Ugorr
Power-User
Moin.
Als Posaunist spiele ich viel vom Blatt. Ich darf auch hin und wieder ein Orchester leiten, da muss ich auch Partituren lesen und verstehen können. Die Gitarrenstimmen zu Orchesterwerken(zB Filmmusiken aber auch BigBandArrangements) sind übrigens meistens unbrauchbar. Da merkt man sehr wie wenig sich die Arrangeure mit Gitarren auskennen. Leider ist das auch mit den Bläsersätzen manchmal so.
Blattspiel mit dem EBass geht so einigermaßen, da ist aber die mangelnde Übung am Bass das Problem, nicht das erfassen der Noten.
Gitarre spiele ich hauptsächlich mit Leadsheets/Texten mit Akkorden. Das reicht mir idR.
Da mein Duokollege studierter Musiker(Bass) ist, erleichtert sich die Arbeit durch Notation aber oft. Songideen werden kurz skizziert und können so auch vor der Probe schon per Mail rumgeschickt werden. Man hat da einfach mehr gemeinsame "Vokabeln" mit denen man umgehen kann.
Ich bin auch schneller genervt von Proben mit Menschen ohne Harmonielehre und Notenkenntnissen. Das geht auch, ist aber viel anstrengender, weil viel mehr gezeigt und vorgespielt werden muss.
Die Krönung war da ein Gitarrist, der strikt behauptete jegliche Kenntnis von Harmonielehre würde ihn in seiner kreativen Freiheit einschränken. Hätte er denn virtuos und kreativ gespielt, hätte man das auch durchgehen lassen, aber leider konnte er sich auch nicht durch Hören auf den Rest der Band einlassen.
Gruß
Ugorr
Als Posaunist spiele ich viel vom Blatt. Ich darf auch hin und wieder ein Orchester leiten, da muss ich auch Partituren lesen und verstehen können. Die Gitarrenstimmen zu Orchesterwerken(zB Filmmusiken aber auch BigBandArrangements) sind übrigens meistens unbrauchbar. Da merkt man sehr wie wenig sich die Arrangeure mit Gitarren auskennen. Leider ist das auch mit den Bläsersätzen manchmal so.
Blattspiel mit dem EBass geht so einigermaßen, da ist aber die mangelnde Übung am Bass das Problem, nicht das erfassen der Noten.
Gitarre spiele ich hauptsächlich mit Leadsheets/Texten mit Akkorden. Das reicht mir idR.
Da mein Duokollege studierter Musiker(Bass) ist, erleichtert sich die Arbeit durch Notation aber oft. Songideen werden kurz skizziert und können so auch vor der Probe schon per Mail rumgeschickt werden. Man hat da einfach mehr gemeinsame "Vokabeln" mit denen man umgehen kann.
Ich bin auch schneller genervt von Proben mit Menschen ohne Harmonielehre und Notenkenntnissen. Das geht auch, ist aber viel anstrengender, weil viel mehr gezeigt und vorgespielt werden muss.
Die Krönung war da ein Gitarrist, der strikt behauptete jegliche Kenntnis von Harmonielehre würde ihn in seiner kreativen Freiheit einschränken. Hätte er denn virtuos und kreativ gespielt, hätte man das auch durchgehen lassen, aber leider konnte er sich auch nicht durch Hören auf den Rest der Band einlassen.
Gruß
Ugorr