Klingt Relic anders?

68goldtop":1t8p6zxm schrieb:
W°°":1t8p6zxm schrieb:
...Eine Geige hat eine wesentlich längere Lebenszeit, als eine Gitarre...

hi!
eine begründung für diese these wäre sehr interessant.
warum sollte eine - doch recht fragil gebaute - geige eine längere lebenszeit haben als eine solid-body gitarre?
will mir nicht recht einleuchten...

- 68.

little-feat":1t8p6zxm schrieb:
PS. Vielleicht meinte Walter eine Akustik-Gitarre.

Tom

Jepp!. Ich meinte natürlich eine akustische Gitarre. Es gibt auch keine elektrischen Vergleichsinstrumente aus dem 17. Jahhundert. ;-)

Der Unterschied in der Lebensdauer begründet sich in der Statik des Instruments. Bei der Geige hängt die Saitenspannung in der Zarge, während die gerundete und darum sehr steife Decke vor allem Duckkräfte abzutragen hat.
Bei der akustischen Gitarre hängt die Saitenspannung in der Decke, der sie nach 10 - 50 Jahren nachgibt, wobei sie sich bis zur Unbrauchbarkeit deformiert.

Mein Fazit zu dem Thema:

Mich befremdet eine Gesellschaft, die zum Verschleißen von Konsumgütern fachlichen Beistands bedarf.
Weil sie
a: nicht mehr wissen, wie man einen Gegenstand so gebraucht, dass er authentisch benutzt und belebt aussieht.
b: ihre Lebens- und Daseinsplanung die Zeiträume dafür nicht mehr vorsieht.
c: Vor sich und der Umwelt diese Umstände zu verdecken wünschen und bereit sind, für die die Dienstleistung :"Ich mache Dir etwas belebtes" oder genauer: "Ich mache Dir etwas, das so aussieht, als würdest Du leben!" eine große Summe Geldes zu bezahlen.

nichtdiemama":1t8p6zxm schrieb:
...Gemeinsam ist ..., dass der Geldabfluss die Glaubensanhänger glücklich zu machen scheint ....

Richtig. In Richtung der Hersteller finde ich das zynisch. In Richtung der Konsumenten betrachte ich es normalerweise eher achselzuckend als befremdlich degeneriert.
Wenn die Konsumenten aber erzählen, dass dies alles gar nicht ihre Motivation war, sondern von Dienstleistern zerkratzte Gitarren einfach besser klingen, springt mir als denkender Mensch, als Musiker und als Gitarrenbauer ein Draht aus der Mütze.
 
Danke Walter das du trotzdem versuchst einigen die Augen zu öffen, ich kann mich von Markenfetischismuß auch nicht ganz freisprechen, heute sehe ich das auch ganz anders, aber damals mußte es eben ein G oder F sein.
Wenn man aber mal mit der Tasche voll Geld und der Absicht ne Paula zu kaufen loszieht und dann mit ner 500 € Korea Gitarre Kopfschüttelnd wieder zuhause ankommt, weil die vom Großen G nach Stundenlangem Testen einfach nicht mithalten konnten, dann öffnet das einem die Augen und man wird vom Markenfetischismuß geheilt.
Mit Instrumenten von F gings mir ähnlich, egal ob Standard, Relic, CC oder NOS.

Natürlich kann ich verstehen, das man sich mit einer großen Marke assoziert, aber irgendwann muß einem einfach mal klarwerden, das es nichts anderes als Massenproduktion ist, auch wenn Custom Shop draufsteht.


Gruß
Sash
 
Fasse mal den Thread zusammen:
Billige Gitarre: gutt
Teure Gitarre: doof
Andere Meinung: scheiße
Argumente: wozu?
 
huarez":2fmuasfp schrieb:
Fasse mal den Thread zusammen:
Billige Gitarre: gutt
Teure Gitarre: doof
Andere Meinung: scheiße
Argumente: wozu?

Wie sagte Hannibal Lecter zu Clarice Starling?

Lesen sie bei Marc Aurel nach - Simplifikationen...

Richtig angewandt ist das ein guter Tipp.

Aber so....wohl kaum

Tom
 
Was mich besonders befremdet in diesem Thread ist die Verwendung des Begriffs Meinung von manchen Leuten. Ich bemerkte das auch schon in anderen Threads.
Nahezu jede Behauptung wird als Meinung aufgefasst und soll unterschiedslos respektiert werden. Dabei wird kein Unterschied gemacht zwischen:

- Einer auf Wissen beruhenden Tatsachenbehauptung
Diese kann nur wahr oder falsch sein, evtl. nicht zu klären. Üblicherweise liegt hier die Beweislast beim Behaupter. Wenn ich also z.B. behaupte Fender verwende Lackierunfälle für Relics, sollte ich das belegen können. D.h. Beweise oder glaubwürdige Quellen für die Behauptung angeben können. Ansonsten ist eine solche Aussage keine Tatsache sondern eine Mutmaßung. Eine Meinung stellt so etwas auch nicht dar, auch im rechtlichen Sinne: eine falsche Tatsachenbehauptung wird nicht durch die Meinungsfreiheit geschützt.

- Einer auf Messungen beruhenden Tatsachebehauptung
Auch das ist keine Meinung, hier kann nur die Messung richtig oder falsch sein. Wichtig ist es sich eines objektivierbaren Messverfahrens zu bedienen, d.h. die Ergebnisse sollten von jedem reproduzierbar sein, der Zeit Lust und die Geräte hat diese Ergebnisse zu reproduzieren. Die Funktionsweise der Messgeräte muss offen gelegt sein (also kein esoterischer Schnick-Schnack)

- Einer auf Sinneswahrnehmung beruhende Tatsachenbehauptung
Diese ist insbesondere dann problematisch, wenn es kein geeignetes Messverfahren zur Überprüfung gibt. Ein weitere problematischer Punkt ist die Verwechslung mit der Wertung/Geschmacksurteil, also Aussagen wie "klingt besser" oder so. Da der Wahrnehmungsapparat von Menschen auf gleiche Reize mitunter sehr verschieden reagieren kann, sollte man sehr vorsichtig auch mit den eigenen Wahrnehmngen umgehen. Wenn man nicht ohne solch Behauptungen auskommt, sollte man sie möglichst klar und eingeschränkt formulieren, also etwa: "ist höhenreicher". Dabei sollte man immer berücksichtigen, dass man eigene Sinnestäuschungen nicht ausschließen, reflektieren oder bemerken kann, sonst wären es ja keine Sinnestäuschungen.

-Einem Geschmacksurteil
Ein Geschmacksurteil ist jetzt tatsächlich eine Meinung. Als solche ist es weder richtig noch falsch, es kann lediglich geteilt oder abgelehnt werden. Ein Beispiel ist "Relic Gitarren sind wegen ihres Aussehens peinlich". Das ist weder falsch noch richtig, sondern ein Geschmacksurteil. Eine solche Aussage fällt unter die Meinungsfreiheit, wie auch die Aussage "Relic Gitarren sehen extrem großartig aus". Allerdings: Ein Geschmacksurteil kann eine Tatsachenbehauptung implizieren und diese sollte stimmen.
Etwa: "Röhrenverstärker sind besser, denn die haben mehr Bässe." Der erste Teil ist eine Meinung und da ist überhaupt nichts gegen zu sagen. Der zweite Teil enthält eine Tatsachenbehauptung, die in ihrer Allgemeinheit messbar falsch ist (einfach mal die Bässe eines Engls messen). Ein Geschmacksurteil mit implizierter falscher Tatsachenbehauptung genießt keinen Meinungsschutz.

Da gerade eben wieder Argumente eingefordert wurden, folgendes kann als Argument verwendet werden:
- Eine durch Beweise oder glaubwürdige Quellen gestützte Tatsachenbehauptung
- Eine objektivierbare Messung
- Eine von allen geteilte Sinneswahrnehmung
Und natürlich Schlussfolgerungen aus diesen drei Dingen. Wobei man klar machen sollte, dass es sich um eine Schlussfolgerung handelt. Schlussfolgerungen sind auch keine Meinung, wenn sie ordentlich gemacht sind, können sie auch richtig oder falsch sein. Es sei denn es handelt sich um Abwägungen, dann sind es Meinungen, die geteilt oder abgelehnt werden können.

Eigentlich lernt man das in der 9. Klasse und muss es für die Hauptschulprüfung könnnen (zumindet in Hessen), aber was vergisst man nicht alles ...

Gute Nacht
Ralf
 
Rabe":e34no4vr schrieb:
- Eine durch Beweise oder glaubwürdige Quellen gestützte Tatsachenbehauptung

Die Glaubwürdigkeit der Pro - Relic - Fraktion wird aber - warum auch immer - hartnäckig in Frage gestellt. Die der Contras - warum auch immer - nicht.

Rabe":e34no4vr schrieb:
- Eine objektivierbare Messung

Das wird schwierig.

Rabe":e34no4vr schrieb:
- Eine von allen geteilte Sinneswahrnehmung

Wie soll das gehen, wenn der Vorschlag, sich einer solchen Wahrnehmung auszusetzen vollkommen ignoriert und abgelehnt wird? Nichts anderes als diesen Vorschlag haben die meisten Relic - Verfechter gemacht. Hörts euch an. Mehr nicht. Warum geht niemand darauf ein? Wer weiß? Möglicherweise ein Fall für die Abteilung Philosophie/Psychologie/Soziologie. Kognitive Dissonanz. Wahrscheinlich so 12. Klasse.
 
huarez":3iicihky schrieb:
Fasse mal den Thread zusammen:
Billige Gitarre: gutt
Teure Gitarre: doof
Andere Meinung: scheiße
Argumente: wozu?

Ein weiterer Beweis dafür, wie verschiedene Personen gleiche Erlebnisse unterschiedlich bewerten:

Ich bin ein Liebhaber edler Instrumente.
Ich lebe davon, möglichst teure Gitarren an den Mann zu bringen.
Ich hatte tatsächlich eine ganz andere Meinung als Du.
Aber ich glaube belegen zu können, dass ich dazu viele stichhaltige Argumente vorgebracht habe.
Dein einziges Argument war Dein Empfinden.

Wenn Deine Zusammenfassung Deine Wahrnehmung nach unserem Gedankenaustausch wiedergibt und damit Deine neue Meinung wiederspiegelt, zeigt das nur ein mal mehr, wie wenig man auf die "Meinung" von Mitschreibenden geben kann.
Grundsätzlich ;-)
Meine Meinung darf man da gerne einbeziehen.
 
Tomcat":y70pkixc schrieb:
Wie soll das gehen, wenn der Vorschlag, sich einer solchen Wahrnehmung auszusetzen vollkommen ignoriert und abgelehnt wird? Nichts anderes als diesen Vorschlag haben die meisten Relic - Verfechter gemacht. Hörts euch an. Mehr nicht. Warum geht niemand darauf ein? Wer weiß? Möglicherweise ein Fall für die Abteilung Philosophie/Psychologie/Soziologie. Kognitive Dissonanz. Wahrscheinlich so 12. Klasse.

Du hast vielleicht meinen Beitrag nicht gelesen, sonst hättest Du gesehen, dass ich auch über den Vergleich aller möglichen Fenderinstrumente, von der Stange bis zur Masterbuild, schrieb und feststellte, dass ich in allen Bereichen sehr gute und z.T. absolut grottige Gitarren fand. Leider erfordert der Kauf einer Fender heutzutage viel Zeit und eine ansprechende Auswahl baugleicher Instrumente, sonst vergleicht man nämlich Äpfel mit Birnen und zieht daraus möglicherweise auch die falschen Schlüsse. Die Qualitätsstreuung unter Fendergitarren ist derart exorbitant, dass die Selektion einer guten Fender schon schwer genug ist. Daraus auch noch die Aussage herzuleiten, dass das Finish A gegenüber B immer das bessere Instrument bedeutet, halte ich für vermessen.
 
@7-ender

Absolut Rischtischt, genau so ists nunmal.
Ich finde die Optik von Relic Strats nicht verkehrt, ich würde mir keine kaufen, weil ich den Lack lieber selber Runterspiele :).
Es war dennoch beim Testen absolut nicht möglich eine Relic Strat als Klanglich besser einzustufen, es gibt Grottige und Göttliche Gitarre in allen Serien, unabhängig davon ob Relic oder nicht.

Gruß
Sash

und beim Großen G ists nicht anders, bei meiner SG ist nach 2 Wochen der Lack abgeblättert, also zurück mit dem Ding und nie wieder.
 
7-ender":wieknxq7 schrieb:
Daraus auch noch die Aussage herzuleiten, dass das Finish A gegenüber B immer das bessere Instrument bedeutet, halte ich für vermessen.


Dies sei dir unbenommen. Meine Erfahrung nach ca. 200 Custom Shop Instrumenten, die durch meine Hände gingen, ist eine andere.
 
moin,
warum sich musikusse wegen ihrem zeug gleich immer so ultimativ an´s bein pinkeln müssen.
echte objektivität ist bei instrumenten eh kaum zu erwarten.
da spielt zuviel haptik, optik, wohlfühlen, emotion und sicher auch "haben wollen" verblendung mit rein.
meine wahrheit ist schlicht das UNERKLÄRLICHERWEISE die relics die ich in den hände hatte, nach meinem empfinden tatsächlich die mir besser gefallenden gitarren waren.
aber richtig ist auch das ich ebenfalls beim 7-ender bin, der den normalen CS als teil einer fabrik beschreibt.
warum sollen also jetzt die relics besser sein ??
vielleicht ist was dran am "special treatment" der werbung.
vielleicht erliegen die befürworter der relic=besser these auch nur der massensuggestion durch werbestrategen.
ich kann weder das eine noch das andere beweisen, noch kann ich es widerlegen.
also soll doch der, der mit einer relic glücklicher wird eben diese spielen - für die "eh alles nur aus einer teilekiste" fraktion gibt´s ja auch schöne strats aus mexico.
ich spiel derweil meine thorndal und halt mich aus der tiefschlagrunde raus - ich stelle echt fest das equipment seit der geburt meines sohnes eine echt immer untergeordnetere rolle spielt - es gibt soviel wichtigeres als das gezicke um "besser/schlechter".
mein sohnemann ist mit 6monaten noch sowas von "nicht relic" und klingt deutlich besser als jede strat ;-)))


Grüße
MIKE
 
@Tomcat

ich denke es ist etwas anderes wenn bei einer nicht wirklich Günstigen Gitarre nach 2 Wochen der Lack abblättert, so nennt man das Verarbeitungsmängel !
Wenn dies nach jahrelangem Gebrauch passiert, dann sind das für mich Gebrauchsspuren, die sich nach jahrelangem Gebrauch und Arbeiten mit dem Instrument zeigen.

Oder kaufst Du auch ne Strat aus der Ausstellung, auf der schon zig Menschen rumgedudelt haben, die dürfte auch schon gut Gerelict sein :)
 
Schrabbelman":26p0q0xq schrieb:
Oder kaufst Du auch ne Strat aus der Ausstellung, auf der schon zig Menschen rumgedudelt haben, die dürfte auch schon gut Gerelict sein :)

War ja nur Spaß. Aber wenn besagte Strat so klingt, wie ich will und ich einen Preisnachlaß kriege - klar. Oder testest du ein Instrument im Laden an und verlangst dann ein originalverpacktes?
 
Tomcat":ziismupr schrieb:
Rabe":ziismupr schrieb:
- Eine durch Beweise oder glaubwürdige Quellen gestützte Tatsachenbehauptung

Die Glaubwürdigkeit der Pro - Relic - Fraktion wird aber - warum auch immer - hartnäckig in Frage gestellt. Die der Contras - warum auch immer - nicht.

Von den meisten wurde sowohl die Glaubwürdigkeit der Lackierfehlerthese als auch die der Geheimselektionstheorie in Frage gestellt ...

Rabe":ziismupr schrieb:
- Eine objektivierbare Messung
Das wird schwierig.
Zumindest von den PUs (die ja auch gerelict sind), könnte man Resonanzfrequenz, Widerstand und Output messen, wenn es wirklich wichtig wäre. Sollten sich da Unterschiede zu den Serien PUs ergeben hätte man ja immerhin einen Anhaltspunkt.

Rabe":ziismupr schrieb:
- Eine von allen geteilte Sinneswahrnehmung
Wie soll das gehen, wenn der Vorschlag, sich einer solchen Wahrnehmung auszusetzen vollkommen ignoriert und abgelehnt wird? Nichts anderes als diesen Vorschlag haben die meisten Relic - Verfechter gemacht. Hörts euch an. Mehr nicht. Warum geht niemand darauf ein? Wer weiß? Möglicherweise ein Fall für die Abteilung Philosophie/Psychologie/Soziologie. Kognitive Dissonanz. Wahrscheinlich so 12. Klasse.

Ich habe schon Relics gespielt, Martin, Walter und Jörg (Mad Cruiser) auch. Wir haben aber nicht eure/deine Beobachtung gemacht, was sollen wir jetzt tun?

Da bleibt doch eigentlich nur folgendes Fazit:

Klingt Relic anders?

Manche Gitarristen geben an, das der Klang von Relic Gitarren im Durchschnitt 'besser' sei. Dieses 'besser' ist momentan nicht näher spezifiziert, also ein reines Geschmacksurteil.
Andere Gitarristen geben an, dass sie nicht finden, dass Relic im Durchschnitt besser klingt.
Eine genaue Beschreibung oder gar Standartisierung der Hörversuche liegt nicht vor. Positive wie negative Placebo Effekte können nicht ausgeschlossen werden.

Darüber hinaus konnten keine Unterschiede festgestellt werden, die eine unstrittige Klangänderung nach sich ziehen.

Die aufgeführten Maßnahmen konnten:
- nicht belegt werden (Holzselektion)
- nicht spezifiziert werden (Elektro Relic)
- sind in Fachkreisen extrem umstritten (Lackauswirkungen)
- sind umstritten und können nicht belegt werden (Einschwingen)

Müsste ich als Wissenschaftler das Relicverfahren bewerten, dann könnte ich bei dieser Datenlage nur:
"Kein Wirksamkeitsnachweis erbracht, Schädlichkeit unwahrscheinlich"
entscheiden.

Dann können wir uns doch wieder dem "peinlich" oder "goil" finden der Optik zuwenden, uns ansonsten Liebhaben und Musik machen, die noch auf einem Aldikamm mit Lidlbutterbrotpapier geblasen direkt in Hirn und Herz dringt.

Edit: ... aber natürlich auf edlen gutklingenden Brettern um so schöner und ergreifender tönt.

Gruesze
Ralf
 
Das ist wie Homäopathie und Schul-Medizin; Ist nicht wissenschaftlich Bewiesen, hilft aber ...
 
Rabe":2fd6bbtf schrieb:
Ich habe schon Relics gespielt, Martin, Walter und Jörg (Mad Cruiser) auch. Wir haben aber nicht eure/deine Beobachtung gemacht, was sollen wir jetzt tun?

Wir können ja abzählen, ich glaube, dann steht es 5:4 pro Relic. Vielleicht auch 6:5 dagegen. Oder sonstwie. Weiß nicht, ist mir auch zu mühselig. Fakt bleibt, dass du Relics peinlich findest. Mehr nicht. Vielleicht probiert sie ja trotzdem der eine oder andere aus und bildet sich selbst ein Urteil.
 
Tomcat":1fvr7ia6 schrieb:
Fakt bleibt, dass du Relics peinlich findest. Mehr nicht.

Och na ja, wir haben ja auch raus gefunden, dass du sie nicht peinlich findest, dass ist doch auch ein sehr schönes Ergebnis für fast 150 Beiträge.

Außerdem: wer weiß ob das Fakt bleibt? Kann ja sein, dass ich mich mit fortschreitender Vergreisung geschmacklich umorientiere ...
kann aber auch sein, dass ich mir eine kaufe, weil se gut klingt und dann irgendwie versuchen muss die Peinlichkeitsgefühle einzudämmen (so geschehen mit PRS, aber immer noch ein harter Kampf).
Ich bin da flexibel, im schlimmsten Fall suche ich mir was ganz anderes zum peinlich finden, ... vielleicht Internetforen, Mobiltelefone, DVD-Rekorder oder so was ...

Gruesze

Ralf
 
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