Live mischen/AUF der Bühne mischen

Ugorr

Power-User
21 Jun 2003
851
2
8
Westerrönfeld
Moin.
Ich werde in diesem Jahr das "Glück" haben, mein kleines Duo hin und wieder selbst auf der Bühne mischen zu dürfen. Ein paar mal musste ich das schon machen, fand das immer sehr nervig und schwierig. Bei einer größeren Band kann man ja seine "Bandfunktion" für ein paar Nummern wegarrangieren und dann mal hören gehen, aber im Duo klappt das nicht.
Zu mischende Instrumente:
Ich: Gesang, AGitarre, Mundharmonika und Percussion(idR Shaker)
Mein Kollege: AGitarre, Bass, Dobro und Gesang
Meine bisherige Methode:
PA mit ReferenzCD, Rosa rauschen usw einstellen.
Effekte für die Saiteninstrumente kommen alle vom Stressbrett. Das kann schon bei Technikproben aufeinander abgestimmt werden. Ich nutze ausser ein bißchen Hall, wenig Soloboost und einem Tremolo nichts für meine Gitarre, mein Kollege ist da mit mehr Effekten unterwegs. Spielt ja auch die "Leadgitarre".
Gesänge kriegen Hall aus dem Pult, den kann ich für Ansagen und Pausen mit einem Fußschalter ausschalten.
Mundharmonika und Percussion nehme ich über mein Gesangsmikro ab. Dynamik wird dann über Mikroabstand gesteuert.
Ich höre dann nochmal die Verhältnisse beim Soundcheck über eine geschlossenen Kopfhörer ab und hoffe auf einen guten Gig.
Gemischt wird übrigens ausschließlich Mono. Bei ganz kleinen Bühnen haben wir mit einem Monitor gearbeitet, der im Prinzip das PA Signal ohne Hall bekommt. Haben jetzt zwei, drei größere Gigs, da kriegt jeder seinen eigenen Monitorweg und Monitor.

Hoffe ich habe nichts vergessen und keinen groben Fehler in meiner Methode. Also her mit Euren Tips und Tricks dazu.

Gruß
Ugorr
PS: Ein kleiner "Trick" bei wenigen Kanälen ein Schlagzeug etwas anders abzunehmen bzw Percussion abzunehmen: Grenzfläche neben die Basedrum, ein Overhead und wenn nötig ein Mikro für Snare/HiHat. Mit ein bißchen Positionsspielerei der Grenzfläche und nicht zu lauter Umgebung, kriegt man einen schönen Gesamtsound des Schlagzeugs.
 
Naja, wir haben das in der Vergangenheit 2 mal gemacht, und anschließend beschlossen nie wieder Gigs zu spielen ohne Tontechniker ^^

Bei einem Duo kann ich es mir noch vorstellen, aber 7 Leute bei Rock und Pop Cover auf der Bühne selbst zu mischen... unabhängig davon dass die Anzahl der Musiker schon ein schlechter Ausgangspunkt dafür ist, sind die Songs und Sounds auch so unterschiedlich dass man das von der Bühne aus unmöglich in den Griff bekommt.
 
Ja, schwierig, das.
In meinen beiden Duos spielen wir mit 1-2 AERs,
meinem Bingo und, wenn sie singt, dem Cube einer der Sängerinnen.

Ich habe mit meinem Compact 60 Räume bis 100 Personen hinreichend beschallt,
er steht dann hinter uns, als Monitor und PA.
Wenn größere Dinge anstehen, dann kurz Sachen aus dem DI bzw Line-Feed in einen Looper Zumpeln und Singen, vorne anhören, fertig.

In der Bigband haben wir z.T kleinere Gigs selber mischen müssen,
da steht dann ein Solisten-Mikro vorne,
Bass weitgehend aus der Backline,
Keys per PA und das Schlagzeug bekommt ein (!) dynamisches Großmembran-Mikro ca auf Nabelhöhe so vor das Kit, daß alles ein bißchen dabei ist.
Keep it simple.
Rhythmusgruppe anspielen Balance checken, Satz anspielen, Balance checken, einzählen, los.
Wir haben aber auch schon Gigs gespielt, wo wir drums und Flügel akustisch hatten und nur einen kleinen BAssamp und für die Solisten ein Mikro und einen AER Bingo...


Geht alles.
Performance ist wichtiger als Sound.

Viele Grüße,
woody
 
Kleinstgigs (2 x Akustik und Keys) mischen wir von der Bühne (Falls es eine Bühne gibt) selber. Auch die sog. Flüstergigs (Empfänge usw.) mischen wir selber. Da gibts ein langes Akustikgitarrenkabel mit dem ich mal ein wenig nach vorne gehe.
Alles andere machen wir mit Tontechniker.
Hoamspü sowieso aber auch die BigBand und andere Combos bei denen ich so mitspiele. Leider sind nicht alle Tontechniker sehr verlässlich.
Da ich selber fast immer nur ein Linesignal liefere (AFX oder VOX Tonelab) mach ich es dem Tontechniker einfacher zu mischen als wenn eine lauter Amp von der Bühne bläst. Selbiges gilt ja auch für Bass und Keys. Einzig das Schlagzeug ist immer wieder ein schwierige Sache.
Alles in allem finde ich beides möglich. Besser aber (na klar) mit gutem Tontechniker!
Lg
Auge
 
Hallo!

Es gibt einen ganz einfachen Grund, warum ich bisher dazu nichts geschrieben habe: Du machst das alles so wie ich das auch tue - also aus meiner Sicht richtig.

Ich lege außerdem Wert auf die Kanalbelegung am Pult. Spontan würde ich bei euch vermutlich deinen Gitarrenkanal auf die 1 legen, deine Vocals auf 2, Vocals des Kollegen auf 3 und seine Gitarre auf 4 - oder ähnlich. Auf jeden Fall so, dass die Logik dahinter sofort zu erkennen ist, auch für einen Fremden, dem du das in einer Minute erklären können musst. Das Ganze richtig beschriften, gerne auch farblich markieren und bei jedem Gig so lassen. Der Griff muss nachher "blind" zum richtigen Regler gehen.

Dann muss jeder in der Kapelle mit dem Kram umgehen können. Wenn also irgendwas nicht passt, dann muss auch dein Kollege mal eben nachregeln können, wenn der ein, zwei Takte Pause hat, während du ansagst, zur Gitarre singst oder was auch immer.

Ansonsten aus der Erinnerung frei zitiert von einem Urheber, den ich nicht kenne:

If it sounds bad, no explanation will help.
If it sounds good, no explanation is needed.

Gruß

erniecaster
 
Riddimkilla schrieb:
erniecaster schrieb:
Dann muss jeder in der Kapelle mit dem Kram umgehen können.

:facepalm2:
Hihi, genau das dachte ich gerade auch. Ich finde das ist das Schlimmste was passieren kann. Das jeder denkt und meint er müsste an den Reglern rumspielen und wüsste was Sache ist. Es gibt ja nicht umsonst ausgebildete Tontechniker oder zumindest Leute die sich ausgiebig mit der Materie beschäftigen. In der Band mache ich das bei uns, und wenn jemand dazwischen fummelt bekommt der von mir ein paar auf die Finger ... ;-)
 
Hallo!

Bitte mal richtig lesen. Mit etwas Umgehen können und auf jeden Fall dazwischen fummeln, sind zwei völlig unterschiedliche Dinge.

Ich bin grundsätzlich auch dafür, dass einer für das Mischpult zuständig ist.

Was ist aber bei folgenden Fällen:

-Das Mikro des Sängers pfeift plötzlich los, weil irgendein Idiot die Box auf dem Ständer Richtung Band gedreht hat. Soll derjenige, der neben dem Mischpult steht, erst um Erlaubnis fragen?

-Der Gitarrist ist für das Mischen zuständig. Während des Songs stellen alle Beteiligten fest, dass die Gitarre zu laut ist. Der hat dummerweise die Hände voll. Soll man jetzt abwarten, bis der Song zuende ist oder ist es nicht klüger, wenn der Sänger mal eben den Fader runterzieht?

Darüber hinaus geht es hier um ein Duo. Das sind also gerade mal zwei Leute, es fummelt nicht die Belegschaft eines gesamten Symphonieorchesters an den Reglern.

Gruß

e.
 
erniecaster schrieb:
Bitte mal richtig lesen


Möchtest du zu JEDEM/ER mit dem du musizierst sagen müssen: "Ich schaffs nicht pünktlich, kümmer dich bitte drum dass die Anlage steht bis ich da bin, dan machen wir Soundcheck mit der ersten Nummer." Ich nicht.

Wobei ich neulich mal den Fall hatte, dass mich der Wirt am Abend vorher anrief und entschuldigte und beichtete, dass das mit dem Haustechniker nicht klappen würde und er selber auch nicht da sei - und nur ein Knecht. Der Knecht wusste dan zumindest wo die Mikros lagerten. Als er uns dazu dann mehrere DI-Boxen brachte hab ich ihn lieber "Bier holen" geschickt ... :roll:

r
 
Hallo!

Wie schon geschrieben finde ich, dass klare Zuständigkeiten gut und richtig sind. Das sollte aber zum einen nicht in Bürokratie ausarten und zum anderen ist es hilfreich, wenn jemand einspringen kann.

Ich versuche, die Leute, mit denen ich regelmäßig Musik mache, ein bißchen mit der Technik vertraut zu machen. Die sollen mal einen Kanal oder das Gesamtsignal lauter oder leiser machen können, ein Kabel vernünftig aufrollen können und wissen, dass das Gaffatape in der Kabelkiste ist - um mal ein paar Beispiele zu nennen.

Dabei spiele ich - wie Ugorr in einem Duo und außerdem in einem Trio. Das ist natürlich was anderes als bei einer großen Besetzung. Da würde ich vermutlich versuchen, wenigstens ein oder zwei Leute dabei zu haben, die schonmal ein Mischpult angefasst haben.

Um mehr geht´s mir gar nicht.

Gruß

erniecaster
 
Moin.
Das mit der Kanalbelegung machen wir so: Ungerade Kanäle sind meine, Gerade die vom Kollegen. So sind Gesänge, und Instrumentengruppen immer noch zusammen. Könnte ja mal sein, das ein Bekannter im Publikum ist, der mischen kann. Passiert uns tatsächlich hin und wieder. Ich habe auch schon mit 2 Farben gearbeitet, aber das war doch ein bißchen Overkill.
Ich würde übrigens alles ab Trio mischen lassen. Ich bin so ja auch Tonmixer geworden.
zum Thema Zuständigkeit: Ich bin im Duo zuständig, weil ich eher mal die Hände frei habe. Mein Kollege kennt sich mit dem Pult auch aus. Denke aber EINER sollte dort zuständig sein. Das die Restband die Technik zumindest in Grundzügen versteht und eben mal einen Kanal lauter oder leiser machen kann, setzte ich mal voraus. Mich juckt es allerdings oft in den Fingern, wenn jemand anderes am Pult schraubt.

Einen Looper zu nutzen finde ich interessant, sollte ich mal ausprobieren. Ich habe gerade einen alten Sender geschenkt gekriegt, den könnte ich zumindest für die Soundchecks auch nutzen.

Das Duo hat übringens noch ein zweites Beschallungskonzept:
Geht in Woodys AER-Richtung.
Ich nutze meinen VoxMini3 zur Verstärkung des Gesangs/Mundharmonika. Meine Akustikgitarre ist idR laut genug, könnte aber auch noch über den Vox gehen. Mein Kollege singt über seinen RolandMicroCube und spielt seine Gitarren darüber.
Mit einem Bollerwagen und dank Batteriebetrieb sind wir so sogar mobil und können als WalkingAct gebucht werden.
Gruß
Ugorr
 
erniecaster schrieb:
Leute dabei zu haben, die schonmal ein Mischpult angefasst haben.
Um mehr geht´s mir gar nicht.

Na dann hab ich dich wohl falsch verstehen wollen. Das jeder weiss in welcher Richtung man den Fader bewegen sollte wo sein Name dransteht das hülft schon.


Schöne Restwoche noch


r
 
Ich mische meine Band seit Jahren schon immer selbst von der Bühne aus und man sagt, das wir nen guten und kompakten Bühnensound haben. Wir haben auch gutes Equipment und da funktioniert das auch prima. Beim Soundcheck bin ich öfters per langem Kabel vor der Bühne, lausche und korrigiere hier und da. Auch mein Basser beherrscht die Anlage sehr gut und weis was passiert wenn er wo dreht :)

Ich muss allerdings zugeben, mit einem guten Menschen am Pult fühle ich mich auch wohler und bei besser gezahlten Gigs ist das auch der Fall.
 
Magman schrieb:
Ich mische meine Band seit Jahren schon immer selbst von der Bühne aus und man sagt, das wir nen guten und kompakten Bühnensound haben. Wir haben auch gutes Equipment und da funktioniert das auch prima. Beim Soundcheck bin ich öfters per langem Kabel vor der Bühne, lausche und korrigiere hier und da. Auch mein Basser beherrscht die Anlage sehr gut und weis was passiert wenn er wo dreht :)

...mach ich auch so, allerdings nicht mit langem Kabel sondern Funk und manchmal auch während des Gigs. Darüber hinaus vereinbare ich mit einem/er Bekannten aus dem Publikum eine Kommunikation per Zeichensprache.

Und hin und wieder frage ich sogar über's Mikro das Publikum, ob der Sound o.k. ist. Na ja, wir treten auch mehr im Freundes- und Bekanntenkreis (max. 100 Leute) auf. Nix Professionelles.
 
Moin Ugorr,

als Solist und im Duo mische ich auch selbst von der Bühne. Früher habe ich auch die 4-Mann-Band und ein paar mal auch mit 6 Mann (inkl. Gebläse) von der Bühne aus gemischt. Das war aber Stress. ;-)

Im Prinzip mache ich es ähnlich wie Du.
Einziger Unterschied: Ich verlasse mich bei der Beurteilung der Verhältnisse nicht auf einen Kopfhörer. Ich finde, die unterschiedlichen Stimmen/Instrumente kommen über Kophörer anders als über die PA.

Meine Erfahrung zum Monitor-Mix:
Wenn man sich selber mischt, ist man gerne versucht, die eigene Stimme lauter zu machen, als es eigentlich notwendig ist. Deshalb achte ich darauf, dass meine Stimme nicht aus dem Gesamtmix herausragt oder mir fast etwas zu leise erscheint.

Ich gebe mir das PA-Sumensignal auf den Monitor (mit allen Effekten usw. damit ich das ggf. auch beurteilen kann) und mische mir mein Gesangs-Mikro noch etwas extra hinzu (trocken). Damit habe ich auf meinem Monitor den PA-Sound und meine Stimme leicht herausgehoben. Die kann ich auf Knopfdruck aus dem Monitor-Mix nehmen, so dass ich bei Bedarf immer mal schnell den reinen PA-Sound auf dem Moni habe, wenn ich mal schnell kontrollieren will, wie es "vorne" klingt.

Die Reihenfolge der Kanalbelegung ist sicherlich Gewohnheitssache. Ich habe es früher auch so ähnlich wie Du gemacht. Seit ich aber viel auch als Toni unterwegs bin und mit anderen (professionellen) Tonis Kontakt habe, weiß ich, dass die (zumindest bei größeren Bands) durchweg eine andere Reihenfolge bevorzugen und mit den Drums beginnen, weil die sowieso noch auf eine Subgruppe zusammengefasst werden. Die Gsangsmics werden dann auf die am weitesten rechts (in der Nähe der Subgruppen und des Masters) liegenden Kanalzüge gelegt. Damit hat man keine langen "Wege", wenn man die Hand am Master hat und schnell mal die Leadstimme nachregeln will/muss. In dem kleinen Rahmen (Duo) ist es nicht unbedingt notwendig. Ich denke aber im Hinblick darauf, dass doch mal ein Toni zur Stelle ist, wird der sich freuen, wenn er sich nicht groß umgewöhnen muss.

Viele Grüße
kiroy
 
Moin.
@kiroy: Bei meinen Tontechnikerjobs mache ich das auch so. Die Gesänge(bzw Signale die desöfteren der Bearbeitung bedürfen - Chor, Sologitarre leiser machen, Keys ausmachen) liegen in der Nähe der Haupthand.
Den PA Mix auf den Monitor könnte ich machen, aber mein Monitor klingt anders als die PA und hat zB lange nicht soviel Bass. Das könnte in die Hose gehen. Und ich habe idR einen SummenEQ im Monitorweg wo ich Frequenzen ziehen kann. Zum Glück brauche ich den nicht oft.
Gruß
Ugorr
PS: Am Wochenende darf ich mal wieder mit großem Besteck (ganz leise) mischen. 2 Bands a 6 Musiker auf einer Oldienacht. Konsole wird M7CL von Yamaha, das wird ein Spaß und das Multicore hundertprozent wieder bis auf den letzten Kanal ausgereizt..
 
Auftritt nur mit Mann am Mixer,
Unser Tontechniker ist fester Bestandteil unserer Auftritte, leider jedoch nicht der Band, denn er bekommt für jeden Abend eine feste Vergütung (und die liegt doch häufiger mal übder der Gage der einzelnen Musiker). 2 kompetente Vertreter stehen bereit, wenn er verhindert ist. Das lässt uns entspannt spielen und wir wissen auch, daß wir in so jeder Umgebung einen für das Publikum angenehmen Sound fahren. Obwohl (und vielliecht ein wenig auch weil) unser Bassist augebildeter Toningenieur mit jahrelanger Studio und Live Erfahrung ist. DIe Veranstalter, egal ob Open Air oder Mini Kneipe, sind jedenfalls hochzufrieden. Und dann wird man halt auch wieder gebucht.
Gruß, frhay8
 
Magman schrieb:
Ich mische meine Band seit Jahren schon immer selbst von der Bühne aus und man sagt, das wir nen guten und kompakten Bühnensound haben. Wir haben auch gutes Equipment und da funktioniert das auch prima. Beim Soundcheck bin ich öfters per langem Kabel vor der Bühne, lausche und korrigiere hier und da. Auch mein Basser beherrscht die Anlage sehr gut und weis was passiert wenn er wo dreht :)
Bei uns ist das genau so. Da geht unser Bassist beim Soundcheck runter und hört. was evtl. lauter oder leiser muss und fertig.
Mit eigener Anlage brauchen wir meist nur einen Linecheck und unser Sound steht.
Da es bei uns viel HarmonyVocals gibt und die Lead-Sänger immer wechseln (es gibt 4 verschiedene), haben wir Programme für die Vocals, die der Bassist abruft, je nachdem wer singt.
Das ist bei einem fremden Mischer schwierig, weil der in der Regel nicht die Chorsätze kennt, d.h. da wäre dann z.B. eine Oberstimme zu laut gegenüber dem Leadsänger oder dem Rest und schon klingt das nicht mehr.
Magman schrieb:
Ich muss allerdings zugeben, mit einem guten Menschen am Pult fühle ich mich auch wohler und bei besser gezahlten Gigs ist das auch der Fall.
Wir nicht unbedingt - da haben wir schon alles erlebt!
Zwischen genial gut (Mischer war selber Musiker und Arrangeur) und zum davonlaufen. Der Mischer an sich war schon technisch kompetent, nur hatte er halt völlig andere Sound- (und Lautstärke)vorstellungen als wir und ließ sich nichts sagen. Da war ich ganz knapp davor, alles hinzuschmeissen...
Nein, wir mischen uns lieber selbst!
 
Zurück
Oben Unten