Freitag; 13.11.2009 Hoamspü UL (Ultralight):
Diesmal ein Gig der anderen Art. Unseres Tontechnikers Stammwirt feiert seinen 50er und würde sich über ein bissl Musik sehr freuen. Tom (Sänger, Western) und ich stimmen zu, ein bissl was, zu zweit, zum Besten zu geben. Bereits bei der Ankunft wird klar, dass es wenig bis sehr wenig Platz geben wird. Ein kleines Mischpult und eine kleine Box sind da.
Ich habe es abgelehnt, komplett unverstärkt zu spielen und vor allem zu singen da man sich dabei dann so ausschreit. Ich verwende die elektrische Gitarre mit dem AFX weil ich so da und dort etwas mehr Soundteppich etc. machen kann.
Wir kommen sehr gut an und beko0mmen auch gleich ein paar Angebote um gutes Geld zu 2. zu spielen. Irgendwie verrückt. Da könnte man echt Geld verdienen.
Und noch eine kleine Niederlage für alle Gitarristen. Die meisten weiblichen Fans konnte ich mit dem Sax Solo zu Fendrichs "Herz wie ein Bergwerk" gewinnen (Nix mit den Gitarrensoli). Da wurden alle feucht.........in den Augen!
Samstag 14.11.2009 Ich alleine
Samstags war ich beim 40er des Bierbrauers meines VCertrauens eingeladen. Am Nachmittag erst hat er noch die Bitte an mich herangetragen doch eine Klampfe mitzunehmen und auch die Feier ein bissl zu moderieren weil die die das machen sollte ausgefallen ist.
Ich stimme zu und komm etwas früher hin um etwaige Infos zu Aktionen noch zu erhalten. Bei der gemeinsamen 1 Stündigen Busfahrt durfte ich dann den Bus unterhalten und mir Spiele aus dem Stegreif einfallen lassen. Angekommen im Wirtshaus hab ich dann einige Austropopsongs mit kräftiger Publikumsunterstützung zum Besten gegeben und auch die anstehenden Aktionen etwas koordiniert und moderiert. Bei der Busfahrt retour gabs wieder ein paar Spiele und auch ein bissl Musik (Wie lustig is das denn im Bus wenns nie mehr als 100m geradeaus geht?).
Anschliessend wurde ich gefragt ob ich das professionell mache und wo ich das gelernt hätte. Das freut mich so kann ich doch ein neues Berufsbild (Moderation) für mich nun entdecken.
Als die Gesellschaft kollektiv das Stadium 5 erreichte (Verlust der Muttersprache) hab ich zusammengepackt und bin heimgefahren. War ein lustiger Abend.
Es ist doch schön mit so einfachen Dingen Menschen Freude zu machen.
Viel Spass wieder beim Lesen.
Auge
Diesmal ein Gig der anderen Art. Unseres Tontechnikers Stammwirt feiert seinen 50er und würde sich über ein bissl Musik sehr freuen. Tom (Sänger, Western) und ich stimmen zu, ein bissl was, zu zweit, zum Besten zu geben. Bereits bei der Ankunft wird klar, dass es wenig bis sehr wenig Platz geben wird. Ein kleines Mischpult und eine kleine Box sind da.
Ich habe es abgelehnt, komplett unverstärkt zu spielen und vor allem zu singen da man sich dabei dann so ausschreit. Ich verwende die elektrische Gitarre mit dem AFX weil ich so da und dort etwas mehr Soundteppich etc. machen kann.
Wir kommen sehr gut an und beko0mmen auch gleich ein paar Angebote um gutes Geld zu 2. zu spielen. Irgendwie verrückt. Da könnte man echt Geld verdienen.
Und noch eine kleine Niederlage für alle Gitarristen. Die meisten weiblichen Fans konnte ich mit dem Sax Solo zu Fendrichs "Herz wie ein Bergwerk" gewinnen (Nix mit den Gitarrensoli). Da wurden alle feucht.........in den Augen!
Samstag 14.11.2009 Ich alleine
Samstags war ich beim 40er des Bierbrauers meines VCertrauens eingeladen. Am Nachmittag erst hat er noch die Bitte an mich herangetragen doch eine Klampfe mitzunehmen und auch die Feier ein bissl zu moderieren weil die die das machen sollte ausgefallen ist.
Ich stimme zu und komm etwas früher hin um etwaige Infos zu Aktionen noch zu erhalten. Bei der gemeinsamen 1 Stündigen Busfahrt durfte ich dann den Bus unterhalten und mir Spiele aus dem Stegreif einfallen lassen. Angekommen im Wirtshaus hab ich dann einige Austropopsongs mit kräftiger Publikumsunterstützung zum Besten gegeben und auch die anstehenden Aktionen etwas koordiniert und moderiert. Bei der Busfahrt retour gabs wieder ein paar Spiele und auch ein bissl Musik (Wie lustig is das denn im Bus wenns nie mehr als 100m geradeaus geht?).
Anschliessend wurde ich gefragt ob ich das professionell mache und wo ich das gelernt hätte. Das freut mich so kann ich doch ein neues Berufsbild (Moderation) für mich nun entdecken.
Als die Gesellschaft kollektiv das Stadium 5 erreichte (Verlust der Muttersprache) hab ich zusammengepackt und bin heimgefahren. War ein lustiger Abend.
Es ist doch schön mit so einfachen Dingen Menschen Freude zu machen.
Viel Spass wieder beim Lesen.
Auge