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Anonymous
Guest
Mir kommt da immer gleich Chris Jones in den Sinn.little-feat":10q58522 schrieb:Das Thema erinnert mich ...
R.I.P. Chris
Roswell
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Mir kommt da immer gleich Chris Jones in den Sinn.little-feat":10q58522 schrieb:Das Thema erinnert mich ...
Thorgeir":1c2f1s25 schrieb::shock: Dabei haben wir doch gerade gelernt, wie albern das ist....
Woody":30m85tkh schrieb:Thorgeir":30m85tkh schrieb::shock: Dabei haben wir doch gerade gelernt, wie albern das ist....
Das "Stroboskop" ist bei Digitalen Stimmgeräten bloß ein Darstellungsgimmick,
es gibt durchaus auch LED-Stimgeräte die die gleiche Genauigkeit erreichen.
Also ein Werbetrick.
Funzt offensichtlich ganz gut.
;-)
felipe de la muerte":1g2y8m26 schrieb:Das einzige was nervt ist, dass die Tonhöhe je nach Anschlagstärke variiert.
Hat jemand das "Problem" auch?
the singin' ass":f19ti4nm schrieb:....an ein Foto von Aersomith, 1973, denken, auf dem Steven Tyler Joe Perrys Gitarre stimmt, weil es Perry wohl auch nicht so genau damit hatte :lol: UND AUS DENEN IST AUCH WAS GEWORDEN!...
Grüße, julian
the singin' ass":3g6z31vb schrieb:UND AUS DENEN IST AUCH WAS GEWORDEN!...
Mann, seid Ihr gemeiiiin...Thorgeir":3pkbqr59 schrieb:Jaja, die Heisenberg'sche Unschärferelation, ich weiss... :roll:
Bei mir reicht es schon, wenn der andere Gitarrist nur ganz nachdenklich auf meine Gitarre schaut... ;-)the singin' ass":3pkbqr59 schrieb:In ner Band stimme ich nach, sobald mir jemand sagt dass ich das tun soll.
Kleiner Trick: Einfach sagen "guck, da draußen, ein Elefant!" und wenn er rausschaut kurz an seinen Wirbeln drehnkiroy":2fjl9wpl schrieb:Bei mir reicht es schon, wenn der andere Gitarrist nur ganz nachdenklich auf meine Gitarre schaut... ;-)the singin' ass":2fjl9wpl schrieb:In ner Band stimme ich nach, sobald mir jemand sagt dass ich das tun soll.
Woody":38g66q2p schrieb:...........Eine über alle Saiten und Lagen hinweg sauber intonierende Gitarre gibt es nicht, da ist die Physik dagegen...........
Viele Grüße,
woody
Teleman44":2pdfftty schrieb:Woody":2pdfftty schrieb:...........Eine über alle Saiten und Lagen hinweg sauber intonierende Gitarre gibt es nicht, da ist die Physik dagegen...........
Viele Grüße,
woody
...... ich habe schon Gitarristen sagen hören " Stimmen ist Zeitverschwendung"............. jetzt weis ich endlich wieso.......
Gruß, Rainer.
auge":r1xv5rcm schrieb:Ich kenne nur:
"Close enough for Jazz"
:shock: :roll: :lol:
felipe de la muerte":b4arnkob schrieb:Beim Proben hauptsächlich Stimmgerät (Kort DT-10), live nur mit dem DT-10. Funktioniert auch ganz gut. Das einzige was nervt ist, dass die Tonhöhe je nach Anschlagstärke variiert. Wenn man fest anschlägt, ist sie zunächst höher, und wird während dem Ausklingen niedriger. Oft ist der Unterschied bei bestimmten Saiten (g..) so eklatant, dass mir das DT-10 kurz nach dem Anschlag einen zu hohen Ton anzeigt, gegen Ende des Ausklingens einen zu niedrigen. Ich versuche da immer, einen vernünftigen Kompromiss zu finden, was im Endeffekt dann auch ganz gut klingt, imho.
Hat jemand das "Problem" auch?
Das ist normal und kein Fehler des Stimmgerätes. Ist mir bisher aber nur bei Leuten als Problem aufgefallen, die beim Stimmen die Saiten so heftig anschlagen, als ginge es um Materialtests.felipe de la muerte":3sw4nn97 schrieb:Das einzige was nervt ist, dass die Tonhöhe je nach Anschlagstärke variiert. Wenn man fest anschlägt, ist sie zunächst höher, und wird während dem Ausklingen niedriger.
zuhause benutze ich eine klassische Stimmgabel. Bandmäßig ein DT-irgendwas, so'nen 19" Tuner von Korg. ansonsten ohne Hilfsmittel eben Flagolett-Stimmung über die Schwebungen.kiroy":3lhtbk4a schrieb:Ich benutze normalerweise ein besonders billiges (15 Euro-) Stimmgerät und habe mir bisher eigentlich nicht so besonders viel Mühe gegeben, meine Gitarre so richtig 100%ig genau zu stimmen.
...also ich höre das, wenn die Instrumente in sich nicht stimmen, oder untereinander. Und mein Bassmann hört das auch. Es gibt alte Aufnahmen von mir, bei denen mich verstimmte G- oder H-Saiten noch heute quälen und mir den Spaß am Hören verderben ....kiroy":3lhtbk4a schrieb:1. weil das sowieso niemand hört, wenn da mal ein paar Cent daneben liegen,
sauberes Spiel ist der Partner der guten Stimmungkiroy":3lhtbk4a schrieb:2. weil (m.M.n.) schon der unterschiedlich starke Druck der Finger ja wieder ein paar Cent mehr oder weniger ergeben (schon die Tatsache, ob ich den Arm an den Git.-Hals lege, ergibt ja einige Cent mehr),
... das IST ja eigentlich eine "genaue" Stimmung, die Interferenzen bei einer 12-saitigen angenehm zu stimmen bedarf ja schon einer ziemlich hohen Genauigkeit, wenn auch Akkorde gut klingen sollen ....kiroy":3lhtbk4a schrieb:3. weil ich meine 12-saitige Gitarre schon immer absichtlich etwas verstimme (also das Pärchen immer ein paar Cent auseinander), weil es dann viel voller klingt (finde ich).
...ein Stimmgerät muss ja nun auch nicht im Signalweg hängen, oder? Ich zumindest schalte alles stumm und route das Signal auf das DT, wenn ich fertig bin wieder nur auf die Effekte.Schnabelrock":3lhtbk4a schrieb:Ja, und beim DT 10 sogar extrem. Darum bin ich dann auf das Ibanez LU 20 umgestiegen. Da ist das Problem vorhanden, aber tolerabel. Beim DT 10 hat mir auch nicht gefallen, dass es den Ton leicht metallisch färbt. Und dazu braucht man keine 6 Meter grossen Ohren direkt vor dem speaker.
Banger":20sew61s schrieb:Das ist normal und kein Fehler des Stimmgerätes. Ist mir bisher aber nur bei Leuten als Problem aufgefallen, die beim Stimmen die Saiten so heftig anschlagen, als ginge es um Materialtests.
felipe de la muerte":299w3iir schrieb:Banger":299w3iir schrieb:Das ist normal und kein Fehler des Stimmgerätes. Ist mir bisher aber nur bei Leuten als Problem aufgefallen, die beim Stimmen die Saiten so heftig anschlagen, als ginge es um Materialtests.
Was nützt es mir, wenn die Gitarre bei leichtem Anschlag stimmt, aber wenns härter hergeht (Rock!) daneben liegt? Der harte Anschlag bringt nun mal einen gewissen Sound.
Banger":3kc1wasv schrieb:Immer noch kein Fehler des Stimmgeräts.
groby":30zd6vxu schrieb:Banger":30zd6vxu schrieb:Immer noch kein Fehler des Stimmgeräts.
Keiner gesagt.
felipe de la muerte":30zd6vxu schrieb:Beim Proben hauptsächlich Stimmgerät (Kort DT-10), live nur mit dem DT-10. Funktioniert auch ganz gut. Das einzige was nervt ist, dass die Tonhöhe je nach Anschlagstärke variiert. Wenn man fest anschlägt, ist sie zunächst höher, und wird während dem Ausklingen niedriger. Oft ist der Unterschied bei bestimmten Saiten (g..) so eklatant, dass mir das DT-10 kurz nach dem Anschlag einen zu hohen Ton anzeigt, gegen Ende des Ausklingens einen zu niedrigen.
felipe de la muerte":gikltc8a schrieb:Banger":gikltc8a schrieb:Das ist normal und kein Fehler des Stimmgerätes. Ist mir bisher aber nur bei Leuten als Problem aufgefallen, die beim Stimmen die Saiten so heftig anschlagen, als ginge es um Materialtests.
Was nützt es mir, wenn die Gitarre bei leichtem Anschlag stimmt, aber wenns härter hergeht (Rock!) daneben liegt? Der harte Anschlag bringt nun mal einen gewissen Sound.
felipe de la muerte":17cx09l7 schrieb:Daher muss ich halt einen vernünftigen Kompromiss finden, dass der Ton sowohl beim Streicheln als auch beim Hauen passt.
felipe de la muerte":21w5ot5e schrieb:Wenn ich aber sanft gezupft gestimmt habe, und es passt 100%, dann passt es eben auch nur, wenn ich sanft gezupft spiele. Wenn man da fester in die Saiten haut, sollte der Ton doch einige Cent drüber sein, nicht wahr?
Daher muss ich halt einen vernünftigen Kompromiss finden, dass der Ton sowohl beim Streicheln als auch beim Hauen passt. Ich habs jedenfalls noch nicht geschafft, vor den jeweiligen Teilen schnell umzustimmen...