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Anonymous
Guest
Hallo Forum,
1. erniecaster hat sich mit seiner Wortwahl verstiegen, doch kann ich ihn in der Sache verstehen. Tom hat die Behauptung aufgestellt, in einem Test folgende Instrumente in signifikanter Zuverlässigkeit voneinander unterscheiden zu können:
a) Tele,
b) ES 335,
c) Strat mit Ahornhals,
d) Strat mit Palisanderhals (nicht nur Griffbrett).
Das hat jetzt gar nichts mit "Meinen" oder Gefühl zu tun, sondern ist objektiver Nachprügung ohne weiteres zugänglich. Solange man das selber nicht kann, wie scheinbar erniecaster und sicher auch noch andere, kann und sollte man solange skeptisch sein, bis eben jener zuverlässige Beweis erbracht wurde.
Bis zu jenem Moment ist das nur eine Frage des Glaubens. Und mit Verlaub, dazu sollte sich heute eigentlich niemand mehr verpflichtet fühlen.
2.
Achtung: Reimalarm
Maß oder Masse
Ach lieber Martin, sei so nett,
vermeide jenes Schreibversehen,
denn Fehlgebrauch von „ss“ und „sz“
führt vielleicht zu Missverstehen:
1. Spaltmaße messen in Spalten das Nichts -
doch Spaltmasse wird identifiziert
anhand des spezifischen Spaltgewichts,
besser also, man differenziert.
2. Das weibliche Spaltmaß weitet ergeben
sich dem biologischen Imperativ,
wenn männliche Spaltmasse erhebt sich voll Leben
weil es sie nach Vermehrung rief.
3. Als Spaltmasse kennt man z.B. Uran
in seiner angereicherten Variante.
Und danach sucht momentan der Iran,
die kennen bekanntlich da keine Verwandte.
Erfahrn die von Spaltmasse an Deiner Gitalle,
und sei es nur der winzigste Hauch,
kommt Ahmadinedschad und macht Dich alle -
drum: Augenmaß beim „Masse“-Gebrauch.
„Ss“ folgt also nach kurzem Vokal.
Hingegen steht das alte „sz“,
wenn der Laut es dann wirklich einmal
beim Sprechen gern etwas länger hätt.
Und fehlt auf Deinem Tastenfeld
der Knopf mit jenem schönen Zeichen,
dann schreib so wie es Dir gefällt,
ich tu beschämt von dannen schleichen.
Guten Tag
Daniel
1. erniecaster hat sich mit seiner Wortwahl verstiegen, doch kann ich ihn in der Sache verstehen. Tom hat die Behauptung aufgestellt, in einem Test folgende Instrumente in signifikanter Zuverlässigkeit voneinander unterscheiden zu können:
a) Tele,
b) ES 335,
c) Strat mit Ahornhals,
d) Strat mit Palisanderhals (nicht nur Griffbrett).
Das hat jetzt gar nichts mit "Meinen" oder Gefühl zu tun, sondern ist objektiver Nachprügung ohne weiteres zugänglich. Solange man das selber nicht kann, wie scheinbar erniecaster und sicher auch noch andere, kann und sollte man solange skeptisch sein, bis eben jener zuverlässige Beweis erbracht wurde.
Bis zu jenem Moment ist das nur eine Frage des Glaubens. Und mit Verlaub, dazu sollte sich heute eigentlich niemand mehr verpflichtet fühlen.
2.
Martin WI":3b98whww schrieb:Schlechte Spaltmasse.
Achtung: Reimalarm
Maß oder Masse
Ach lieber Martin, sei so nett,
vermeide jenes Schreibversehen,
denn Fehlgebrauch von „ss“ und „sz“
führt vielleicht zu Missverstehen:
1. Spaltmaße messen in Spalten das Nichts -
doch Spaltmasse wird identifiziert
anhand des spezifischen Spaltgewichts,
besser also, man differenziert.
2. Das weibliche Spaltmaß weitet ergeben
sich dem biologischen Imperativ,
wenn männliche Spaltmasse erhebt sich voll Leben
weil es sie nach Vermehrung rief.
3. Als Spaltmasse kennt man z.B. Uran
in seiner angereicherten Variante.
Und danach sucht momentan der Iran,
die kennen bekanntlich da keine Verwandte.
Erfahrn die von Spaltmasse an Deiner Gitalle,
und sei es nur der winzigste Hauch,
kommt Ahmadinedschad und macht Dich alle -
drum: Augenmaß beim „Masse“-Gebrauch.
„Ss“ folgt also nach kurzem Vokal.
Hingegen steht das alte „sz“,
wenn der Laut es dann wirklich einmal
beim Sprechen gern etwas länger hätt.
Und fehlt auf Deinem Tastenfeld
der Knopf mit jenem schönen Zeichen,
dann schreib so wie es Dir gefällt,
ich tu beschämt von dannen schleichen.
Guten Tag
Daniel