Hörquiz zu Holzfragen und sonstigen Empfindlichkeiten

Ganz ehrlich Jörg: ich habe keinen blassen Schimmer. Es ist bei Gitarren ein bisschen so wie mit Kunst bei mir. Ich kenne da nur 2 Kategorien:

- gefällt mir
- gefällt mir nicht

Ich sitze hier gerade in Innsbruck und habe nur meine Notebook-Hupen. Also da hören sich alle 6 genau gleich an :-D

Und ich kann sie nicht mal in meine beiden Kategorien einteilen....

Aber ich beteilige mich auch mal am Riesling-Lotto:


1 - Strat mit Mahagonikorpus und Ein-Stück-Goncalo-Hals, EMG SA
2 - Höfner Nightingale (335-artig mit Fichte-Block) mit gesplittetem Duncan SH1
3 - Les Paul mit gesplittetem Duncan SH1
4 - Strat mit Eschekorpus und Ahornhals mit Palisander Griffbrett, Kinman Bluesset
5 - Strat mit Erlekorpus und Ein-Stück-Ahornhals, Kinman Bluesset
6 - Strat mit Limbakorpus und Ahornhals mit Palisandergriffbrett, EMG SA

Ich habe dazu die Liste von Oscar Zeta Acosta einfach nur zufällig umsortiert, alles andere wäre (für mich!) Blödsinn.

Danke für den Test, Jörg, ich schätze er zeigt wieder mal, dass bei den meisten viel von dem, was zwischen den Ohren ankommt mit Glauben, nicht mit Hören zu tun hat.

Gruß, Micha
 
Ich kann nach mehrfachem Hören der Soundfiles folgende Aussagen tätigen:

1. Ich empfinde die Unterschiede als marginal; würde man während des Abhörens zwischen den verschiedenen Files hin und herschalten, würde ich wahrscheinlich nur sehr selten bis gar nicht einen Wechsel hören, bzw. erahnen.

2. Ich hätte noch nicht mal zwingend erkannt, dass es sich um den Hals-PU handelt; könnte teilweise m.E. auch gut der Middle-PU sein.

3. Mir gefällt Aufnahme Nummer 6 am besten.

Alles Weitere sind Mutmaßungen.

Ich hatte mir mal den Spaß gegönnt und 17 Vibe-Pedale miteinander verglichen. Ich habe jedes einzelne aufgenommen und sonst nichts im Signalweg geändert. Das Fazit war dasselbe wie hier: Die Unterschiede waren marginal bis unhörbar, ein Wechsel während des Spiels wäre mir nicht aufgefallen.

Daher glaube auch ich, dass hier zu viele „gleiche Faktoren“ wie z.B. Raum/Programm, Spieler, etc. einen tatsächlichen Vergleich nicht zulassen. Hingegen glaube ich, dass ich bestimmte Gitarristen sofort erkannt hätte.

Ich müsste die Gitarre selbst spielen und auch direkt hören, um verlässlichere Aussagen machen zu können.

Also ist es Rate mal mit Rosenthal, und da ich sowohl Spaß an Quiz-Fragen (ich liebe Whisky Blind-Tastings...!!! :-D ) habe als auch den geleisteten Aufwand sehr zu schätzen weiß, bin ich dabei und sage:

Aufnahme Nr. 1 = Strat Mahagoni/Goncalo, EMG SA
Aufnahme Nr. 2 = Strat mit Limba/Palisander, EMG SA
Aufnahme Nr. 3 = Les Paul
Aufnahme Nr. 4 = Höfner Nightingale
Aufnahme Nr. 5 = Strat Erle/Ahornhals, Kinman Bluesset
Aufnahme Nr. 6 = Strat Esche/Palisander, Kinman Bluesset

Danke, Jörg! :cool:
 
ich mach`s kurz:

habe alle 6 Hörbeispiele auf meinem PC in der Arbeit getestet. Jedes Beispiel nur die ersten 3 Licks laufen lassen um Unterschiede deutlicher zu hören....

Mein Ergebnis:
ich höre keinen Unterschied. Keine Nuance nichts, für mich ist das 6 mal die gleiche Gitarre!

Wenn es Unterschiede gibt, dann sind sie in meinen Ohren (und ich höre sehr gut - habe erst vor 3 Wochen einen aktuellen Hörtest machen lassen) nicht hörbar.
Und selbst wenn ich Unterschiede feststellen würde, könnte ich keine Hörbeispiel einer Gitarre zuordnen, weil ich die Gitarren nicht kenne und ich mein Gehör nicht auf die jeweiligen Instrumente eingestellt habe....
Woher sollte ich also wissen, wie welche Gitarre klingt und darüberhinaus worin die Unterschiede liege und letztlich warum sie unterschiedliche sind..

Wenn dieses Beispiel ein Beleg für die Unterschiede des Holzes sein soll - was ich bezweifle - dann ist der Unterscheid noch viel kleiner, als ich ihn ursprünglich in der Nebenthreaddiskussion vorausgesetzt habe.....

ich betone - das meine Beurteilung mit beschissenen Billigboxen von meinem Arbeits-PC vorgenommen wurde (und ich mi rkeine Zeit gelassen habe). Da sind keine feinen Nuancen in der Beurteilung drinnen.....
Wenn ich mir viel Zeit lassen würde auf guten Boxen, würde ich mehr hören, aber ich denke, klare Unterschiede (und das war der Tenor der benachbarten Diskussion - es muss ein riesen Unterscheid sein, hieß es da ständig) müssen auch auf schlechten Abhören erkennbar sein.
 
Hollestelle schrieb:
Ich habe dazu die Liste von Oscar Zeta Acosta einfach nur zufällig umsortiert, alles andere wäre (für mich!) Blödsinn.
Damit hast Du wahrscheinlich gute Chancen, denn ich habe meine Liste ausgewürfelt, ohne die Files anzuhören. :lol:
 
Je länger ich gehört habe, desto unsicherer wurde ich. Die Unterschiede sind einfach zu gering. :?

Hier meine Einschätzung...

5- Strat mit Erlekorpus und Ein-Stück-Ahornhals, Kinman Bluesset
3- Strat mit Eschekorpus und Ahornhals mit Palisander Griffbrett, Kinman
4- Strat mit Limbakorpus und Ahornhals mit Palisandergriffbrett, EMG SA
6- Strat mit Mahagonikorpus und Ein-Stück-Goncalo-Hals, EMG SA
2- Les Paul mit gesplittetem Duncan SH1
1- Höfner Nightingale (335-artig mit Fichte-Block) mit gesplittetem Duncan

... wobei ich glaube, das Meiste basiert auf purer Einbildung. ;-)
 
Nach erstem Hören über die PC-Speaker:

Ich bin ja auch dafür, dass Nr. 3 die Limba ist.

Jetzt höre ich mal über Monitore ....

Nr. 5 ist Erle mit Mapleneck.

Die anderen Unterschiede sind für mich nicht zuortbar ....

Und Sound 3 gefällt mir eh am besten.
 
Nicht ganz einfach das Ganze!
Vielleicht wäre es einfacher, wenn man direkt vor dem Verstärker sitzen würde. Aber so echt schwierig hier mein Tipp: :?

1. Höfner Nightingale (335-artig mit Fichte-Block) mit gesplittetem Duncan SH1
2. Strat mit Mahagonikorpus und Ein-Stück-Goncalo-Hals, EMG SA
3. Strat mit Erlekorpus und Ein-Stück-Ahornhals, Kinman Bluesset
4. Strat mit Eschekorpus und Ahornhals mit Palisander Griffbrett, Kinman Bluesset
5. Les Paul mit gesplittetem Duncan SH1
6. Strat mit Limbakorpus und Ahornhals mit Palisandergriffbrett, EMG SA
 
provokante Aussage:

ich finde es witzig, dass man sich über solche Feinheiten stundenlang, monatelang, jahrelang die Köpfe heiß diskutiert.

Schließe ich dagegen ein und dieselbe Gitarre an Guitar Rig an (das soll keine Werbung sondern nur ein Besipiel sein) und zappe 10 Clean oder 10 Gain Presets durch, habe ich komplett unterschiedliche Sounds, die gar nix mit meinem Holz oder meinen Pick ups zu tun haben. Da hört man, dass der Amp, die Einstellung - oder in dem Fall die jeweilige Simulation davon - den Sound um ein vielfaches mehr verändert, wie die doch sehr bescheidenen, feinen Nuancen des Instrumentes......

Meine 3 Hauptthesen:
- Der Amp macht den Sound (a)
- Der Sound entsteht im Kopf, der Ton kommt aus dem Kopf, der Finger ist nur ausführendes "Organ"....(b)
- Das Instrument ist wichtig für den Wohlfühlfaktor und die Spielergonomie. (c)

Beweis (für mich): Ein mir ungewohnter, unliebsamer Ampsound (a) führt nahzu zur totalen Spielblockade (b). Eine Gitarre, (c)mit der ich nicht zurecht komme, blockiert auch, aber bei weitem weniger.

Optimal ist, wenn alle Faktoren zusammenpassen.
Ergänzung: die perfekte Gitarren habe ich für mich längst gefunden, den perfekten Amp noch nicht.
 
ollie schrieb:
- Der Amp macht den Sound (a)

Wenn du z.B. eine Strat in einen Marshall steckst und danach eine Les Paul, klingt das dann (für dich) völlig anders, oder nur ein bißchen anders? Also so, dass man es eindeutig hören kann, oder nur so marginal wie die Unterschiede im derzeitigen Test?
 
Für mich hat 2 mehr Output als 1 , ist aber der gleiche Gitarrentyp. 4 und 6 klingen etwas kehlig. 3 und 5 nicht klar zu charakterisieren.

4- Les Paul mit gesplittetem Duncan SH1
6- Höfner Nightingale (335-artig mit Fichte-Block) mit gesplittetem Duncan SH1

2 - Strat mit Limbakorpus und Ahornhals mit Palisandergriffbrett, EMG SA
1 - Strat mit Eschekorpus und Ahornhals mit Palisander Griffbrett, Kinman Bluesset

3 - Strat mit Erlekorpus und Ein-Stück-Ahornhals, Kinman Bluesset
5- Strat mit Mahagonikorpus und Ein-Stück-Goncalo-Hals, EMG SA
 
ollie schrieb:
Ergänzung: die perfekte Gitarren habe ich für mich längst gefunden, den perfekten Amp noch nicht.

Ollie wir leben in einer scheiß Zeit in der es viel zu viel Krempel gibt. Unsere Vorfahren hatten es da noch besser. Ne olle Telli oder Harmony in nen Tweed Deluxe und zig geile Scheiben damit aufgenommen. Und das mit einem Sound dem wir teils noch heute hinterherlaufen.

Ich habe da oben auch nur geraten, weil sich der Jörg Mühe gegeben hat und es einfach Spaß macht. Auch für mich hört sich das alles ziemlich gleich an. Aber ich höre, dass es der Jörg eingespielt hat, ich kenne ihn und seine Art des Spiels mittlerweile recht gut :lol:
 
Tomcat schrieb:
ollie schrieb:
- Der Amp macht den Sound (a)

Wenn du z.B. eine Strat in einen Marshall steckst und danach eine Les Paul, klingt das dann (für dich) völlig anders, oder nur ein bißchen anders? Also so, dass man es eindeutig hören kann, oder nur so marginal wie die Unterschiede im derzeitigen Test?

natürlich ist das ein Unterschied. Aber die Les Paul in den Mesa und dann in den Marshall empfinde ich als viel deutlicheren Unterschied. Das ist ein ganz andere Klangcharakter....wobei bei denem Beispiel würde ich sagen verändert sich Sounddruck und Volumen aber nicht der grds. Klangcharakter. Diese Marshallkante und das gekratze bleibt, auch wenn das die Les Paul mehr bändigt als die Strat....

es hat jedoch wenig Sinn, mein Beispiel mit dem Guitar Rig Unterschied mit deinem Beispiel zu vergleichen. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen -genauso wie Jörgs Beispiel hier - das wir uns sehr ausgiebig über "Flöhehusten" unterhalten....

aber mei, so sind sie nunmal die Gitarristen.

Ich bin bei der ganzen Diskussionen ziemlich leidenschaftslos und nicht festgefahren. Ich versuche auch keine feste Meinung zu vertreten, genauso wie ich mich keiner "Schwarmmeinung" anschließe....

Ich stelle bei jedem Amp und bei jeder Gitarre die ich teste erneut fest, dass ich ein ganz ordentlicher Solist bin aber ein verhältnismäßig schlechter Rhythmiker....ich habe noch kein Instrument und noch keinen Amp gefunden, welcher mir da die Übungsarbeit abnimmt..... :-D
 
ollie schrieb:
Ich stelle bei jedem Amp und bei jeder Gitarre die ich teste erneut fest, dass ich ein ganz ordentlicher Solist bin aber ein verhältnismäßig schlechter Rhythmiker....ich habe noch kein Instrument und noch keinen Amp gefunden, welcher mir da die Übungsarbeit abnimmt..... :-D

Vielleicht bist du ja auch nur - wie SRV auch - ein schlechter Ampeinsteller? ;-)

Hast du schon mal einen Bogner Ecstasy oder einen Steavens Poundcake ausprobiert?
 
Tomcat schrieb:
Vielleicht bist du ja auch nur - wie SRV auch - ein schlechter Ampeinsteller? ;-)

Hast du schon mal einen Bogner Ecstasy oder einen Steavens Poundcake ausprobiert?

ja, ich kenne beide Amps...und?
SRV war auf jedenfall ein guter Rhythmiker..... ;-)
 
Erstmal, super gespielt und super Ton. Überhaupt der Vergleich ist klasse!

Jetzt ans Eingemachte:

Ehrlich weiß ich nicht, was ihr habt. Ich finde man hört schon große Unterschiede! Wenn jemand nur über das Guitarrig, Line 6, einen Rectifier oder das ein und andere Englteil spielt, wird er natürlich niemals ein Gehör entwickeln, das die Unterschiede wahrnimmt. Es braucht schon einen Amp, der Unterschiede des Instruments auch zulässt. Spielt mal über einen ordentlichen Röhrenamp z.B. von THC, Realtone, Bogner, Tonehunter, Müller usw. und ihr werdet große Unterschiede wahrnehmen. Es mag auch sein, dass viele hier einfach noch nie Wert auf Ton gelegt haben, und deshalb nie versucht haben hören zu lernen. Da ist es egal, ob man einen Hörtest gut besteht. Man muss lernen das Gehör auch zu nutzen und es trainieren.

So ein Blindtest ist natürlich schwer, wenn man die jeweiligen Hözer und Pus vorher noch nie bewusst gehört hat. Ehrlich habe ich noch nie eine Strat aus Mahagoni oder Limba gespielt. Ich habe auch noch nie eine Nightingale in der Hand gehabt oder gehört. Ebenso verhält es sich mit EMGs und Kinmans. Ich bin auch der Überzeugung, dass man nicht pauschal sagen kann welches Holz oder Pu wie klingt. Das ist sicher abhängig von der Art des Instruments, vom Baum, von der Hals/Body Kombi usw.. Wenn man Unterschiede hört, sollte man das für sich beste Instrument raussuchen und darauf Spaß haben. Das ist es doch letztlich, wo es darauf ankommt. Nur doof, dass man dann auf Dauer nicht mit einer Squier oder Epiphone zufrieden sein wird. :lol:


Aber egal, hier meine Votes:

1 Les Paul
2 Kinman Esche Palisander
3 Höfner
4 EMG Limba
5 Kinman Erle Ahorn
6 EMG Mahagoni

Ich bin gespannt....

Gruß an Alle!
 
ollie schrieb:
Tomcat schrieb:
Vielleicht bist du ja auch nur - wie SRV auch - ein schlechter Ampeinsteller? ;-)

Hast du schon mal einen Bogner Ecstasy oder einen Steavens Poundcake ausprobiert?

ja, ich kenne beide Amps...und?
SRV war auf jedenfall ein guter Rhythmiker..... ;-)

Ich finde beide Amps exzellent und beide bieten hervorragende Rhythmus- und Lead-Sounds. Außer einem Fender-Sound reinsten Wassers kann man da eigentlich alles rausholen.

Als Cesar Diaz zu SRV sagte "You play like a god, but you sound like shit" antwortete SRV "Really? Can you help?" ;-)
 
Oha, das wird peinlich... Aber ich versuch's mal (und verweise auf ein Posting, in dem ich schrub, dass Sound mMn die Summe aller Einzelteile ist, ich also deswegen gar nicht richtig liegen kann ;-) ):

1: Paula
2: Erlestrat
3: Höfner
4: Limbastrat/EMGs
5: Mahagonistrat/EMGs
6: Eschestrat
 
Lowbudget schrieb:
diet schrieb:
Aber das ist natürlich auch Ansichtssache.

Aber so was von... :roll:

Mensch Diet, so sehr ich deine Website liebe weil ich bei der Beurteilung der Pedale, die ich selber kenne, meist exakt deiner Meinung bin
:) , manchmal überaschst du einen doch.
Feeling geht nicht über mp3? Nun, wahrscheinlich braucht man so ein 60er-Jahre Sub-Sub-Lo-Fi Transistorradio das mir seinerzeit soviel Feeling so vieler Gitarrenhelden rübergebracht hat.
;-)

Gutgehn
Frank

Hi Frank,

ich meine nicht "feeling" in der Spielweise!
Ich meine damit, wie die Gitarre sich für den Spieler anfühlt, wieviel Rückmeldung da kommt.
Das kann man nicht aus Vergleichs-MP3s heraushören. Wie sollte man denn auch.

Gruß Diet
 
dolphin schrieb:
Ich bin auch der Überzeugung, dass man nicht pauschal sagen kann welches Holz oder Pu wie klingt. Das ist sicher

Und NUR darum ging es hier. Sagen welches Holz da klingt! Einen Unterschied hört man natürlich, aber der ist kleiner als erwartet.
Ausserdem muss man gar nicht wissen, wie Limba oder Mahagonie an der Strat klingt. Es würde schon reichen, wenn man sagen könnte: " Nr. XY ist 100% die Ahorn/Erle Strat weil...!"
 
:deadhorse:

Pfälzer, machst du weiter, bis du alle von den Kräften der Psychoakustik überzeugt hast, oder darf man auch weiterhin finden, dass unterschiedliche Gitarren unterschiedlich klingen?
 
ollie schrieb:
dolphin schrieb:
Da ist es egal, ob man einen Hörtest gut besteht. Man muss lernen das Gehör auch zu nutzen und es trainieren.

danke - ich werde es ab sofort beherzigen....

:facepalm:

Das war allgemein gesagt und nicht auf dich persönlich gemünzt. Damit wollte ich nicht sagen, das du nix hörst!

:tomato:
 
Hi Jörg,

nun, ich trau mich mal, was solls.

2. ist Erle/Ahorn Strat, das strattelt am meisten.
6. komprimiert so, ist die Paula
3. patscht so, ist die Höfner
1. ist so sauber. Irgendwas mit EMG, ob Limbo oder Gonzales mit Mahagonie (das war Absicht! ;-) ) kann ich beim besten Willen nicht sagen. Aber ich tippe einfach mal ins Blaue auf Mahagoni.
4. auch sehr viel Strattel. Ich tippe auf die Esche/Palisander Strat.
5. Naja, ist dann wohl das was übrig ist. Klingt nach mehr Output und weniger Dynamik. Irgendwas mit EMG und Limboni mit Ketchup und Palisander oder so.

Gruß Diet
P.S.: Ich mag kein Weißwein, bitte einen trockenen Roten
*mjam* Meine Adresse hast Du ja. ;-)
 
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