Was macht für auch ein "geiles" Gitarrensolo aus?

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Anonymous

Guest
Hi

Ich habe mich in letzter zeit viel mit meinem eigenen Solospiel außeinander gesetzt , welches nunja , wenn ich ehrlich bin nur aus Tonleiter geplänkel besteht ohne auch nur im geringsten zu wissen welche Töne ich spiele geschweige denn in welchem zusammenhang sie zum Akkord stehen^^

Nun habe ich aufgrund dessen enger damit befasst und vielen Künstlern mal Intensiver auf die Finger geschaut.
Und da stellte sich mir die Frage was macht für mich ein "geiles" Gitarrensolo aus. Was braucht ein Solo ?
Die Frage gillt nicht zur allgemeinen Wahrheitsfindung welche es auch nicht gibt.Es geht einfach um euren geschmack : müssen technische kabinettstückchen drin sein , ist die Melodie sowieso ALLES , muss es einen ohnehin zum Grooven bringen usw usw....

Und vorallem wie bringt ihr das in euer Spiel ein bzw auf was achtet ihr selbst am meisten.?

Gruß
Matze
 
Schuki":1ofs5w8d schrieb:
Es geht einfach um euren geschmack : müssen technische kabinettstückchen drin sein , ist die Melodie sowieso ALLES , muss es einen ohnehin zum Grooven bringen usw usw....
Tach Matze,

ich persönlich finde, dass der Song vorgibt, was gebraucht wird. Das kann eben einmal das eine, ein anderes Mal etwas anderes sein.

Technische Kabinettstückchen sind ohnehin nur für die Musikerpolizei und das eigene Selbstwertgefühl - das normale Publikum schaltet ab, wenn sie mit ihrem ungeübten Ohr dem Hochgeschwindigkeitslauf nicht mehr folgen können. Das mag bei Metall-Publikum anders sein - wenn sie Dauerfeuerwerk gewohnt sind.

Ich persönlich versuche mich mehr am melodischen Spiel und bringe ab und an mal einen drastischen Effekt wie Harmonizer, Leslie oder etwas Lustiges, wie Stimme mit Wah Wah und Jammerhaken nachäffen. Bei den Leuten, für die ich spiele, kommt das besser an als Speed Arpeggien.

Abgesehen davon bin ich ohnehin nur der Gitarrist der Band. :lol: Die Aussage des Songs treffen die Sänger, und ich helfe nur dazu, dass die möglichst gut aussehen. Musikalisch natürlich. ;-)
 
Ich bin selber weitab von dem, was man einen Griffbrettwichser nennt. Ich persönlich nehme gerne im Solo einen ganzen Akkord tonweise auseinander, lege einen 6er oder 7#9er drauf und untermale das mit dem Bigsby. Na ja, beim Rockabilly ist das nun mal so... ;-)
 
Schuki":2wcyzii9 schrieb:
Was macht für euch ein "geiles" Gitarrensolo aus?

Das kann ich für mich (als Musikhörer und Musik-Fan) ganz einfach beantworten.

Ein geiles Solo:
- bereichert einen Song und ist nicht nur Pflichtgedudel
- klingt gut, hat einen tollen Sound
- drückt viel viel Gefühl aus.

tschö
Stef
 
Also, wenn das Solo wirklich "geil" sein soll dann gehört für mich so ziehmlich alles dazu was du oben aufgelistest hast.
Das Solo kann eine schöne Melodie haben, aber wenn das alles ist dann finde ich es zwar gut oder auch sehr gut aber noch nicht "geil".
Eine gute Technik gehört auch im jeden Fall dazu, weil ich da als Gitarrist natürlich ganz besonders drauf achte. Das müssen nicht unbedingt abgefahren schnelle Tonläufe sein.
Wenn ich Soli spiele achte ich, muss ich sagen, in erster Linie auf den "Groove". Ich versuche natürlich, wie schon beschrieben, alles zu vereinen aber ganz leicht fällt mir das auch nicht immer.
 
Hi,
für mich das wichtigste:

1. Der Sound
Wenn der Sound nicht stimmt, kannst du jedes Solo vergessen. Die Gitarre muss IMO "schreien" und "singen" und nicht so klingen, als würde ein 5-Jähriger auf ner Lidl-Strat Tonleitern üben ;-)

2. HighSpeed-Soli sind ganz lustig, aber auch nur, wenn so Leute wie Steve Vai spielen, wo sowieso 99% des Publikums Gitarristen sind, die einem auf die Finger schauen. Wen man vor "normalen" Menschen spilt ist es wichtig, dass das Solo Melodisch ist. Die Leute müssen es noch Stunden später summen können.

MFG -Basti-
 
Für mich muss ein Solo melodiös und effektvoll sein, Charakter haben und in etwa wie eine Gesangslinie rüberkommen.

Ob schnell, oder langsam gespielt ist nicht wichtig - es kommt immer auf den Song selbst an.

Was ich absolut nicht mag und mich auf Dauer nervt ist das Ultraspeed-Gefuddel a la Inge Mürbestein (die Fans mögen mir verzeihen), liebe aber außerhalb des Blues das geniale Spiel und den superben Ton des Meisters Satriani ;-) Diesen Mann bewundere ich schon seit Jahren - und der kennt und kann auch den Blues :lol:

Ein gut gespieltes Solo löst bei mir immer Gänsehaut aus!
 
Ich denke, ein gutes Solo muss vieles beinhalten.

Zunächst wäre da natürlich in erster Linie die Melodie.
Unmelodiöses Griffbrettgewichse geht garnicht!

Wichtig ist für mich aber auch, dass das Solo zum Song passt. Es muss halt irgendwie eine Stimmung wiedergeben. Hier finde ich zB. Angus Young's Soli gelungen. Die Melodie ist zwar öfters Blues-Rockig-angehaucht, trotzdem merkt man ihm halt an, dass er das Solo "des Solos wegen" spielt. Bei You Shook Me All Night Long zB. krieg ich regelmäßig gute Laune deswegen :-D .

Technisches steht zwar für mich eher im Hintergrund, trotzdem sollte imo das ein oder andere Bending oder vielleicht mal ein Slide nicht fehlen :-D .


Ein Solo was das meiner Meinung nach alles sehr gut vermittelt, d.h. Melodie, bezug zum Song, Feeling und zum Ende Geschwindigkeit, ist Slash's "Sweet Child O' Mine. Da passt alles zusammen.
 
Ein gutes Solo hat für mich etwas Melodisches (das kann zum Anfang des Solos z.B. die Fortführung der Gesangsmelodie sein oder etwas amderes melodisch Passendes) und etwas Extatisches - ich möchte hören und sehen, dass der Gitarrist für seine Zuschauer "brennt".

Paradebeispiele (nach meinem Geschmack):
- Gary Moore vor seinen Blues-Zeiten, insbes. "Out in the Fields"
- Meister Joe Satriani - "Back to Shalla Bal" und ganz viele andere mehr
- Rory Gallagher - die Solos von "Shadowplay" oder "Moonchild" z.B.
- John Petrucci (obwohl ich da das "brennen" weniger mitbekomme - der Meister steht da einfach drüber)

Viele Grüße
Jo
 
mix4munich":1xhn38nx schrieb:
Paradebeispiele (nach meinem Geschmack):
- Gary Moore vor seinen Blues-Zeiten, insbes. "Out in the Fields"
- Meister Joe Satriani - "Back to Shalla Bal" und ganz viele andere mehr
- Rory Gallagher - die Solos von "Shadowplay" oder "Moonchild" z.B.
- John Petrucci (obwohl ich da das "brennen" weniger mitbekomme - der Meister steht da einfach drüber)

da fehlt für mich "Richie Sambora" - für mich einer der "Solo Künstler" schlechthin. Ich finde er schafft es wirklich mit seinen Solis dem Stück genau das zu geben, was eben noch fehlt - nicht zu wenig aber auch nicht zuviel - immer mit Melodie, irgendwie sind das immer kleine Songs im Song die aber einfach dazugehören!

LG Hannes
 
Ein gutes Solo wird von jedem als solches anerkannt,auch wenn man die Musikrichtung des Solos nicht mag.
Ich kenne viele Lieder,die ich absolut nicht mag und deren Solo auch nicht einmal ansatzweise mein Geschmack ist,wo ich jedoch zugeben muss,dass sie sehr gut gemacht sind.
Das klingt jetzt alles etwas konfus,aber ich hoffe,dass ihr versteht,was ich meine. ;-)
 
Koarl":1ejzd09j schrieb:
da fehlt für mich "Richi Sambora" - für mich einer der "Solo Künstler" schlechthin. Ich finde er schafft es wirklich mit seinen Solis dem Stück genau das zu geben, was eben noch fehlt - nicht zu wenig aber auch nicht zuviel - immer mit Melodie, irgendwie sind das immer kleine Songs im Song die aber einfach dazugehören!

LG Hannes

Das "Weglassen" gehört auch mit zu dem, was Richie Sambora meisterhaft beherrscht - siehe das Mini - Solo bei "Joey"vom Bounce - Album. Mark Knopfler kann das auch, mehr als das wenige, was er bei "Romeo & Juliet" spielt, wäre definitiv zu viel.
 
Gutes Solo?

Kommt drauf an, in welchem Zusammenhang und wovon man ausgeht.

Dazu gehört erstmal ein guter Song. Dann muss das Solo diesen Song unterstützen und nicht vergewaltigen. Es sollte einen eigenen Charakter haben, der dem Song etwas hinzufügt, ihm einen echten Mehrwert gibt, ohne dessen Rahmen zu sprengen (sofern das nicht ausdrücklich erwünscht oder gewollt ist :-D ; bei Star Spangled Banner ist ja wiederum das Rahmensprengende selbst Kern der Sache).
 
Find ich witzig, das ihr alle schreibt, Melodie und Timing stehen im Vordergrund. Aber das ist ja Balsam für meine geschundene Gitarristenseele, schnell kann ich nämlich nicht, aber Melodie und viel "Jefüüüühl" ist genau mein Ding. Ich fand zudem die Solos von Neil Young schon immer geiler als die von Ingrid Malmstein ;-)

lg, alex
 
Ein solo muss den Charakter und die Stimmung eines Stückes unterstreichen; muss ansatzlos aus dieser Stimmung emporsteigen und wieder sanft in sie hineintauchen am Ende.

Für Kenner exquisiter Musik.

Talk Talk auf dem Album "The color of spring" das Lied "I don't believe in you". Wenig Töne, sehr mystisch, geiler sound (wie immer der das gemacht hat).....himmlisch.

Ash-Zayr
 
Ash-Zayr":1ta9xc8g schrieb:
Ein solo muss den Charakter und die Stimmung eines Stückes unterstreichen; muss ansatzlos aus dieser Stimmung emporsteigen und wieder sanft in sie hineintauchen am Ende.

Für Kenner exquisiter Musik.

Talk Talk auf dem Album "The color of spring" das Lied "I don't believe in you". Wenig Töne, sehr mystisch, geiler sound (wie immer der das gemacht hat).....himmlisch.

Ash-Zayr

Wouw, einer dem die Gitarrenarbeit von Talk Talk ebenfalls gut gefällt! :top:

Das was du schreibst gilt auch für Give it up, eigentlich für alles! Bei TT ist es wirklich mehr richtiger Effekt, richtiger Sound, wenig Noten und die Stimmung der Songs wird perfekt unterstützt. V.a.: nicht in den Vordergrund gespielt!

Gruss

Juergen2
 
Klar, ne Melodie.
Klar, den Song unterstützen.
Klar, kein endloses sinnfreies Skalengedudel....

Aber wenn ich drüber nachdenke, was für mich geile Gitarrensoli (der Rockgeschichte sind), dann sind die kurz, prägnant, dynamisch und technisch gut.

Platz 3: Beat it (Michael Jackson...der wars aber nicht, gell?)
Platz 2: Maniac (Michael Sembello)

und ta taaa (immer wieder mein absolutes Lieblingssolo....16 Takte lang, alles drin, was ein Rocksolo braucht)

Platz 1: Crazy Train (Randy Rhoads /Ozzy Osbourne)
 
also ich finde auch, die melodie, bzw. der TON macht's aus.
die highspeed- spieler, die selbst nicht mehr wissen, was sie tun, finde ich hingegen in höchsten maße schrecklich (mein geschmack). hat für mich nicht mehr viel gitarristisches in sich.
das heißt aber nicht, dass ich auf verschlafenes zeug steh.
als referenz gebe ich slash und knopfler an, und leute die ähnliche selbst- geprägte spiel-weise haben, und ihren eigenen ton haben.

ich versuche auch mein solospiel so abzugleichen, dass ich weiß, wie ich eine gänsehaut- melodie über eine akordfolge lege. notfalls kann ich aber auch mal zwischendurch irgendwas schnelles raushämmern, damit jeder mal kurz schaun kann: aha, boa, schnell...und dann spiel ich wieder "schön" weiter, so weit es mein können zulässt ;-)

aber das is eine große, eigene philosophie und des weiteren alles nur geschmackssache...

beste grüße
philipp.

p.s. was ich überhaupt nicht mag, is wenn einer nur die melodie vom refrain 1:1 nachspielt...
 
DER Meister schlechthin ist für mich David Gilmour.

Wichtig: (Fast) jeder Ton hat einen Ausdruck, Vibrato an den richtigen Stellen, Fehler dürfen vorkommen (ich war sehr erleichtert, als ich in Another Brick in The Wall beim Release eines Bendings eine andere Saite mitschwingen gehört habe).
Ich versuche, meine Solo's so anzulegen, daß sie eine eigene abgeschlossene Geschichte erzählen, mit Intro, Höhepunkt und wieder-hinleitung auf die ursprüngliche Geschichte.

Ich mag es auch, wenn man Solos mitsingen kann (probiert das mal mit Malmsteen).
 
FretNoize":1ordb14k schrieb:
Ich mag es auch, wenn man Solos mitsingen kann (probiert das mal mit Malmsteen).

Dazu zwei kleine - nicht ganz ernst gemeinte - Antworten:

Ad 1: habe ich vor Jahren mal ne Frank Gambale Nummer so oft gehört, dass ich das tatsächlich singen (naja, subvokalisieren trifft es eher) konnte. Also, die Anzahl der Noten, die unser Gehirn pro Sekunde verarbeiten kann, ist schon trainierbar.....LOL

Ad 2: wenn ich singen wollte (äh, könnte) wäre ich Sänger. Will damit sagen, dass ich (ja ich ganz persönlich und ich akzeptiere auch Deine Meinung) dieses Argument total bescheuert finde...höhö
 
FretNoize":1fshkb07 schrieb:
DER Meister schlechthin ist für mich David Gilmour.
Ich mag es auch, wenn man Solos mitsingen kann (probiert das mal mit Malmsteen).

Brrrrrrr. Das ist so 'ne Aussage, die ich auch nicht mehr hören kann!
(Siehe Ulis Posting...).

Wenn man "Mitsingbarkeit" als Maßstab für eine wie auch immer gelungene Melodie
anführt, kann man auch gleich sämtliche (virtuose) klassische Musik in
die Tonne treten.

Abgesehen davon, wie oft hab' ich den Spruch "ich möchte ja gar nicht so schnell sein wie
Yngwie, dafür bin ich ja vieeeeeeeel melodiöser" schon gehört? (Ist eigentlich schon mal jemandem
aufgefallen, das Yngwie ein gnadenlos gutes Bending und Vibrato besitzt? Egal, lassen wir das,
hier gehts ja nicht um Yngwie, gell...)

Ich finde auch diese "gute Soli erzählen Geschichten" Sache ziehmlich weit hergeholt. Ein gutes Gitarrensolo
löst eventuell ein Gefühl aus, Gänsehaut, Trauer, Euphorie, whatever. Dabei ist es (mir) vollkommen egal, ob das
nun schnell, langsam, mitsingbar oder eben nicht gespielt wird. Haupsache ist, es fühlt/hört sich gut an.
Wenn jemand in seiner Euphorie solistisch richtig auf die Kacke haut, kann das genauso spannend sein,
wie einzeln zelebrierte Töne, bei denen man den jeweiligen Meister daselbst womöglich noch durch die
Pickups atmen hört....



Grüße,

Andreas
 
Nun es ist wohl klar, daß kein Solo eine Geschichte á la "Heut morgen hab ich mir den Fuß gebrochen" erzählt -- mir geht's dabei um um die von Dir angesprochenen Gefühle "Gänsehaut, Trauer, Euphorie". Ein Solo drückt etwas aus, und zwar am besten einen Aspekt des Thema's, um das es im Song geht. Wenn es das nicht tut: ab in die Tonne.

Was das Mitsingen angeht: Ok, das will ich auch gar nicht so dogmatisch behaupten - aber die Solos, die *mich* am meisten beeindruckt haben, sind mitsingbar. Another Brick in the Wall, Hey you

Und solistisch auf die Kacke hauen - ja, gerne. ich lese das so, daß viel Gefühl drin steckt (auch Wut oder Aggression). da bin ich auch gern dabei.
 
ein Solo ist dann für mich geil, wenn ich es höre und sagen muss: wow ist das GEIL! :lol:
so einfach ist das.

Mit Analysen hat das erst sekundär was zu tun. Erst entscheidet das Bauchgefühl und nachher versucht man zu erklären, warum der Bauch so entscheidet.... ;-)

und geil ist dann ein Solo, wenn ich es immer wieder höre und ich finde es immer wieder geil. Da gäbe es viele Beispiele, aber spontan fällt mir da eines ein:

Another brick in the wall.

Das ist für mich der Inbegriff eines geilen Soli und mit dem Kopf würde ich es so erklären, ich kann mir nicht vorstellen etwas schöneres und passenderes auf diesen Song zu spielen, sprich, das Solo ist in sich stimmig wäre aber wenn man es cutten würde und in einen anderen Song stecken würde sicherlich nicht mehr so genial. Und das ist es was entscheidend ist, bei vielen Soli hat man den Eindruck, die könnten jetzt über alle möglichen Songs drüberlaufen, würd keinen stören aber wahrscheinlich auch keinem groß auffallen.

Geil ist ein Solo dann, wenn es eine geile Idee hat und geil umgesetzt wird. Und die Technik für die optimale Umsetzung der Idee eingesetzt wird....Überall wo Technik über die Musikalität und über den Songkontext gestellt wird, sage ich teilweise vielleicht beeindruckend, aber es ist gleich wieder vergessen....
 
muelrich":3ca10dzb schrieb:
Platz 3: Beat it (Michael Jackson...der wars aber nicht, gell?)

neeee, das war der Slash - gehört auch zu meinen All-Time-Favorites muss ich sagen, seine Solos haben auch was ganz bestimmtes. Besonders gelungen finde ich von ihm auch das Solo von November Rain und die Zwischenmelodien bzw. das Solo von Sweet Child o'mine!

LG Hannes
 

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