärker um bzw. aus mit ganz früher üblichen Superdünn-Massivdraht-Verkabelungen stellen sich (für viele unerwartet) unüberhörbare Soundveränderungen ein zu mehr Klarheit, Druck und Feindynamik, u.a..

Soviel erst mal zur elektrischen Seite.

Bei Instrumenten sieht die Sache schon ganz anders aus. Einer meiner Kunden, dessen Gitarrensammlungsbestand der 50er und 60er ich begutachten und z.T. reparieren durfte hat wenig Begeisterung bei mir ausgelöst.
Alt ja, aber alles keine wirklich gut gepflegten, dauernd gespielte echte Preziosen. Zu 95% wollte ich den alten Kram nicht spielen. Die wenigen Instrumente, die klanglich noch überzeugen konnten, sind so kompromissbehaftet, dass sie allenfalls taugen für Proberaumbedarf. In vielen Fällen hat ehemals zu säurehaltiger Lötzinn elektrische Kontakte zerfressen, Potis krachen und bratzeln unreparabel, die Pickups sind meist recht schwach gewickelt, ungewachst und pfeifen. Tremolosysteme unbrauchbar, die Hälse vezogen, Bünde schmal und dünn - sprich: nur schwer spielbar.

Da ist nur schwer nachvollziehbar, dass Alt besser sein soll. Von wegen...

Meine eigene private Sammlung beginnt 1963. Alle Gitarren wurden sach- und fachgerecht gepflegt, gelagert, immer wieder gespielt, nachjustiert, repariert und erfreuen sich bester tonaler Gesundheit.
Aber offen gestanden: am liebsten spiele ich die in den letzten fünf/zehn Jahren erstandenen, weil: die sind mit meinem heutigen Wissen so individuell angepasst an meine aktuellen Bedürfnisse, das verschafft einfach die grössere Zufriedenheit, mehr Spass und Sound.
 
Hollestelle hats m. E. auf den Punkt getroffen. Ich spiel seit Kurzem in einer Oldie Band. Equipment hab ich in der letzten Zeit upgedated: Preamp, Gitarren von 2013, Poweramp von 2009, die meisten der Effekte nicht älter als 2 Jahre. Unser Mixer sagte nach dem erster Gig, der Sound wäre klasse.
Offenbar funzt neu also sogar bei Vintage-Musik.
Nur haben wir Gitarristen über Jahrzehnte gelernt, dass die wirklich großen Vorbilder irgendeine 1959 Les Paul oder eine 1842 was-weiß-ich. Vielleicht erwarten wir deshalb nen geilen Sound aus altem Material.

Entscheidend ist doch eigentlich, was für den Einzelnen passt und ggf. was im Bandkontext funktioniert.
 
Blues-Verne schrieb:
Um wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen:

Nicht nur hatte ich nahezu alle der genannten (heutzutage) Vintage Preziosen früher mal in Gebrauch und auch heute noch eine ansehnliche Zahl im Bestand, ich schraube auch beruflich an den Teilen rum als Anlaufstelle für Altmusiker und Sammler. Dafür halte ich einen Lagerbestand von ca. 900 alten Originalröhren vor. Genug der Schleichwerbung...

Die wenigsten dieser Oldies sind in wirklich nennenswert zuverlässigem Zustand und fast durchweg reparaturbedürftig und ~anfällig. Und nur ganz wenige klingen wirklich gut oder gar überragend.
In den meisten Fällen kann aber - das ist die gute Nachricht - Beides wieder hergestellt werden. Die schlechte: es wird mitunter richtig teuer!

Guter Ton ist keine Frage des Alters, sondern schlicht abhängig vom Zusammenspiel mehrerer Faktoren, deren Berücksichtigung bei der Abstimmung eines Musikwiedergabegerätes aka Verstärkers/Lautsprechers zum Ziel führt.

Hier allerdings ist der Erfolg bzw. das ultimative Klangergebnis tatsächlich besser erreichbar, wenn sinnvoll Neues und Altes kombiniert wird.

Beispiele:
wenn ich einen niegelnagelneuen Lautsprecher einspiele und danach vergleiche mit einem intakten Oldie, der Jahrzehnte lang musikalisch "beschäftigt" war, macht der Neue keine Schnitte.

NOS-Röhren aus Premium-Produktion (keine umgestempelten NoNames von dunnemals) lassen jede neue "Supermatching TADellos" abstinken.

Gleiches gilt für die Verwendung alter, "eingespielter" Ausgangs-Trafos, vor allem, weil deren Kupfer und Blechbeschaffenheit deutlich von heutiger Angebotsqualität abweicht.
Auch einige alte Kondensatortypen - grosse Bauart, tropenfest - können, wenn ordentlich gelagert und reformatiert speziell in Netzteilen Wunder wirken.

Rüstet man brandneue moderne Platinen-Verstärker um bzw. aus mit ganz früher üblichen Superdünn-Massivdraht-Verkabelungen stellen sich (für viele unerwartet) unüberhörbare Soundveränderungen ein zu mehr Klarheit, Druck und Feindynamik, u.a..

Soviel erst mal zur elektrischen Seite.

Bei Instrumenten sieht die Sache schon ganz anders aus. Einer meiner Kunden, dessen Gitarrensammlungsbestand der 50er und 60er ich begutachten und z.T. reparieren durfte hat wenig Begeisterung bei mir ausgelöst.
Alt ja, aber alles keine wirklich gut gepflegten, dauernd gespielte echte Preziosen. Zu 95% wollte ich den alten Kram nicht spielen. Die wenigen Instrumente, die klanglich noch überzeugen konnten, sind so kompromissbehaftet, dass sie allenfalls taugen für Proberaumbedarf. In vielen Fällen hat ehemals zu säurehaltiger Lötzinn elektrische Kontakte zerfressen, Potis krachen und bratzeln unreparabel, die Pickups sind meist recht schwach gewickelt, ungewachst und pfeifen. Tremolosysteme unbrauchbar, die Hälse vezogen, Bünde schmal und dünn - sprich: nur schwer spielbar.

Da ist nur schwer nachvollziehbar, dass Alt besser sein soll. Von wegen...

Meine eigene private Sammlung beginnt 1963. Alle Gitarren wurden sach- und fachgerecht gepflegt, gelagert, immer wieder gespielt, nachjustiert, repariert und erfreuen sich bester tonaler Gesundheit.
Aber offen gestanden: am liebsten spiele ich die in den letzten fünf/zehn Jahren erstandenen, weil: die sind mit meinem heutigen Wissen so individuell angepasst an meine aktuellen Bedürfnisse, das verschafft einfach die grössere Zufriedenheit, mehr Spass und Sound.

Danke für den Beitrag. Das sind so die Antworten, die mich interessieren und für die ich diesen Thread mal eröffnet habe.

Bei Röhren und Lautsprechern habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht, wenn auch lange nicht so umfangreiche.
Bei Gitarren selbst kann ich den Unterschied nicht wirklich feststellen, ich habe z.B. eine Fender Vintage Reissue Strat,
die einem Original von 59 klanglich sehr nahe kommt. Bei den neuen Gitarren kommt hinzu, dass man Spezifikationen findet,
die die Bespielbarkeit eher erleichtern.

Beste Grüße
Zodrella
 
zodrella schrieb:
Danke für den Beitrag. Das sind so die Antworten, die mich interessieren

Du musst das präzisieren, das sind die Antworten die du gerne hören wolltest aber aufgrund der
Faktenlage nicht gegeben werden konnten. ;-)

Der der das schrieb schwört selber übrigens auf die "neuen schlechten Pappen" und hört
Unterschiede bei Saitenreitern die sonst niemand hört :yippieh:

Dass das Blech und Kupfer früher reiner und besser waren ist natürlich Nonsens, das Gegenteil ist der Fall,
sieht man auch daran das einem ein Auto aus den Neunzigern nicht unter dem Arsch wegrostet
wie ein Golf aus den 70ern.


Es ist ja nicht so das ich nicht selber mal auf den Mythos des Alten gesetzt hätte, hier ein Bild von mir vor 25 Jahren,
ich musste ja unbedingt einen Marshall von 1971 haben, ohne Mastervolume, weil der ja sooooviiiiel besser sein sollte.

Er hatte
  • nur einen Sound, und den nichtmal gut
  • war Lautstärkemäßig nicht zu zügeln
  • gefühlte 50 Kilo schwer
  • brannte 3x pro jahr ab und musste zum Techniker

[img:648x430]https://dl.dropboxusercontent.com/u/14518910/guitarworld/marshall.jpg[/img]

Es ist das erste und einzige Equipment das ich verschenkt habe - und dank des Beschenkten spiele ich
nun einen (echten) dreikanaler der

  • einen Cleankanal hatte der den Verkäufern des Kölner Musicstore die Freudentränen in die Augen trieb
  • einen Rhythmuskanal der ein abkömmling des SLO100 ist
  • und einen Leadkanal der sogar neben einen Diezel bestehen kann
  • ...bringt alle diese Sounds dank Mastervolume bei einer Lautstärke wo man nebenher noch Fernsehen gucken kann!

[img:692x519]https://dl.dropboxusercontent.com/u/14518910/guitarworld/Elmwood-JVM.JPG[/img]



Tut mir leid das ich auch diesmal nichts zur Legendenbildung beitragen konnte ... :confetti:
 
Piero the Guitarero schrieb:
zodrella schrieb:
Danke für den Beitrag. Das sind so die Antworten, die mich interessieren

Du musst das präzisieren, das sind die Antworten die du gerne hören wolltest aber aufgrund der
Faktenlage nicht gegeben werden konnten. ;-)

Der der das schrieb schwört selber übrigens auf die "neuen schlechten Pappen" und hört
Unterschiede bei Saitenreitern die sonst niemand hört :yippieh:

Dass das Blech und Kupfer früher reiner und besser waren ist natürlich Nonsens, das Gegenteil ist der Fall,
sieht man auch daran das einem ein Auto aus den Neunzigern nicht unter dem Arsch wegrostet
wie ein Golf aus den 70ern.



Tut mir leid das ich auch diesmal nichts zur Legendenbildung beitragen konnte ... :confetti:


Wenn ich mich recht entsinne, habe ich bereits in einem meiner ersten Beiträge geschrieben, dass ich kein Fundamentalist in Sachen Vintage bin.

Mir geht es um einen offenen Meinungsaustausch, nicht um Legendenbildung. Von daher finde ich jeden Beitrag interessant, auch solche, die sich ausdrücklich gegen den Vintage-Wahn aussprechen.

Ich habe z.B. kürzlich eine 80er Jahre Strat mit neuer Hardware und neuen Pickups derart aufgewertet, dass ich sie wieder gerne in die Hand nehme.

Es ist also nicht alles schwarz und weiß, auch bei mir nicht.
 
Piero the Guitarero schrieb:
[*] einen Cleankanal hatte der den Verkäufern des Kölner Musicstore die Freudentränen in die Augen trieb
[*] einen Rhythmuskanal der ein abkömmling des SLO100 ist
[*] und einen Leadkanal der sogar neben einen Diezel bestehen kann
[*] ...bringt alle diese Sounds dank Mastervolume bei einer Lautstärke wo man nebenher noch Fernsehen gucken kann!

Na, potztausend, dieser Amp MUSS doch für jeden der richtige sein!
 
ferdi schrieb:
Na, potztausend, dieser Amp MUSS doch für jeden der richtige sein!


Hab ich das irgendwo in meinem Beitrag geschrieben du hirntoter?

Zusammengefasst steht da lediglich das ich auf beiden Seiten den Zauns Gras gefressen habe
und das Gras auf der anderen Seite besser schmeckt.

Ist schon ein pöhses Forum hier, der eine macht dir deine Edelstahlbünde madig, der andere die alten Verstärker....

Hast recht, würde mich auch ankotzen
 
WaveMaster schrieb:
Piero the Guitarero schrieb:
Bei der Frisur hätte ich mich als Equipment damals auch geweigert "gut" zu klingen. Lag bestimmt daran... :lol:

Die Frisur ist übrigens echt Vintage, sofern man die 80er aus heutiger Sicht als Vintage bezeichnen darf.

Ich weiß gar nicht was die Leute immer gegen die Frisur haben, für mich persönlich ich diese "Schlangen-Stretch"
das größere Verbrechen am Betrachter... :panik:
 
Piero the Guitarero schrieb:
ferdi schrieb:
Na, potztausend, dieser Amp MUSS doch für jeden der richtige sein!


Hab ich das irgendwo in meinem Beitrag geschrieben du hirntoter?

Zusammengefasst steht da lediglich das ich auf beiden Seiten den Zauns Gras gefressen habe
und das Gras auf der anderen Seite besser schmeckt.

Ist schon ein pöhses Forum hier, der eine macht dir deine Edelstahlbünde madig, der andere die alten Verstärker....

Hast recht, würde mich auch ankotzen

Du bist hier Moderator? Was ist denn da dein Job? Beleidigen und überheblich sein?
Könnte mich echt ankotzen!
LA
 
littleandy schrieb:
Du bist hier Moderator? Was ist denn da dein Job?

Jain, eher Forengedächtnis. Wenn du dir mal die Mühe machen würdest die Beiträge von Ferdi
zu studieren würdest du feststellen das er lieber weniger am Forum selbst mitwirkt als das er
die Beiträge anderer aus dem Kontext reißt und sinnentstellt. Siehe auch "Edelstahl und die folgen"


zodrella schrieb:
Wenn ich mich recht entsinne, habe ich bereits in einem meiner ersten Beiträge geschrieben, dass ich kein Fundamentalist in Sachen Vintage bin.


Dein zweiter Beitrag war ja auch klasse und brachte es auf den Punkt

zodrella schrieb:
Mein Punkt ist Folgender: Ich glaube nicht, dass im Publikum der Unterschied hörbar wäre (auch für mich nicht). Aber das ist mir gar nicht so wichtig. Auch als Zuschauer merke ich, ob der Gitarrist mit seinem Sound zufrieden ist. Dreht er sich ständig zu seinem Verstärker um und dreht er mit unzufriedener Miene an den Knöpfen herum. Oder strahlt er einfach ins Publikum?


Was nützt es das Equipment XY zu spielen wenn es nicht inspiriert oder die Motivation nimmt.

Mit qualitativ besser oder schlechter hat das ja an sich nichts zu tun... [img:44x46]http://www.medi-learn.de/foren/images/smilies/meinemeinung.gif[/img]
 
Piero the Guitarero schrieb:
für mich persönlich ich diese "Schlangen-Stretch" das größere Verbrechen am Betrachter... :panik:

Das würde mich echt angekotz haben!

Bei Vintätsch Aämps muss ich immer an nen Kumpel von mir denken, der in nem alten Film mitspielen sollte und nen Gitarristen miemen und dann war der Verstärker damals so scheisse, dass er entnervt seine Gitarre drauf zertrümmert hat. Das haben sie dann im Film sogar dringelassen!!! Ansonsten gigs da glaub ich mehr um nen Fotogarfen oder so.
 
Riddimkilla schrieb:
Bei Vintätsch Aämps muss ich immer an nen Kumpel von mir denken, der in nem alten Film mitspielen sollte und nen Gitarristen miemen und dann war der Verstärker damals so scheisse, dass er entnervt seine Gitarre drauf zertrümmert hat. Das haben sie dann im Film sogar dringelassen!!! Ansonsten gigs da glaub ich mehr um nen Fotogarfen oder so.

Du meinst nicht zufällig den hier:

http://www.youtube.com/watch?v=rj7leqoEG9o

Den kenne ich auch. An sich ein netter Kerl, aber da ging irgendwie der Gaul mit ihm durch.
 
zodrella schrieb:
Du meinst nicht zufällig den hier:

ja genau - aber wenn heute jemand diese Aufnahme hier ins Recording Eck einstellen täte, was gäb es dann dort Kritik wegen des verhauten Klangs!!!

Da diskutieren sie immer wegen des besten Kabels und dann machen sie in jeden Kanal den Thrillseaker VBL ...

r
 
Riddimkilla schrieb:
Da diskutieren sie immer wegen des besten Kabels und dann machen sie in jeden Kanal den Thrillseaker VBL ...
r

...und ich habe mir extra so ein altes Shaker Micro besorgt, damit der Vintage-Ton auch authentisch auf's Band kommt, inklusive Rauschen und Knistern.
 
exiler schrieb:
:popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn: :popcorn:

Hey Leute,

also ich stelle fest, wenn man länger auf eine große Anzahl von :popcorn: schaut, dann wird einem ganz :aluhut: irgendwie.

Kann aber auch an der Sonne liegen, die mir heute heftig auf die Birne schien.

Gruß Diet
 
diet schrieb:
exiler schrieb:
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Hey Leute,

also ich stelle fest, wenn man länger auf eine große Anzahl von :popcorn: schaut, dann wird einem ganz :aluhut: irgendwie.

Kann aber auch an der Sonne liegen, die mir heute heftig auf die Birne schien.

Gruß Diet

Ja, die Sonne ist heute wirklich heiss, das kann nicht gut sein für die :aluhut:

Die :popcorn: sind doch ganz putzig, vor allem wenn sie im Takt zugreifen...
 
exiler schrieb:
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Die :popcorn: sind doch ganz putzig, vor allem wenn sie im Takt zugreifen...[/quote]

...von wegen "im Takt"....ich erkenne da eine deutliche Latenz von 4.5 Millisekunden zw. dem 1. & dem letzten ... :!:

Gruß
Der Nominator
 
Nominator schrieb:
exiler schrieb:
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Die :popcorn: sind doch ganz putzig, vor allem wenn sie im Takt zugreifen...

...von wegen "im Takt"....ich erkenne da eine deutliche Latenz von 4.5 Millisekunden zw. dem 1. & dem letzten ... :!:

Gruß
Der Nominator[/quote]



Nein, das muss eine Sinnestäuschung sein. Ich habe Stunden damit zugebracht, sie exakt auf den Punkt einzustellen.
4.5 ms sind da garantiert nicht festzustellen!

Grüße
ex.
 
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