Kemper-Amp: Wer kann was Neues berichten?

therealmf schrieb:
Glaubt hier jemand, dass günstige aktive oder passive Monitore "linear" klingen? Ich nicht. Die sind alle darauf getrimmt, nach viel größer zu klingen als sie sind.
Und genauso wenig glaube ich das von den meisten PA-Systemen. Da fällt es nur niemandem auf. Warum nicht? Weil das was in Pulten an Klangregelung zur Verfügung steht, immer genau dafür benutzt wird: das jeweilige Signal über die PA gut klingen zu lassen. Bei Profis werden grobe Schnitzer im Frequenzbänder vorher mit analyser und grafischem EQ korrigiert. Und ansonsten löst man das mit der Kanal-Klangregelung. Nur hat der Gitarrist sowas dann nicht, um dem miesen Monitor die Macken auszutreiben. Deshalb würde ich von solchem Material die Finger lassen und eine echte FRFR Lösung kaufen. Die ist auch nicht teurer wenn man die ansonsten später noch zu kaufenden Verschlimmbesserungswerkzeuge einkalkuliert.

100 % Zustimmung!!
 
arni schrieb:
Also es ist ja so, dass ich schon über ne 4x12 Gitarren verfüge und wenn ich den Camplifier habe auch darüber spielen werde.
Damit wirst du schon einmal ein sehr sehr gut klingendes System haben.

arni schrieb:
Alternativ kommt für mich noch eine FRFR Lösung ins Spiel.
Da ich nun mit dem Camplifier über ein Powerhead und somit über eine Aktivlösung verfüge, wollte ich etwas die Kosten drücken und nicht noch eine aktive FRFR Monitorbox kaufen. Daher der Gedanke an eine preislich etwas günstigere Passiv FRFR Box.
Ich denke da sollte ich doch nicht der einzige Powerheadbesitzer sein der auf eine Passiv Box setzt oder?
Ich hoffe dass es auch Passivboxen ( also nicht die teuren Atomic ; Matirx Blueamps usw) gibt die mit dem KPA gute Ergebnisse erzielen. Dafür sind es eben FRFR Lösungen.
Das stimmt grundsätzich schon, jedoch, wie ich oben schon sagte:
Im Sektor der PA- Boxen und Aktivmonitore gibt es im unteren Preissegment wirklich einen Haufen schlechtklingenden Schrott.
Eine günstige 4x12" Harley Benton, mit Celestion Vintage 30 bestückt, wird immer noch ziemlich ordentlich klingen. Beim Preis- Pendant aus dem PA- Sektor ist dies nicht so.
Je billiger die Box war, desto schlechtere Erfahrungen hab ich damit gemacht (z.B. Behringer EuroLive, The Box 502 usw., das ist alles nix.).

arni schrieb:
Eine Yamaha DXR10 ist ja auch keine speziell auf das Gitearrensignal getrimmte Box, sondern eine PA Box.
Ja, aber eben schon gehobene Preisklasse.

Du wirst nicht umhin kommen, selbst zu testen.
Und du wirs vom Ergebenis im unteren Preissegment ziemlich enttäuscht sein.
 
Ok Doc.
I.d.R. werden in den Foren aktive Monitore behandelt u. entsprechende Empfehlungen ausgesprochen.
Ich habe ja auch noch einen aktiven Atomic Reactor FR 1x12 ( den kennst du ja zu genüge) in Besitz.
Ich könnte den auch passiv schalten. Was mich hin und wieder stört ist dieser Tweeter. Das Problem ist ja bekannt.

Eine Atomic CLR o. Matrix ist mir zu teuer, zumal ich jetzt mit Camplifier in einen "Powerhead" investiert habe.
Daher bin ich weiter auf der Suche nach einer vernünftigen FRFR Passiv PA Box.
Hier bietet der Markt schier unendliche Auswahlmöglichkeiten. Eine engere Vorauswahl für einen ergiebigen Test wäre schon sehr vorteilhaft. Daher die Frage in die Runde, ob jemand Empfehlungen anhand eigener Tests geben kann.
Gibt es eigentlich ein Passiv Pendant zu der DXR10 ?
 
arni schrieb:
Ok Doc.
I.d.R. werden in den Foren aktive Monitore behandelt u. entsprechende Empfehlungen ausgesprochen.
Ich habe ja auch noch einen aktiven Atomic Reactor FR 1x12 ( den kennst du ja zu genüge) in Besitz.
Ich könnte den auch passiv schalten. Was mich hin und wieder stört ist dieser Tweeter. Das Problem ist ja bekannt.

Eine Atomic CLR o. Matrix ist mir zu teuer, zumal ich jetzt mit Camplifier in einen "Powerhead" investiert habe.
Daher bin ich weiter auf der Suche nach einer vernünftigen FRFR Passiv PA Box.
Hier bietet der Markt schier unendliche Auswahlmöglichkeiten. Eine engere Vorauswahl für einen ergiebigen Test wäre schon sehr vorteilhaft. Daher die Frage in die Runde, ob jemand Empfehlungen anhand eigener Tests geben kann.
Gibt es eigentlich ein Passiv Pendant zu der DXR10 ?

Darf ich eine *WIRKLICH NICHT BÖSE GEMEINTE* Gegenfrage stellen? Warum willst Du eine FRFR-Box?

Vielleicht weil eine solche Box möglicherweise authentische Höreindrücke von 1x8" Supro bis 8x12" Doppelstack-Marshall und alles dazwischen auf den Punkt bringen könnte? Oder weil Du Deine Akustikgitarre über die gleiche Box wie Deine E-Gitarre verstärken willst? Oder Gitarrensynthi-Sounds parallel zu normalen Gitarrensounds? Oder wie oder was?

Was ist der tatsächliche Einsatzzweck?
 
Christof schrieb:
arni schrieb:
Ok Doc.
I.d.R. werden in den Foren aktive Monitore behandelt u. entsprechende Empfehlungen ausgesprochen.
Ich habe ja auch noch einen aktiven Atomic Reactor FR 1x12 ( den kennst du ja zu genüge) in Besitz.
Ich könnte den auch passiv schalten. Was mich hin und wieder stört ist dieser Tweeter. Das Problem ist ja bekannt.

Eine Atomic CLR o. Matrix ist mir zu teuer, zumal ich jetzt mit Camplifier in einen "Powerhead" investiert habe.
Daher bin ich weiter auf der Suche nach einer vernünftigen FRFR Passiv PA Box.
Hier bietet der Markt schier unendliche Auswahlmöglichkeiten. Eine engere Vorauswahl für einen ergiebigen Test wäre schon sehr vorteilhaft. Daher die Frage in die Runde, ob jemand Empfehlungen anhand eigener Tests geben kann.
Gibt es eigentlich ein Passiv Pendant zu der DXR10 ?

Darf ich eine *WIRKLICH NICHT BÖSE GEMEINTE* Gegenfrage stellen? Warum willst Du eine FRFR-Box?

Vielleicht weil eine solche Box möglicherweise authentische Höreindrücke von 1x8" Supro bis 8x12" Doppelstack-Marshall und alles dazwischen auf den Punkt bringen könnte? Oder weil Du Deine Akustikgitarre über die gleiche Box wie Deine E-Gitarre verstärken willst? Oder Gitarrensynthi-Sounds parallel zu normalen Gitarrensounds? Oder wie oder was?

Was ist der tatsächliche Einsatzzweck?


Natürlich darfst du diese Frage stellen. Ich möchte es dir gerne erläutern:
1.
Dass eine lineare und gut ausgesuchte FRFR Box das KPA Signal sehr gut und ohne Cab Sim Einschränkung wiedergibt ist unbestritten. Wenn du diesen Thread aufmerksam gelesen hast, wirst du bemerkt haben, dass viel, viele User lineare FRFR Systeme bevorzugen.

2.
Da ich recht flexibel sein möchte und mit Alternativen arbeiten möchte, habe ich neben einer FRFR Lösung auch eine 4x12 Giatrrenbox am Start, zumal ich mit der Powerheadlösung dadurch sehr flexibel bin. Die 4x12 gibt mir, das möchte gerne zugeben, etwas mehr Gitarrenfeeling auf der Bühne, für mich ein mehr an Wohlgefühl.
Aber man kann damit nicht den KPA in vollem Umfange nutzen, da man in den Cab Sim doch eingeschränkt ist. Das ist eben neben der Schlepperei auch ein Nachteil.


Im Ergebnis: Mehr Flexibilität mit einer zusätzlichen FRFR Lösung, weil auch handlich und gut klingend. Für kleinere Gigs u. Zuhause ideal.
 
Was darf es denn kosten?
Ich habe mit den passiven 112 Monitoren von Matrix recht gute Erfahrungen gemacht!
 
Wenn du was richtig gut klingendes suchst empfehle ich dir die passiven Wedges von Herstellern wie JBL (Serien PRX und VRX), D&B (nicht db !!), Fohhn oder anderen etablierten Namen. Das ist im Vergleich zu Behringer und T sündteures Material. Aber du hörst jeden Euro Mehrpreis!
 
Ich kann nur sagen, dass ich irgendwann mal die Schnauze voll hatte von dem ganzen Amp- Modelling Zeug. Für zuhause oder für Demoaufnahmen okay. Im Bandgefüge oder Live mag ich es nicht. Da bin ich puristisch: Mesa Boogie Studio 22+ und ein T-Rex Möller vorne in den Eingang, im FX Loop ein TC Flashback Delay.
 
singlebucker schrieb:
Ich kann nur sagen, dass ich irgendwann mal die Schnauze voll hatte von dem ganzen Amp- Modelling Zeug. Für zuhause oder für Demoaufnahmen okay. Im Bandgefüge oder Live mag ich es nicht. Da bin ich puristisch: Mesa Boogie Studio 22+ und ein T-Rex Möller vorne in den Eingang, im FX Loop ein TC Flashback Delay.

Hast du etwas Konstruktives zum Thread beizutragen?
Hast du persönlich ausreichend Erfahrung sammeln können mit dem Profiler?
Nein?
Warum scherst du das 'ganze Amp- Modelling Zeug' über einen Kamm, ohne konkret zu werden, und das in einem Thread, in dem es um einen Profiler, nicht einen Modeller geht?

Möchtest du stattdessen nicht lieber einen Thread eröffnen, der da lautet:
'Ich bin glücklich mit Mesa Boogie Studio 22+, T-Rex Möller vorne in den Eingang, im FX Loop ein TC Flashback Delay.' ?
 
Doc Line6forum schrieb:
singlebucker schrieb:
Ich kann nur sagen, dass ich irgendwann mal die Schnauze voll hatte von dem ganzen Amp- Modelling Zeug. Für zuhause oder für Demoaufnahmen okay. Im Bandgefüge oder Live mag ich es nicht. Da bin ich puristisch: Mesa Boogie Studio 22+ und ein T-Rex Möller vorne in den Eingang, im FX Loop ein TC Flashback Delay.

Hast du etwas Konstruktives zum Thread beizutragen?
Hast du persönlich ausreichend Erfahrung sammeln können mit dem Profiler?
Nein?
Warum scherst du das 'ganze Amp- Modelling Zeug' über einen Kamm, ohne konkret zu werden, und das in einem Thread, in dem es um einen Profiler, nicht einen Modeller geht?



Möchtest du stattdessen nicht lieber einen Thread eröffnen, der da lautet:
'Ich bin glücklich mit Mesa Boogie Studio 22+, T-Rex Möller vorne in den Eingang, im FX Loop ein TC Flashback Delay.' ?

:roll: :roll: :roll:
Warum denn gleich so böse:Ich wollte die Kemper Amps nicht schlecht reden in einem Thread kann man ja beispielsweise auch über die für und wieder diskutieren:
Nun Konkret. Ich habe mich eingehend über Kemper Amps informiert (weil interessant und die Herangehensweise eine andere ist) und auch vermutlich die ganzen Videos auf youtube angeschaut um mir ein Bild zu machen. (Gespielt habe ich noch keinen da sich die Gelegenheit noch nicht ergeben hat,) Wenn ich überlege wie viel Geld ich allein für einen Kemper Head (1550€) ausgegeben müsste würde ich mich eher ( wenn ich auswählen sollte) für einen flexiblen Röhrenamp entscheiden. Des Weiteren, was sollte ich noch Profilen was noch nicht in dieser Kiste von Haus aus drin steckt?
Sein wir doch mal ehrlich, wer hat schon haufenweise Boutique Amps oder gute Vintage Amps im Keller die er dort noch zusätzlich einspeisen könnte. Diese Technik bezahlt man ja mit und darum geht es ja auch bei einem Profiler Amp. Jetzt kommt es aber noch darauf an den erzeugten Klang mit guten und möglichst unterschiedlichen Mikros einzufangen. Die Kostenseite ist ja beachtlich bis man ordentliche Ergebnisse im Kasten hat.
 
singlebucker schrieb:
Wenn ich überlege wie viel Geld ich allein für einen Kemper Head (1550€) ausgegeben müsste würde ich mich eher ( wenn ich auswählen sollte) für einen flexiblen Röhrenamp entscheiden. Des Weiteren, was sollte ich noch Profilen was noch nicht in dieser Kiste von Haus aus drin steckt?
Sein wir doch mal ehrlich, wer hat schon haufenweise Boutique Amps oder gute Vintage Amps im Keller die er dort noch zusätzlich einspeisen könnte. Diese Technik bezahlt man ja mit und darum geht es ja auch bei einem Profiler Amp. Jetzt kommt es aber noch darauf an den erzeugten Klang mit guten und möglichst unterschiedlichen Mikros einzufangen. Die Kostenseite ist ja beachtlich bis man ordentliche Ergebnisse im Kasten hat.

Dann hast Du aber auch nur einen Röhrenamp.
Ich bin allerdings auch kein Soundgourmet und kann (vermutlich altersbedingt) keine Flöhe mehr husten hören....
Ich brauche praktikable gut klingende Sonuds für Live. Nicht mehr und nicht weniger. Das mache ich meit einem Kemper vor 2 Mackie Thump Aktiv-Monitoren.
Und im Netz gibt es soviele Profile ... die teste ich auch Brauchbarkeit und dann ist gut.
Ich habe einen Hall und ein Delay. (naja, noch ein zweites für U2-Cover *g*).
Und alle paar Monate finde ich Profile, die mir grad gut gefallen. Die nutze ich dann solange, bis mir was anderes gefällt. UND: das alles, ohne mir alle paar Monate einen neuen Amp kaufen zu müssen.
Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dieser Lösung
 
Ich bin/war nicht böse. Fand nur deinen Post in diesem Zusammenhang nicht besonders konstruktiv.
Für mich jedenfalls (obwohl ich immer noch einen AC 30 und ein Marshall Fullstack besitze), hat der Kemper eine neue Amp- Welt eröffnet.
Und nein, ich nutze kaum Profiles von meine eigenen Amps, sondern welche aus Rig- Exchange, der Profile- Tauschbörse von Kemper. Somit gibt es aus meiner Sicht eigentlich keine weiteren Kosten.
Und sollte man mal auf kostenpflichtige Profiles zurückgreifen oder diese ausprobieren wollen, kosten die ja fast nix.
 
muelrich schrieb:
singlebucker schrieb:
Wenn ich überlege wie viel Geld ich allein für einen Kemper Head (1550€) ausgegeben müsste würde ich mich eher ( wenn ich auswählen sollte) für einen flexiblen Röhrenamp entscheiden. Des Weiteren, was sollte ich noch Profilen was noch nicht in dieser Kiste von Haus aus drin steckt?
Sein wir doch mal ehrlich, wer hat schon haufenweise Boutique Amps oder gute Vintage Amps im Keller die er dort noch zusätzlich einspeisen könnte. Diese Technik bezahlt man ja mit und darum geht es ja auch bei einem Profiler Amp. Jetzt kommt es aber noch darauf an den erzeugten Klang mit guten und möglichst unterschiedlichen Mikros einzufangen. Die Kostenseite ist ja beachtlich bis man ordentliche Ergebnisse im Kasten hat.

Dann hast Du aber auch nur einen Röhrenamp.
Ich bin allerdings auch kein Soundgourmet und kann (vermutlich altersbedingt) keine Flöhe mehr husten hören....
Ich brauche praktikable gut klingende Sonuds für Live. Nicht mehr und nicht weniger. Das mache ich meit einem Kemper vor 2 Mackie Thump Aktiv-Monitoren.
Und im Netz gibt es soviele Profile ... die teste ich auch Brauchbarkeit und dann ist gut.
Ich habe einen Hall und ein Delay. (naja, noch ein zweites für U2-Cover *g*).
Und alle paar Monate finde ich Profile, die mir grad gut gefallen. Die nutze ich dann solange, bis mir was anderes gefällt. UND: das alles, ohne mir alle paar Monate einen neuen Amp kaufen zu müssen.
Ich bin nach wie vor sehr zufrieden mit dieser Lösung

So würde ich es auch machen. Ein paar gute Sounds die ich Live einsetzen kann und diese abgestimmt auf Strat und Paula.
 
Doc Line6forum schrieb:
Ich bin/war nicht böse. Fand nur deinen Post in diesem Zusammenhang nicht besonders konstruktiv.
Für mich jedenfalls (obwohl ich immer noch einen AC 30 und ein Marshall Fullstack besitze), hat der Kemper eine neue Amp- Welt eröffnet.
Und nein, ich nutze kaum Profiles von meine eigenen Amps, sondern welche aus Rig- Exchange, der Profile- Tauschbörse von Kemper. Somit gibt es aus meiner Sicht eigentlich keine weiteren Kosten.
Und sollte man mal auf kostenpflichtige Profiles zurückgreifen oder diese ausprobieren wollen, kosten die ja fast nix.

Setzt du den Kemper auch live ein oder nur in einer Studioumgebung?
Wenn live was hängt da noch hinter?
 
Wenn ich "Modeller-GAS" hätte oder live ein Vielzahl an Sounds benötigen würde, dann wäre bei mir der KPA mit Endstufe die erste Wahl (oder ich würde mir nachträglich eine Endstufe einbauen lassen).

Hab den Kemper letztens bei nen Freund über meine 1x12 mit G12H Anniversaries gespielt - war und bin nach wie vor schwer beeindruckt. Authentisch, durchsetzungsstark, dynamisch, dass war schon klasse.

Hätte echt schwach werden können, bin aber mit meinem Amps z. Z. mehr als zufrieden...

Er hat ihn dann übrigens auch wieder zurückgeschickt. Weil er in einer ähnlichen Situation ist - that's life. ;-)
 
"... für mich ist aber einer der Vorteile, dass ich Akustik, Bass und E-Gitarre über eine Anlage spielen kann ..."

Funktioniert das mit einer Akustik-Gitarre genauso wie z.B. beim Fishman Aura? Also könnte man dem Piezo einen Mic-Sound überstülpen und diesen auch anteilig dazuregeln? Habe das beim AxeFx gehört, beim Kemper bisher noch nicht. Dieser Punkt interessiert mich sehr für live Gigs.
 
miniboogee schrieb:
Funktioniert das mit einer Akustik-Gitarre genauso wie z.B. beim Fishman Aura? Also könnte man dem Piezo einen Mic-Sound überstülpen und diesen auch anteilig dazuregeln? Habe das beim AxeFx gehört, beim Kemper bisher noch nicht. Dieser Punkt interessiert mich sehr für live Gigs.

Ähm, ich glaube eher nicht, jedenfalls das mit dem Dazuregeln.

Ich habe mir aus dem Netz einige Profile von Akustikamps (zB nutze ich aktuell ein Schertler-Profil) gezogen, ebenso wie ein Profil von einem EDEN Bass-Amp.

Ich bin doch der "ich stecke den Stecker rein und supi muss sein" Typ *GRINS*
 
Ah, Ok. Vielleicht basteln die Kempers ja schon an solch einem Feature?

Aber die Idee mit dem Akustikamp Profil ist gut, Hauptsache es nimmt dem Piezo diesen sterilen, spröden Charakter. Dafür nutze ich das Zoom A3, hätte aber lieber wie Du nur einen Kasten zu Schleppen. :)
 
Hallo!

miniboogee schrieb:
Ah, Ok. Vielleicht basteln die Kempers ja schon an solch einem Feature?

Aber die Idee mit dem Akustikamp Profil ist gut, Hauptsache es nimmt dem Piezo diesen sterilen, spröden Charakter. Dafür nutze ich das Zoom A3, hätte aber lieber wie Du nur einen Kasten zu Schleppen. :)

So ein Zoom A3 ist aber schon etwas weniger zu "schleppen" als ein Kemper, oder?

Noch weniger zu schleppen ist es, einen anständigen Tonabnehmer in die Akustikgitarre bauen zu lassen.

Gruß

erniecaster
 
Hi erniecaster, klar ist das A3 handlich, aber wie muelrich spiele ich mehrere Instrumente und wenn ich die alle mit einem Apparat verarzten könnte, wäre mein Leben ein Stückchen leichter.

Tonabnehmer sind ein Thema für sich, da habe ich schon einige durch...
 
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