Der Ideale Gitarren-Amp – Kaufberatung

[ollie]

Triple Rectifier! :roll: :roll: :roll:

was besseres fällt mir echt nich ein!

Hier mal der link zu einer seite wo man einen dual rectifier in aktion hören kann und das reicht schon wöllig find ich! http://www.planet-guitar.de/
(einfach bei den tests suchen)

greetz

Das Teil kenn ich von meinen NU-Metall Schülern. Ist die Säge eigentlich auch für 80er Jahre Lead Sound zu gebrauchen?
Ich habe ihn mehrfach angetestet und im Studio für die "Brachial-Riffs" hergenommen (beliebt, wenn der Refrain losgeht, setzt das Brett ein, am besten auf Cb gestimmt )...
Solosound war mir viel zu aggressiv, da war mir der TSL 100 deutlich lieber. Ich würde auch Rivera, Koch und Brunetti in Erwägung zielen. Das sind schon die exklusiveren Amps mit einem sehr guten und warmen Ton!

Ich habe alle im Studio getestet und muß sagen der optimale Amp wäre ein "Best of" folgenden AMPs:

- Matchless/Dr. Z. - clean/leicht angecruncht
- Marshall 800/Mark II - rock rhythm
- Fender Tone Master/Twin - blues crunch, Funk Clean
- Soldano SL 100 - Solo-Lead im 80er Stile
- Marshall 800/Mark II mit TSL 7 - Lead Sound gain
- Triple Rectifier - für die NU Metal Geräte....

Wenn man alles will, entweder alle kaufen oder doch den Zentera, der bildet die gut ab und klingt auch laut recht druckvoll und durchsetzungsfähig, aber man spührt es trotzdem dass er max. 65 % an den Originalsound ran kommt. Ihm fehlt das Obertonverhalten im Endstufenklipping und die Zerre klingt einfach nicht ganz so warm und rund wie bei einem "echten" Amp!


-

 

[univalve]

- Triple Rectifier - für die NU Metal Geräte....

Ich glaube, dass ist ein Vorurteil was sich noch eine Weile halten wird. Ich bekomme aus dem schöne cleane, crunchige wie moderate Sounds raus. Klar, die meisten benutzen ihn für den berühmt berüchtigten Rectifier-Sound, aber da kann auch (sehr) anders.

greetz
univalve

 

[Anonymous]

Ich glaube, dass ist ein Vorurteil was sich noch eine Weile halten wird. Ich bekomme aus dem schöne cleane, crunchige wie moderate Sounds raus.

stimmt... karl ritter (falls den jemand bei euch kennt, ist seines zeichens gitarrist bei kurt ostbahn) spielt auch einen rectifier, richtung: bluesrock bis rock...

Das Teil kenn ich von meinen NU-Metall Schülern.

du scheinst aber sehr reiche schüler zu haben.. oder zumindest welche mit reichen eltern....

lg, johannes

 

[ollie]

Das Teil kenn ich von meinen NU-Metall Schülern.

du scheinst aber sehr reiche schüler zu haben.. oder zumindest welche mit reichen eltern....

lg, johannes

[/quote]

es ist keine Seltenheit, dass der eine oder andere Schüler ein teueres (nicht unbedingt besseres) Equipment hat als ich....

 

[ollie]

nochmal zum Hauptanliegen zurück.

Guter, flexibler Verstärker: Marshall TSL 100, 2000

Ich nehme zur Zeit eine CD auf und habe mit dem Verstärker beste Erfahrungen gemacht. Diesen AMP, ein Mikro davor (je besser das Mikro desto besser das Ergebnis (bitte kein SM 57 oder so nen Kram)). Natürlich braucht man eine gut schallisolierte Kabine!

Bei solchen Voraussetzunge hört man wirklich, was ein Amp drauf hat.
ich habe den DSL 50 von Marshall, einen Mark II Marshall, einen Fireball, einen Riviera und einen Brunetti jeweils im Vergleich getestet.
Der Marshall hat den ausgewogensten sound.
Vor allem der Rhythm und der Lead sound sind hervorragend zu gebrauchen.
Nicht zu viel Verzerrung (max. 12.00 Uhr) und laut aufdrehen und NUR mit einer 4 x 12 Marshall Box nicht mit 4 x 30er Greenbacks aufnehmen.
Dann klingt das Teil. Und den Hype um den richtigen Verzerrer und die alten Marshall....k.v.

Ich werde das Ergebnis bei Zeiten ins Netz stellen.... :lol: