Kemper-Amp: Wer kann was Neues berichten?

arni schrieb:
Hat jemand als Backup Datei zufällig den Werkszustand, also nur die Factory Rigs Stand?
Es gibt zwar den Button Factory Rigs, aber das funktioniert aus bestimmetn Gründen bei mir nicht ( u.a. wegen den Favoriten).
Daher die Frage, ob jemand die Backup Datei mir zur Verfügung stellen könnte?

Warum funktioniert das bei dir nicht?
Im System - Menü auf Factory- Rigs klicken stellt die Factory- Rigs wieder her.
Deine Rigs ud Favoriten behältst du trotzdem.
 
Hi Doc,
Genau das ist es ja : Favoriten und die anderen Rigs sollen alle gelöscht werden.

Ich habe zu viele Favoriten angelegt, weit mehr als die Anzahl der werksmäßigen Rigs.
Drücke ich die Button Factory Rigs werden genau die Rigs im Hauptspeicher nicht gelöscht die ich auch als Favoriten gespeichert habe. Schließlich sind die Favoriten nur ein Abbild der Rigs im Hauptspeicher.
Entweder ich muss alle meine Favoriten löschen o. was für mich einfacher wäre eine Backupdatei des Auslieferungszustandes incl. eines leeren Favoritenspeichers, so wie der KPA werksmäßig ausgeliefert wurde. Ich hatte versäumt diesen Zustand als Backup zu sichern.

Könnte mir jemand einen solchen Werkszustand als Backup Datei zur Verfügung stellen?
Oder gibt es eine andere Möglichkeit den KPA in den Auslieferungszustand zu versetzen bzw. den Favoritenspeicher mit einem Schritt zu löschen ?

Ich möchte später veschiedene Backup Dateien nutzen, u.a. auch den Werkszustand.
 
RoteGitarren schrieb:
Mhm...

Soweit ich weiß bringt die KPA Endstufe 600W an 8ohm. Damit eine 240W Box zu befeuern geht natürlich, ist aber nicht risikofrei. Denkt bitte daran, dass solche 4x12" Boxen meist für Röhrenamps konzipiert sind. Röhrenamps komprimieren recht stark. Selbst ein 100W Marshall Plexi bringt eben nur etwa 100W...nicht viel mehr. Die Leistungsangaben der Speaker sind auch optimistisch. Ich wil damit sagen, dass Ihr mit dem Volumepoti des 600W Amp eher vorsichtig sein solltet, wenn Ihr die Speaker noch eine Weile behalten wollt.

Mit den sehr effizienten Vintage 30 wird bereits ein 100W Amp höllisch laut. Ungesund laut. Zu laut....wenn ihr nicht Motörhead oder seid und einen Gig bei Rock am Ring habt.

Nur weil jemand 600W anbietet heisst das nicht, dass man auch 600W "braucht". Die 180W vom Camplifier 180 reichen völlig. Selbst für Stoner-Doom-Heavy-Super-Crash-Ultra-Dub-Noise-Extrem-Inferno-Suicide-Abart-How-mich-tot-Metal-Core.

Stereo bei einer 4x12" ist auch recht ......naja. Die Speaker sitzen 40cm auseinander. Wo soll da stereo herkommen? Ein bisschen..vielleicht...aber viel ist das nicht.

Also : Entweder den KPA mit 600W Endstufe und immer schön vorsichtig mit den Volume Potis....oder KPA + Camplifier 180.

Das ist meine Empfehlung.

Wie Marco schon sagte : Die Camplifier haben eine 14-tägige Rückgabefrist. Von mir aus auch 30 Tage...oder 60 Tage. Wie Ihr wollt. Wenn Euch das Gerät zu leise ist, sendet es einfach zurück.
Wir haben dutzende Camplifier nach Deutschland, England, USA, Kanada, Italien, Australien, Frankreich, Schweiz, Österreich, Norwegen, Niederlande und Dänemark verschickt. Rücksendungen bisher : 0.


Viele Grüße!
Tilman
(RITTER Amplification + KPA Solutions)


Hi Tilmann,

1.
Ist der Lüfter bei dem C 180 wahrnehmbar ?

2.
Ich frage mich auch, für welche anwendungen ich hier einen Stereo Camplifier brauche.
Gibt es Anwedner die auf der Bühne im Monitoring stereo fahren ?
 
arni schrieb:
2.
Ich frage mich auch, für welche anwendungen ich hier einen Stereo Camplifier brauche.
Gibt es Anwedner die auf der Bühne im Monitoring stereo fahren ?
Icke. Richtiges stereo wäre so: Rechter Speaker kommt nur an rechtes Ohr und der linke an die linke Hörmuschel. Ist natürlich recht praxisfremd, wenn man nicht mit InEar spielt.

Meine Philosophie ist ne andere. Ich spiele stereo. Das Stereosignal geht nach vorn auf den FoH. Wie höre ich das auf der Bühne am besten ab?

1. Möglichkeit: Ich führe beide Kanäle auf mono zusammen. Nachteil: Phasenauslöschungen bei Stereoeffekten! Will ich nicht haben.

2. Möglichkeit: Ich höre nur einen der beiden Kanäle ab. Nachteil: Bei etwas härter gepanten Sachen (Stereo-Delay...) fehlt die Hälte! Will ich auch nicht.

3. Möglichkeit: Ich verstärke stereo. Höre dann zwar nicht optimales Stereo, aber es ist alles da. Deswegen ist das die Lösung für mich.
 
Und wie ist das mit dem Lüfter beim Camp 180 ?
Wahrnehmbar?

Was ich nicht ganz verstehe:
Die Kemper Endstufe hat meines Wissens nach keinen Lüfter.
Warum nicht? Gibt es da techn. Unterschiede, wenn die eine Endstufe und die andere keinen Lüfter benötigt?
 
Wahrnehmbar - wenn du mit dem Ohr hinten ans Blech gehst. :D Beim Spielen aber nicht. Ob die originale Endstufe von Kemper nen Lüfter hat, weiß ich nicht. (Wer weiß es?) Falls nicht, könnte ich mir das nur so erklären, dass die das Ding passiv kühlen. Die Jungs um Christoph Kemper haben eigentlich durch die Neugestaltung des Gehäuses genug Platz für Kühlkörper. Wir waren mit dem Platz leider etwas zu eingeschränkt für ein passives Kühlsystem. Aber wie gesagt, den Lüfter hört man so gut wie nicht.
 
Hat jemand zufällig den direkten Vergleich zwischen Camplifier und einer Matrix gt100 Endstufe. Und kann dazu etwas sagen?

Der Matrix sagt man ja nach, sie sei speziell für Gitarre entwickelt woden und fühle sich wie eine Röhrenendstufe an.
Sie ist aber eine lineare Transistorendstufe aber keine Class D, sonder Class A/B.

Wurde die Camplifier Endstufe auch nach diesen Kritierein konzipiert, also hat sie klanglich ähnliche Eigenschaften wie die Matrix? Oder ist sie nur eine "beliebige" Standard Class D Audioendstufe die das passende KPA Format aufweist?

Die Kemper Endstufe wurde ja sicherlich auch auf den KPA optimiert ausgesucht und sollte ähnliche Eigenschaften wie die Matrix aufweisen oder?
Ansonsten wären ja die genannten Class D Endstufen ( Camplifier, Kemperendstufen) doch im Vergleich zu den restlichen auf dem Markt erhältlichen linearen Audioendstufen etwas überteuert.

Hat jemand da den Durchblick und könnte mir die Unterschiede - auch im Bezug auf das Preis-Leistungsverhältnis - erklären?
Bei der Matrix erkenne ich klare für den Modeller optimierte Eigenschaften.
 
Ich habe Matrix gegen Camplifier getestet, sag dazu aber nix, weil mir sonst wieder Befangenheit vorgeworfen wird.

Die Camplifier wurden so konzipiert, dass sie das verstärken, was am Eingang anliegt. Full range und ohne Verfälschung des Klangs. So wie sich das unserer Meinung nach für einen Modeller gehört. Was bringt sonst das Modelling von Effekten, Vorstufen, Endstufen mit Röhrensättigung und Speakern (wenn man denn will), wenn die angetriebene Endstufe färbt?
 
Hi Marco,

ich beziehe mich diesbezüglich auf folgendes Review von "Pfaelzer" in diesem Forum:



1. Einführung in die Problematik:

Benutzt der geneigte Rack- oder Modellinggitarrist eine Endstufe zum Lautmachen, sollte diese theoretisch ja nur rein linear verstärken...in der Praxis will der Gitarrist aber schon den gewohnten Sound und Druck hinter sich spüren.
Er hat nun 2 Alternativen:
Eine teure und anfällige Röhrenendstufe, deren Sound je nach Wärmegrad schwankt und die gerne mal abraucht, aber auch mechanische Belastungen nicht so geil findet und nebenbei durch teure Röhrenwechsel Folgekosten verursacht....
...oder eine PA-Transistorendstufe, die aber zu linear und steril klingt und mit diversen Limiter-Schutzschaltungen auch noch die Sustainphase unseres Signals beeinflussen kann.

-> Ach wie schön wäre da eine "Best-of-both-worlds-Lösung", d.h. eine röhrenähnliche Transistorendstufe...bloß konnten mich bisher weder die Rocktron Velocity (zu wenig Druck, zu viel Mittennase, gepresste Höhen) noch die Marshall Valvestates (viel zu mittig, keine gitarrentypischen Obertöne) wirklich überzeugen.

Da fällt unser Blick auf das neueste Produkt im G66-Angebot: Die Matrix 1000GTFX. Mal sehen, ob sie die Lösung der geschilderten Problematik ist.


2. Aufbau und Technik:

Die Matrix GT1000FX ist eine 2 HE Endstufe. Technologisch ist sie eine Mos-FET-Endstufe mit Class-AB-Schaltung. Die Verwendung von Mos-FETs lässt einen warmen, obertonreichen Sound erwarten (weswegen Mos-Fet im PA-Bereich nicht mehr so gerne eingesetzt wird: Sie ist nicht linear genug, und damit für uns Gitarristen genau richtig), die AB-Schaltung ordentlich Rumms.
Die Endstufe leistet pro Kanal 325 Watt/8 Ohm, gebrückt 1.000 Watt/8 Ohm.

Die Matrix kommt in einem sehr stabilen, roadtauglichen Gehäuse mit 80mm Lüfter auf der Rückseite. Dieser ist so leise, dass man ihn so gut wie nicht hört. Die Endstufe bringt gerade mal knapp 4 Kg auf die Waage.
Für etwas Flair sorgt die orange-rote Innenbeleuchtung.
(Anmerkung: es gibt sie auch in 1 HE mit 2 40mm Lüfter; da diese aber erfahrungsgemäß mehr Geräusch von sich geben, habe ich die 2HE-Version).

Auf der Vorderseite sind neben mehreren LEDs für Betriebsstati angebracht. Die Matrix hat eine automatische Boxenschutzschaltung, aber nicht die nervig-hörbare Limitergeschichte wie viele ihrer PA-Kollegen. Sie hat zwar eine Einschaltverzögerung, ein leises Plopp gibt sie trotzdem beim Einschalten von sich. Sehr gut wiederum ist die "Soft start"-Schaltung, die die heikle Absicherung des Proberaums nicht tangierte.
Auf der Rückseite sind üppige Schalt- und Ein/Ausgangsmöglichkeiten:
Die beiden Inputs sind mit XLR/Klinke-Combibuchsen ausgeführt. Man kann durch einen Schieberegler von Stereo- auf Mono (=Bridge) als auch auf Parallelbetrieb umschalten (im Parallelbetrieb wird ein Monoinput auf beide Seiten der Endstufen stereo aufgeschaltet; ideal, um 2 Boxen mit einem Monosognal zu betreiben und ein eher seltenes, aber gutes Feature). Der Inputlevel beträgt-10 dBV (= 0,775 Volt), also der ideale Wert für Gitarrenequipment.
Man hat 3 Outputs: 2 für Stereobetrieb und einen dedizierten für Bridge, was die übliche Fehlerquelle bei Bridgebetrieb minimiert. Als Output dienen Klinke/Speakon-Combibuchsen, gerade für Gitarristen ein sehr praxisnahes Feature.


3. Sound und Druck:

Ich habe die Endstufe mit einer Marshall JMP-1 Röhrenvorstufe, mit einer Peace G1 Transistorvorstufe und mit einem Axe-FX1 getestet.
Diese Endstufe ist laut. Bestialisch laut. Aber nicht einfach so laut, sondern musikalisch laut, druckvoll laut.
Die Matrix bietet einen sehr warmen, strukturierten Mittenbereich mit transparenten Bässen und Höhen. Sie fügt wie eine cleane Röhrenendstufe auch leicht Harmonische in den Sound, wodurch das angenehme und durchsetzungskräftige Mittenverhalten zu erklären ist. Im Gegensatz zu einer Röhrenendstufe komprimiert/sättigt sie aber nicht, sondern bleibt immer transparent und differenziert, aber druckvoll über den ganzen Verstärkungsbereich hinweg. So muss das sein.
Sehr schön finde ich, dass sie auch leise schon gut klingt und nicht die Mitten überzeichnet, wie das diverse Röhrenendstufen gerne mal tun.
Der absolute Hammer ist aber dieser traumhafte Headroom, vor allem im Höhenbereich: Da klingt eine Strat über dem 15 Bund auf e- und h-Saite gespielt immer noch warm und obertonreich und wird nicht zu einem dünne Klirren zusammengedrückt wie bei vielen billigen Transistorendstufen. Man merkt richtig, wie die Gitarre aufatmet und im Bandkontext Nuancen aufweist, die vorher nicht durchkamen. Gerade bei cleanen Sounds mit der Pearce und dem Axe wird sehr deutlich, wie viel Potential durch eine gute Endstufe freigesetzt werden kann.
Nur dass wir uns richtig verstehen: Sie ist nicht linear, und meine Studioabhöre wollte ich damit nicht betreiben...und genau das macht sie so optimal als Gitarrenendstufe.


4. Preis und Leistung:

Die Matrix GT 100FX2U kostet 749 Euro.
Das ist günstig, verglichen mit Röhrenendstufen, und angemessen, wenn man bedenkt, was eine qualitativ vergleichbare PA-Endstufe kostet.
Für diese 750 Euro bekommt man aber einen Sound, der imho einer Röhrenendstufe in Sachen Druck und Mittenverhalten ebenbürtig, aber in Sachen Transparenz und Headroom überlegen ist. Ein Vergleich mit anderen Transistorendstufen wie den Velocity ist Unfug, die Matrix ist soundlich und auch qualitativ in einer anderen Liga.


5. Conclusio:

Nein, ich bekomme von Matrix kein Geld für diese Review. Ich freue mich bloß, wenn ich ein Stück Equipment finde, bei dem jemand nachgedacht hat und ein Werkzeug entworfen hat, dass ein wirklicher Problemlöser ist (das fängt bei dem idealen Inputpegel an und hört bei den durchdachte Outputs auf). Sowohl hinsichtlich Ausstattung/Bedienung als auch Sound ist die Matrix GT1000 wirklich imho die empfehlenswerteste Lösung für den geneigten Gitarristen, der Vorstufen und/oder Modeler benutzt. Sie klingt nicht wie eine "echte" Röhrenendstufe, sie klingt imho besser.


Pro:
- Ausstattung
- Gewicht
- Durchdachte gitarristenspezifische Merkmale
- Sound, Durchsetzung, Headroom

Contra:
- Einschaltplopp

Fazit: Sollte man als Rack- und Modelerspieler testen, auch für Röhrenfetischisten geeignet.
 
Da prallen wohl 2 Ansichten aufeinander. Ich vertrete die Meinung, dass eine Endstufe für Modelling nicht färben darf. Kemper sieht das wohl auch so, sonst wäre dort keine Class D rein gekommen. ;)

Was bringt es den User, wenn er auf der Bühne anders klingt (schöne Obertöne und so) und zum FoH ein anderes Signal läuft?
 
Hallo Marco,

ja das ist eben so eine Sache mit dem Bühnensound. Meines Erachtens muss sich der Gitarrist auf der Bühne in erster Lini mit seinem Sound wohl fühlen.
Wenn der Sound aus der FOH etwas anders klingt, ist das meiner Meinung nach nicht so tragisch. Davon bekommt man i.d.R. nicht viel mit.

Aber...sag doch mal was zu deinem A/B Vergleich, auch wenn man dir vorwerfen könnte, du wärest voreingenommen. Egal. Deine Meinung würde mich dazu interessieren.
 
Ich gebe Marco Recht: Für einen guten Modeller/ Profiler sollte die Endstufe so wenig wie möglich färben.

Den Wohlfühlfaktor bestimmt letztlich aber nicht die Endstufe, sondern der verwendete Speaker bzw. die verwendete Box.
 
Kann mir jemand sagen worin sich bei Ampfactory das neue Marshall Tool Kit Bundle von den Marshall Single Marshall Profile unterscheidet?
Will sagen ich habe fast alle Marshall Single Profiles von Ampfactory ( auch die 4 Marshall Amps in dem o.g. Bundle - halt eben einzeln)
Lohnt sich da der Kauf überhaupt noch? Was ist da das besondere dran?

Sind das vielleicht songbezogene Marshall Rigs ( Radio Tones) ?
 
Das Marshall Toolkit ist begrenzt auf 4 Amps, die allerdings sehr ausführlich profiliert wurden, was du ja an der recht heftigen Anzahl der Profile siehst. Wem die normalen Profile der Bundles 1-6, Rockpack... zu wenig sind, für den dürfte das Marshall Toolkit das Richtige sein. Wer DEN Sound in anderen Packs oder als Freeware gefunden hat, wird die Kohle sicher nicht ausgeben wollen.
 
Und was ist mit Radio Tones gemeint ?
Das hört sich nach songbezogenen Rigs an.

4 Amps . Das macht im schnitt 80 Profles pro Amp.
Kann das sein?
 
Auszug von der Webseite vom Andy:
"263 Profiles of Classic Marshall Amps, from Sparkly Clean to full on aggression. Every one of these profiles had TLC added to it, right from the getgo, each profile is simply ready to rock!
4 Great amps at your fingertips
3 Matching Marshall cabs captured (Gh25/Gh30/V30)
All captured from clean to cranked and everything in-between including a BB Preamp + TS9 Pedal
2 mics used, Shure 57 & Royer 121 into a GreatRiver Mic Pre
263 Profiles for Rock&Roll ready tones!
Comes with a smile, and no air guitar needed!
TheAmpFactory recommends: LesPaul style guitar (HB) (Although this pack is amazing with a strat/tele too)"

Radio tones sind die Sounds, die ihr im Radio hört. Damit ist dann wohl "amtliches Zeug" gemeint.
 
So jetzt hat mich der Kemper Virus auch voll erwischt. Ich spiele ihn im Moment noch über den Effekt Return meines Mesa TA30 über eine Thiele Box und bin echt beeindruckt was da geht. Auf der Suche nach einer bezahlbaren und unkomplizierten kleinen Endstufe bin ich auf die
https://www.thomann.de/de/isp_technologies_stealth_power_amp_pedal.htm
SP Technologies Stealth Power-Amp Pedal

gestoßen. Hat jemand von den werten Kollegen den Amp schon mal mit dem Kemper ausprobiert? Wenn ja würde ich mich über eine Einschätzung des Mini Amps freuen.
Gruß
Wolle
 
1x12 und bei Bedarf der Rest über die PA wäre für mich glaube ich ausreichend.
Aber hat den jemand die Endstufe schonmal unter den Fingern gehabt ?
Wolle
 
Sowas hier wäre für dich vielleicht auch ne Option: http://www.kpa-solutions.com/deutsch/camplifier/
 
Da es hier ja um 'Neues' zum Thema Kemper Profiling Amplifier geht, ist folgendes Interview mit Michael Wagener möglicherweise interessant für den einen oder anderen.
[youtube]http://youtu.be/32kBaZFPzHs[/youtube]
 
Und schon wieder was Neues:
Kemper hat das Rig Pack von Franz Plasa veröffentlicht (als kostenloser Download von der Kemper- Website).
Franz Plasa ist sicherlich den meisten ein Begriff, ein toller Producer, Connaisseur wirklich guten Gitarrentons, Hamburger... :)

Der Bluesbreaker klingt einfach klasse (und der AC 30 und der Bassman auch!)!!



 
Unglaublich interessantes Video, sowohl was Franz Plasa und seine Aufnahmekultur als auch die Soundgüte der Originalamps wie Kempermodels anbelangt; ich bin schwer beeindruckt!!! :cool:
 
Und er hat nen sehr interessanten Satz gesagt über den viele Anhänger von Vintage Amps hier mal nachdenken sollten: diese alten Kisten klingen jeden Tag anders! Fand ich großartig und ich kann es irgendwie nachvollziehen.
 
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